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Es gibt mehrere Ausprägungen dieses Fetisches, die unterschieden werden können
* der Anblick des (nackt, bekleidet, ins Bett) urinierenden Partners/der urinierenden Partnerin (siehe auch Voyeurismus)
* auf den Partner/die Partnerin zu urinieren (aktiv)
* anuriniert werden (passiv)
* beim Geschlechtsverkehr uriniert der Mann in die Vagina der Frau
* beim Analverkehr uriniert der Mann der Frau oder einem anderen Mann in den After
* Urin (den eigenen und den des Partners/der Partnerin) trinken (Urophagie)
* selten auch das Urinieren einer Frau in bzw. auf den Anus oder in die Vagina einer anderen Frau
* Urinieren in die Kleidung oder in das Bett und das Tragen von Kleidung welche der Partner/die Partnerin mit Urin getränkt hat (siehe auch Besudelungsdrang)
* Urinieren in der Öffentlichkeit (siehe Exhibitionismus)
* Urinieren auf Dinge oder an ungewöhnlichen Orten bzw. der/dem Partner/in dabei zuschauen
* Urinieren in der Öffentlichkeit, wo der Partner gleichzeitig einen Handstand macht und somit den Urinstrahl in Richtung Patnerin lenkt
* autoerotisch: sich selber anurinieren oder den eigenen Urin zu sich nehmen
* extrem langes Zurückhalten des Urins bis zum Kontrollverlust oder das Beobachten des extrem langen Zurückhaltens des Urins bis zum Kontrollverlust bei dem Partner/der Partnerin
* dem Partner/der Partnerin in den Mund urinieren, um
o dessen/deren urophagisches Verlangen zu befriedigen (Belohnung) oder
o ihn/sie (z. B. im Rahmen von BDSM-Praktiken) zu demütigen (Bestrafung)--
Bei der Unzucht mit Hühnern tritt durch die gewaltsame Eröffnung der Kloake und den gewöhnlich vom Täter angewendeten Würgegriff am Hals stets der Tod des Tieres ein.
An der Bekleidung des Täters verbleiben dementsprechend als Tatspuren Hühnerfedern und Hühnerblut- und -kotspuren zurueck. Abb. 6 zeigt die Schrittpartie der Hose eines 30jährigen Mannes, der überführt wurde, in einem Hühnerstall eingebrochen und zwei Hühner missbraucht zu haben. Unterhalb des Hosenschlitzes konnten Anhaftunggen von Hühnerfedern und Hühnerkot sowie größere Blutflecke, Blutverschmierungen und Blutabrinnspuren von Hühnerblut nachgewiesen werden. Die Abb. 7, 8 u. 9 zeigen den äusseren Zustand eines zur Unzucht mißbrauchten getöteten Huhnes. Die Abdominalfedern sind wild zerzaust und mit ausgeflossenen Hühnerblut, Hühnereiweiss und Eigelb sowie menschlichem Sperma verklebt (Abb.7). Nach Entfernung der Federn wird die aufgerissene blutverkrustete Kloakenöffnung sichtbar und am Hals kommen die durch den Würgegriff des Täters gesetzten Hautverletzungen und Blutunterlaufungen zum Vorschein (Abb.9). Bei der Sektion dieses Huhnes konnte im Gegensatz zur Mehrzahl gleichartiger Fälle, keine Durchstoßung der hinteren Kloakenwandung zur Bauchhöhle festgestellt werden. Der Penis ist in diesem Falle in den unteren, schlaffwandigen und erweiterten Teil des Eileiters, den Eihalter, bis zu einem dort gelagerten und dabei zerdrückten Ei vorgedrungen, wo selbst die Hauptmenge menschlicher Spermasektretspuren nachzuweisen war.
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Rieslingman
Schneida
Rieslingman
Schneida
Grindelwald
Ich hab ne in der klasse die FC Bayern München- Fan is..
kein Verbrechen!
eigentlich schon.
es gibt 100nde solcher Neider Bilder
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😆
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-.-Brian, ein 42jähriger Ingenieur aus England, äußert sich in einem Interview mit Michael Bird vom The Independent zu seiner sexuellen Beziehung zu Hunden.
„Ich würde mein Leben für ihn (Trey, einen Golden Retriever) geben, ohne zu zögern. Er ist immer da für mich. Wir schlafen im selben Bett, er schläft meistens auf dem Kissen und weckt mich morgens mit einem Kuß. Der Sex ist großartig“.
Brian sieht sich sowohl als Bestialist (Sodomit) als auch als Zoophiler.
Seit drei Jahrzehnten vollzieht Brian sexuelle Handlungen mit Hunden, mit Rüden und Hündinnen, seinen eigenen Tieren und denen von anderen. Er war 12 Jahre alt, als er zum ersten Mal einen Hund masturbierte und fand Gefallen daran, dem Tier, wie er meint, Freude zu bereiten. Mädchen interessierten ihn nicht.
Eine bewußte Entscheidung ist es für ihn nicht, sondern etwas, über das er keine Kontrolle zu haben glaubt, allerdings sieht er es auch nicht als eine Leidenschaft.
Da er beruflich viel auf Reisen war, hielt er es für unfair einen eigenen Hund zu halten, deshalb griff er heimlich auf die Hunde von Freunden und Verwandten zurück. Glenn, der Collie seines Cousins, wurde von ihm sieben Jahre lang ein- oder zweimal die Woche, an Wochenende oder wenn sein Cousin Urlaub machte,“besucht“.
Als sein Cousin mit Glenn, dem Collie, wegzog, kaufte Brian sich einen Welpen, der jedoch seinen sexuellen Neigungen nicht entgegenkam. Brian zieht es vor, den Hund oral zu befriedigen und sich von ihm anal penetrieren zu lassen. Der Welpe war allerdings nach Brians Aussagen zu unterwürfig und wollte nicht aufreiten. Außerdem hatte Brian Schuldgefühle, weil er glaubte, Glenn mit dem Welpen zu betrügen. Schließlich ließ Brian den Welpen kastrieren und verkaufte ihn als Haustier.
Glenn lebt nicht mehr, aber nun wird Trey, der Golden Retriever, seinen sexuellen Bedürfnissen gerecht.
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HumppabarbiBei der Unzucht mit Hühnern tritt durch die gewaltsame Eröffnung der Kloake und den gewöhnlich vom Täter angewendeten Würgegriff am Hals stets der Tod des Tieres ein.
An der Bekleidung des Täters verbleiben dementsprechend als Tatspuren Hühnerfedern und Hühnerblut- und -kotspuren zurueck. Abb. 6 zeigt die Schrittpartie der Hose eines 30jährigen Mannes, der überführt wurde, in einem Hühnerstall eingebrochen und zwei Hühner missbraucht zu haben. Unterhalb des Hosenschlitzes konnten Anhaftunggen von Hühnerfedern und Hühnerkot sowie größere Blutflecke, Blutverschmierungen und Blutabrinnspuren von Hühnerblut nachgewiesen werden. Die Abb. 7, 8 u. 9 zeigen den äusseren Zustand eines zur Unzucht mißbrauchten getöteten Huhnes. Die Abdominalfedern sind wild zerzaust und mit ausgeflossenen Hühnerblut, Hühnereiweiss und Eigelb sowie menschlichem Sperma verklebt (Abb.7). Nach Entfernung der Federn wird die aufgerissene blutverkrustete Kloakenöffnung sichtbar und am Hals kommen die durch den Würgegriff des Täters gesetzten Hautverletzungen und Blutunterlaufungen zum Vorschein (Abb.9). Bei der Sektion dieses Huhnes konnte im Gegensatz zur Mehrzahl gleichartiger Fälle, keine Durchstoßung der hinteren Kloakenwandung zur Bauchhöhle festgestellt werden. Der Penis ist in diesem Falle in den unteren, schlaffwandigen und erweiterten Teil des Eileiters, den Eihalter, bis zu einem dort gelagerten und dabei zerdrückten Ei vorgedrungen, wo selbst die Hauptmenge menschlicher Spermasektretspuren nachzuweisen war.
Wo sind Abb. 6 & 7 ^^
?
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Schneida
Humppabarbi
Bei der Unzucht mit Hühnern tritt durch die gewaltsame Eröffnung der Kloake und den gewöhnlich vom Täter angewendeten Würgegriff am Hals stets der Tod des Tieres ein.
An der Bekleidung des Täters verbleiben dementsprechend als Tatspuren Hühnerfedern und Hühnerblut- und -kotspuren zurueck. Abb. 6 zeigt die Schrittpartie der Hose eines 30jährigen Mannes, der überführt wurde, in einem Hühnerstall eingebrochen und zwei Hühner missbraucht zu haben. Unterhalb des Hosenschlitzes konnten Anhaftunggen von Hühnerfedern und Hühnerkot sowie größere Blutflecke, Blutverschmierungen und Blutabrinnspuren von Hühnerblut nachgewiesen werden. Die Abb. 7, 8 u. 9 zeigen den äusseren Zustand eines zur Unzucht mißbrauchten getöteten Huhnes. Die Abdominalfedern sind wild zerzaust und mit ausgeflossenen Hühnerblut, Hühnereiweiss und Eigelb sowie menschlichem Sperma verklebt (Abb.7). Nach Entfernung der Federn wird die aufgerissene blutverkrustete Kloakenöffnung sichtbar und am Hals kommen die durch den Würgegriff des Täters gesetzten Hautverletzungen und Blutunterlaufungen zum Vorschein (Abb.9). Bei der Sektion dieses Huhnes konnte im Gegensatz zur Mehrzahl gleichartiger Fälle, keine Durchstoßung der hinteren Kloakenwandung zur Bauchhöhle festgestellt werden. Der Penis ist in diesem Falle in den unteren, schlaffwandigen und erweiterten Teil des Eileiters, den Eihalter, bis zu einem dort gelagerten und dabei zerdrückten Ei vorgedrungen, wo selbst die Hauptmenge menschlicher Spermasektretspuren nachzuweisen war.
Wo sind Abb. 6 & 7 ^^
?
Weggemilcht.
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HumppabarbiBrian, ein 42jähriger Ingenieur aus England, äußert sich in einem Interview mit Michael Bird vom The Independent zu seiner sexuellen Beziehung zu Hunden.
„Ich würde mein Leben für ihn (Trey, einen Golden Retriever) geben, ohne zu zögern. Er ist immer da für mich. Wir schlafen im selben Bett, er schläft meistens auf dem Kissen und weckt mich morgens mit einem Kuß. Der Sex ist großartig“.
Brian sieht sich sowohl als Bestialist (Sodomit) als auch als Zoophiler.
Seit drei Jahrzehnten vollzieht Brian sexuelle Handlungen mit Hunden, mit Rüden und Hündinnen, seinen eigenen Tieren und denen von anderen. Er war 12 Jahre alt, als er zum ersten Mal einen Hund masturbierte und fand Gefallen daran, dem Tier, wie er meint, Freude zu bereiten. Mädchen interessierten ihn nicht.
Eine bewußte Entscheidung ist es für ihn nicht, sondern etwas, über das er keine Kontrolle zu haben glaubt, allerdings sieht er es auch nicht als eine Leidenschaft.
Da er beruflich viel auf Reisen war, hielt er es für unfair einen eigenen Hund zu halten, deshalb griff er heimlich auf die Hunde von Freunden und Verwandten zurück. Glenn, der Collie seines Cousins, wurde von ihm sieben Jahre lang ein- oder zweimal die Woche, an Wochenende oder wenn sein Cousin Urlaub machte,“besucht“.
Als sein Cousin mit Glenn, dem Collie, wegzog, kaufte Brian sich einen Welpen, der jedoch seinen sexuellen Neigungen nicht entgegenkam. Brian zieht es vor, den Hund oral zu befriedigen und sich von ihm anal penetrieren zu lassen. Der Welpe war allerdings nach Brians Aussagen zu unterwürfig und wollte nicht aufreiten. Außerdem hatte Brian Schuldgefühle, weil er glaubte, Glenn mit dem Welpen zu betrügen. Schließlich ließ Brian den Welpen kastrieren und verkaufte ihn als Haustier.
Glenn lebt nicht mehr, aber nun wird Trey, der Golden Retriever, seinen sexuellen Bedürfnissen gerecht.
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Schneida
Rieslingman
Schneida
Rieslingman
Schneida
Grindelwald
Ich hab ne in der klasse die FC Bayern München- Fan is..
kein Verbrechen!
eigentlich schon.
es gibt 100nde solcher Neider Bilder
Du meinst Bilder die die Wahrheit zeigen?
hihihi
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So wurde Neujahr 2004 entdeckt, dass ein Unbekannter im Schweinekoben offenbar eine Muttersau geschändet und das Tier außerdem mit einem spitzen Gegenstand im Genitalbereich verletzt hatte. Die Verletzungen mussten vom zuständigen Tierarzt der Wilhelma behandelt werden.
In der Nacht zum 28. Februar schlug der Täter erneut zu. Der Mann war offenbar wieder im Stall und brachte demselben Schwein Verletzungen bei. Außerdem verging er sich in einem anderen Stall des Schaubauernhofs an einer Kuh. Auch die Kuh wies Verletzungen an den Genitalien auf. In beiden Fällen konnten Polizisten umfangreiches Spurenmaterial sicherstellen.--
HumppabarbiSo wurde Neujahr 2004 entdeckt, dass ein Unbekannter im Schweinekoben offenbar eine Muttersau geschändet und das Tier außerdem mit einem spitzen Gegenstand im Genitalbereich verletzt hatte. Die Verletzungen mussten vom zuständigen Tierarzt der Wilhelma behandelt werden.
In der Nacht zum 28. Februar schlug der Täter erneut zu. Der Mann war offenbar wieder im Stall und brachte demselben Schwein Verletzungen bei. Außerdem verging er sich in einem anderen Stall des Schaubauernhofs an einer Kuh. Auch die Kuh wies Verletzungen an den Genitalien auf. In beiden Fällen konnten Polizisten umfangreiches Spurenmaterial sicherstellen.😆 😆 😆
Machine Head-Basti
Humppabarbi
So wurde Neujahr 2004 entdeckt, dass ein Unbekannter im Schweinekoben offenbar eine Muttersau geschändet und das Tier außerdem mit einem spitzen Gegenstand im Genitalbereich verletzt hatte. Die Verletzungen mussten vom zuständigen Tierarzt der Wilhelma behandelt werden.
In der Nacht zum 28. Februar schlug der Täter erneut zu. Der Mann war offenbar wieder im Stall und brachte demselben Schwein Verletzungen bei. Außerdem verging er sich in einem anderen Stall des Schaubauernhofs an einer Kuh. Auch die Kuh wies Verletzungen an den Genitalien auf. In beiden Fällen konnten Polizisten umfangreiches Spurenmaterial sicherstellen.😆 😆 😆
Haben sie dich inzwischen erwischt, Basti?
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