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Ich find die ja eher ne ecke schwächer als das schwarz in schwarz.
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John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]Highlights von metal-hammer.de
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hmm. Ich finde die ja nicht schlecht, aber im Vergleich zu „Mitgift“ ist sie mir einfach zu „souverän“ bzw. „einfallslos“. Nach der „Kreuzfeuer“, mit der ich mittlerweile zunehmends Spaß habe, mag das durchaus ein Schritt nach vorne gewesen sein, aber irgendwie hat man sich zumindest meiner Ansicht nach in eine Ecke bewegt, in der man das stagnieren anfängt. „Mitgift“ ist vermutlich ähnlich polarisierend wie „Engelskrieger“ seinerzeit, wobei der Stilbruch dieses mal aufgrund der zahlreich verwendenten Folk-Instrumentierung kein richtiger ist. Vielleicht muss man ein Faible für Elektrospielereien haben, aber vielleicht liegt auch der Polarisierungsgrund darin, dass das Album relativ ruppig ist, wie du im Albumthread angemerkt hast. Ist ja letzten Endes wurscht, für mich persönlich ist das eine Wiedergeburt und auch live kein Vergleich zu den zuvor doch etwas dürftigen Live-Darbietungen. Ein Befreiungsschlag, wenn man so will.
Aber ich glaube, ich weiche da zu weit ab, eventuelle Diskussionen können wir ja dann wieder auf den Albumthread verlagern. Vielleicht haben andere auch noch was dazu zu sagen 🙂
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mal grad überlegen, die 5 besten Songs…
5. Swans – Bring The Sun/Toussaint l´ouvert (der Song kann ja durchaus mit jedem der f#a#inf. mithalten)
4. Stargazer – An Earth Rides Its Endless Carousel(bester Song des neuen Albums)
3. Agalloch – The Astral Dialogue(Höhepunkt des 9/10-Albums)
2. Necros Christos – Nine Graves(dieses instrumentale Fade-out macht mich fertig)
1. jetzt wird es kompliziert, welchen Song nehme ich von der Platte des Jahres…
okay, weiter überlegen…, da gibt es 6 Kandidaten…, ich habs!
EMERGENT, gefolgt von Blind Them With Science, Harmonia, Magna Carta, Darkness und Revolve.nur der Titelsong kann da nicht mithalten--
Saor – Farewell (sowas von eindeutig… und nun auch mit passender pers. Story…)
Nasheim – En Nyckel Till Drömmars Grind
Woods Of Desolation – This Autumn Light
Bloodbath – Anne
Vallenfyre – ScabsIron Savior – Burning Heart
Farin Urlaub – Herz? Verloren!
Freedom Call – Paladin (Da hat der Torture Recht ^^)
Sonata Arctica – Cloud Factory
Hammerfall – OriginsWobei sich meine Kenntnis über die in 2014 erschienenen Platten auch eher in Grenzen hält.
Mit grossem Abstand meine beiden Lieblingssongs und gleichzeitig meistgehörten Songs dieses Jahr stammen von Postmodern Jukebox und sind „Careless Whisper“(feat. Dave Koz) und Team (feat. Puddles), Covers von Wham! bzw. Lorde. Careless Whisper empfand ich schon immer als grandiosen Pop Song und das jazzige Cover von Postmodern Jukebox ist auf Augenhöhe mit dem Original anzusiedeln. Anders ist die Sache mit Team von Lorde. Mit der Originalinterpretin hat mir das nicht sonderlich viel gegeben, aber wenn ein über 2m grosser trauriger Clown das singt, ja dann ist das was anderes.
Des weiteren hat mir dieses Jahr der Pop-Rock Song „Go“ von Meg Myers viel Spass gemacht. Ein Song der einfach Spass macht mit seinem Ausbruch beim Refrain, dem nonchalent eingeworfenen „Go“, dem Gepfeife. Es ist ein famoser Track, der es geschafft hat mit „Warrior’s Dance“ von Prodigy gleichzuziehen und zu meinen absoluten Lieblingssong beim BF4 zocken zu werden.
Hiromi – The Trio Project der Titeltrack des Albums „Alive“ ist kein eigentlicher Song, denn es singt niemand. Es ist viel mehr ein rein instrumentaler Post Bop Track mit starker Fusion Schlagseite, massenhaft Wendungen und grandioser Virtuosität der e dennoch schafft sehr zugänglich und einnehmend zu sein. DAs Klavierspiel von Hiromi ist wie bei allen ihren eigenen Stücken sehr stark auf den Rhythmus fokusiert und bietet dennoch ausreichend Melodie um den Hörer bei der Stange zu halten. Das Drumming ist fordernd und härter als man sich das vom Jazz gewohnt ist (Steve Smith war u.a. bei The Who und Judas Priest als Drummer tätig) und auch das Basspiel treibt den Song nach vorne und lässt die 9 Minuten wie 3 erscheinen.
Ich habe wenig Metal gehört dieses Jahr, aber da dürfte es wohl Hidden in Silence von Azathoth Circle sein:
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayShirosenExodus – Black 13 (als ich das Intro das erste Mal gehört habe, dachte ich die Lautsprecher wären kaputt, aber im Endeffekt ist es mein Favorit aus dem Album geworden)
Das Teil kann auch sehr viel, stimmt.
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DarayMit grossem Abstand meine beiden Lieblingssongs und gleichzeitig meistgehörten Songs dieses Jahr stammen von Postmodern Jukebox und sind „Careless Whisper“(feat. Dave Koz) und Team (feat. Puddles), Covers von Wham! bzw. Lorde. Careless Whisper empfand ich schon immer als grandiosen Pop Song und das jazzige Cover von Postmodern Jukebox ist auf Augenhöhe mit dem Original anzusiedeln. Anders ist die Sache mit Team von Lorde. Mit der Originalinterpretin hat mir das nicht sonderlich viel gegeben, aber wenn ein über 2m grosser trauriger Clown das singt, ja dann ist das was anderes.
hehe, das ist tatsächlich ganz nett. Höre solche Musik normalerweise nicht, aber das kann schon was.
killer be killed – wings of feather and wax
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17.07.Ignite 24.-30.07.Metaldays 01.12. Life of AgonyViel witziger find ich „Arme Ellen Schmitt“ bei Twisty… Wundert mich schon sehr stark, dass gerade das vom Album gewählt wurde 😀
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