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Seit heute ist SCHWARZ-KARG-KALT erhältlich!
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Aktuelle Reviews:
[COLOR=#d3d3d3]metal.de 9/10
[COLOR=#d3d3d3]empyre-mag.de 9/10
[COLOR=#d3d3d3]metalunderground.at 5/5--
Highlights von metal-hammer.deLeo-suomiIch persönlich finde, dass deutsche Lyrik von „Amateuren“, insbesondere wenn sie übermäßig metaphorisch angereichert ist, wie es im Black Metal oftmals der Fall ist, schnell lächerlich klingt. Ich empfinde dies dann oft auch als schlechter als qualitativ ebenbürtige englische Texte. Kann sein, dass das einfach daran liegt, dass ich deutscher Muttersprachler bin, weiß nicht. Jedenfalls bevorzuge ich es dann, die Texte lieber nicht zu verstehen.
Dachte schon, ich bin der einzige mit der Einstellung. 😉
Kann generell durch alle Sparten hinweg deutsche Texte nur in geringem Maße ertragen. Dadurch, dass man halt sofort alles versteht und sich die oft zehennägelaufrollend pathetische Formulierung des Textes oder ggf. der Inhalt, der einem quer im Magen liegt, sofort bemerkbar macht und du das Schaudern demgegenüber nicht ausstellen und deshalb weniger Aufmerksamkeit auf die Musik legen kannst, schmälert das den Hörgenuss schon maßgeblich. Dazu kommt dann noch, dass z.B. richtig schwülstige Liebestexte auf Englisch immer noch poetisch genug klingen, um trotz gutem Verständnis das noch ignorieren zu können 😆Zur Musik: Die Produktion ist mir auch zu „knackig“. Gerade bei Einheitsschlagzeugtakt-BM braucht es mehr Höhen.
Ich kann mich aber entsinnen, dass die Band auf früheren Werken nicht so gesungen hat, dass man sie verstand? Hab nur die Thelema Of Destruction und Rauhnacht. Wollen wohl nun auch in die Fußstapfen von Agrypnie und Farsot treten? Die beiden Bands kommen mir zumindest in den Sinn, wenn ich Im toten Feld der Wirklichkeit höre. Aber so schlecht ist das Ganze allemal nicht.
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Schlagwörter: Black, Metal, schwarz-karg-kalt, thorngoth
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