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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jo, habe ich auch gerade gesehen. Dämliche Menschen. Warum nimmt man sowas nicht einfach raus?
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Gefällt mir garnicht, richtig mies. Schade, war doch Angst so toll.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das ist doch nicht mies oO
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Jepp, mies ist das zu keiner Zeit. Auch wenn ich dennoch nichts mehr damit anfangen kann.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Ich brauch eh noch unbedingt der Vorgänger, wobei mir die neue durchaus zusagt.
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Last.fmIch bin wirklich überrascht, aber der Stream stimmt mich tatsächlich optimistisch. Das Album kommt nicht gegen „Angst“ an, es ist weder so reich an Volltreffereinfällen noch steht es derart konstant unter Spannung (und klingt stilistisch doch zu ähnlich), aber ich denke, ich werde mich damit anfreunden können. Erinnert mich angenehm an The Provenance.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Hatte jetzt ne ganz andere Vorstellung, aber was mir da entgegen kam, birgt durchaus noch Potenzial sich zu entfalten 🙂
Kann aber nun auch keinen Vergleich zu vorigen Alben ziehen.
Aber der Gesang erinnert stellenweise an Placebo :aah:
Naja….schade drum.
http://www.youtube.com/watch?v=tLz1nQ0Qmgg
Ist nun auch komplett bei Youtube.
Interessante Ansätze..ist mir aber zu spannungsarm auf lange Sicht.
Bin bisher noch ziemlich ratlos, was das Album anbelangt. Einerseits stören mich die Metal-Elemente teilweise sehr, da sie noch ziemlich aufgesetzt wirken, genauso wie die Shouts (bisher noch der grösste Mangel am Album, mal sehen wie ich mich daran gewöhne). Andererseits sind die atmosphärischen und innovativeren Passagen sehr gelungen, „Kollision“ finde ich zum Beispiel super, auch wenn ich mir noch eine konsequentere Umsetzung des Ganzen gewünscht hätte.
Und „Tiefer Fall“ klingt in etwa so, wie ich mir Subway To Sally immer vorgestellt habe ^^.
Mal schauen wie sich das Album noch entwickelt, interessant ist es auf alle Fälle.Edith sagt: Jetzt gerade noch mal am Hören, und es klingt doch schon um einiges positier. Vorallem die jazzigen Passagen gefallen mir mittlerweile richtig gut und auch die Metal Part klingen nun etwas mehr integer als vorhin. Mittlerweile transponiert das Album sogar so etwas wie Emotionen, kann also noch was werden 🙂
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Im Internet ist mal folgendes, englisches Gebilde, gefallen: Bores me to death. Ernsthaft, im Vergleich zum Vorgänger ist das einfach Käse.
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Neee, so dramatisch ist es bei weitem nicht. Schwierig, herausfordernd und anders – mal schauen, wie es sich langfristig entwickeln wird.
Herrlich belanglos. „Kannste Bratheringe oder Nutella zu essen“ wie Muttern zu sagen pflegt.
Die Stimme und die Aussprache klingen dazu nur peinlich. Abgesehen vom Herrn Oettinger selten jemanden gehört dem man so deutlich anmerkt dass er nicht wirklich englisch kann.
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Unglaublich, wie schnell sich Musik abnutzen kann.
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