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Highlights von metal-hammer.de
Fischbein
Coole Sache, dass Dez die Straighter als Luschen bezeichnet und natürlich zum Circel Pit einläd, NICHT zum fucking hardcore dancing…. Bester Auftritt vom Festival!hast du verstanden was er genau gesagt hat? ich hab nur verstanden, dass er gefragt hat wer im publikum straight edge ist, aber was er danach gesagt hab ich net verstanden…
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Ja, habe ich 🙂
Und ja, er hat seine Stimme auch ein wenig gesenkt nachdem er fragte wer alles Straight ist.
Den O-Ton habe ich nicht mehr im Kopf, aber „..you are fucking loosers… *stinkefinger*“ war es auf jeden Fall 😉--
DikHM - Duschen ist kein Heavy Metallol, krasse ansage ^^
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So… hier auch mal meine Meinung zum Festival:
Angefangen hats mit Mr. Irish Bastard, die mich aber sowas von gar nicht mit ihrem Rumgedaddel interessiert haben, so dass ich erstmal ein Bierchen trinken (oder wars doch der Jägermeister der ja quasi verschenkt wurde?). Und warum wird eigentlich über den Einlass wieder so gemeckert? Bändchen hat ca. 2 Minuten gedauert, und aufm Gelände war ich innerhalb von 15 Minuten dann…
Erste Band die ich mir dann enrsthaft angesehen habe waren Bring me the Horizon, hier habe ich eigentlich garnichts erwartet weil die letztes mal die mit Abstand schlechteste Band waren, aber ich wollte unbedingt Diamonds Aren’t Forever sehen und hatte die Hoffnung dass die nicht wieder alles verkacken! Dann gleich als Opener den gewünschten Song, und ich war überrascht dass die um einiges besser waren als beim letzten mal. Alles in allem ein anständiger Auftritt, wenn auch trotzdem noch ziemlich ausbaufähig… Nervig war, das irgend son Assi direkt meine Klamotten mit Blut vollgetropft hat…
Bouncing Souls und Muff Potter haben mich dann nicht interessiert, essen gewesen und sowas, und zu Walls of Jericho wieder dagewesen, aber auch hier hatte ich absolut kein Interesse… Warum die so abgefeiert werden ist mir immer noch ein riesiges Rätsel…
Eigentlich wollte ich mir KIZ nicht anschauen, aber hab mich dann noch überreden lassen, was im nachhinein ne ziemlich gute Entscheidung war, die haben zumindest richtig Party gemacht, die Michael Jackson Ansage war auch top!
Als nächstes mit Dillinger Escape Plan die erste Band die ich unbedingt sehen wollte, und es wurde direkt mit Panasonic Youth, den meiner Meinung nach besten Song, eröffnet! Einfach nur genial wie die Jungs mit ihren Instrumenten umgehen können, der Sänger entweder am chillen oder vollkommen am durchdrehen. Lustig war auch, dass der Gitarrist fast n paar Boxen umgetreten hätte… Die Securities, die ihren Job n wenig zu ernst nahmen, haben dann noch einen Ausflug ins Publikum erfolgreich verhindert… Auf jeden Fall eines der Highlights des Festivals!
Danach Ignite, zusammen mit Hatebreed beste Band des ersten Tages! Opener war glaub ich Bleeding, hier schon verdammt gute Stimmung, die auch von dem Regenschauer nicht getrübt werden konnte! Auch bei Rund oder Sunday Bloody Sunday einfach ne viel zu gute Stimmung! Richtig geil, wie immer!
Gaslight Anthem hat mich dann nicht interessiert, erst zu Suicidal Tendencies wieder gekommen, diese von etwas weiter hinten angesehen. Alles in allem ne sehr geile Show, gute Partysongs, aber der Sänger sollte nich so viel labern, irgendwann hats einfach nur noch genervt!
Gogol Bordello dann von etwas weiter hinten angeguckt, zumindest zwei Songs, aber danach war Überraschungseffekt auch schon vorbei und die Musik schlicht und einfach langweilig. Hatebreed waren da um einiges besser, live eigentlich immer gut! Nervend war dass es so eng war, und wenn ich etwas hasse is das dieses rumgeschubse und rumgepoge… Hatebreed aber trotzdem sehr geil. Beste Songs waren I Will Be Heard, This Is Now und Life For This (vom Coveralbum kam glaub ich garnichts?!). Eigentlich konnte ich dann nicht glauben, dass die Stunde wirklich schon rum war, aber ok. Aftershow Party dann nicht mehr gewesen, weils am nächsten Morgen wieder früh losgehn sollte.
Nachdem meine Kumpels schön verschlafen haben gings alleine los und so ziemlich genau passend zu The Plagues Aftermath gekommen. Hier war ich gespannt, immerhin der Voting-Gewinner… Musikalisch durchaus ganz nett, aber jetz auch nichts besonderes… Außerdem wirkten die Jungs auf der großen Bühne ein wenig verloren… Eher was für kleine Konzerte (wo die Locations dann so groß sind wie die Bühne aufm Vainstream!).
Zweite Band waren Crosscut, von dem ersten Vainstream hatte ich die eigentlich ziemlich langweilig in Errinerung, aber wurde dann überrascht… Ziemlich gelungener Auftritt, Stimmung war trotz Sonne schon ziemlich gut, besonders Roll the Dice hat mir gefallen!
The Casting Out hab ich dann ausgelassen, erstmal die aktuelle Screamin Silence CD gekauft, und Architects dann auch eher mit nem Bierchen verbacht, sehe die im Herbst ja eh, und in nem Club kommt das sicherlich besser. God Forbid dann auch von weiter hinten angeschaut, war ganz ok aber auch nichts besonderes.
Die erste richtige Enttäuschung des Tages waren August Burns Red… Ich weiß nichtmal wirklich woran es lag, aber irgendwie wollte der Funke bei mir nicht überspringen obwohl ich die Musik eigentlich mag… Aber gute Stimmung war da trotzdem!
Danach dann Despised Icon, das erste Highlight des Samstages, direkt erste Song richtig geil mit fiesen Beatdown-Riffs, erste mal n Pit wo nicht nur rumgeschubst wird etc, aber auch ziemlich viele Spasten drin, aber trotzdem besser als dieses rumgeschubse! Es war auf jeden n ziemlich fairer Pit! A Fractured Hand hat dann alles gekillt! Wieder mal sehr geiler Auftritt, schon riesen Vorfreude auf Despised Icon als Headliner auf der diesjährigen Never Say Die Tour!
Sonic Syndicate dann ausgelassen, nicht mein Fall… Danach kamen Have Heart, hier war ich wirklich gespannt, schließlich werden die ja viel zu krass abgefeiert und gelobt etc immer, aber wenn ich mir den Gig auf Vainstream ansehe, kann ich diese Euphorie nicht im geringsten nachvollziehen! Ein total gelangweilter Sänger, der, so wie es aussah, n Haufen Vocals verkackt hat bzw. einfach zu leise war. Musikalisch ok aber auch nichts besonderes. Nach drei Songs dann nen Abflug zum Fisherman’s Friend Stand gemacht, aber nur 120 Dezibel geschafft. Have Heart mag vielleicht in nem kleinen Club ohne Graben besser kommen, aber trotzdem ne riesen Enttäuschung!
Devildriver waren dann ok, auch von etwas weiter hinten angesehen. Danach kamen Maroon, und es war der mit Abstand beste Auftritt von Maroon den ich bis jetzt gesehen hab! Richtig gute Stimmung. Obwohl wenig alte Songs dabei waren hats Spaß gemacht, besonders Wake Up In Hell, einfach göttlich, auch Stay Brutal ist n wirklich gute Live-Song!
Bei Dark Tranquility dann nochmal Pause, die sehe ich noch auf Hellflame-Festival in wohl passenderer Atmosphäre, und dann kam Terror! Für mich einer der absoluten Gewinner das Tages! Richtig geiler Hardcore, besonders die Action auf der Bühne war top, endlich haben die Securities mal nicht geweint und die Leute nach oben gelassen! Bester Song war Always the Hard Way!
Heaven Shall Burn war dann auch sehr geil, aber mal wieder viel zu eng! Nach ca. 35 bis 40 Minuten hatte ich dann keine Lust mehr mir das mittendrin anzutun und den Rest dann von weiter hinten beobachtet. Beste Songs waren Endzeit und Voice oft he Voiceless.
Parkway Drive war dann auch richtig gut, auf jeden Fall besser als der letzte Auftritt von denen. Stimmung war richtig gut, Smoke ‚Em If Ya Got ‚Em war einfach der absolute Hammer. Riesen Party und am Schluss dann Romance Is Dead, absolut genial!
Nach Parkway Drive sind dann irgendwie verdammt viele Leute abgehaun, konnten wohl nichts mit Dimmu Borgir anfangen. Bevor es los ging eben noch die letzten Getränkemarken vertrunken und auf gings. Meines Erachtens n richtig geiler Auftritt! Hätte ich so nicht erwartet! Nervig waren nur n Paar ziemlich merkwürdiger Metaller, irgendwann fangen die da an rumzupogen, ich wird angerempelt und direkt packt mich son behinderter Riese mit so komischen Metallteilen an den Fingern und meint große Fresse haben zu müssen, obwohl mich das rumgeschubse genauso nevrt… Wahrscheinlich hat ihm mein rotes Shirt nicht gepasst da vorne, weil das ja nich Metal ist oder so. Und das war nicht der einzige der doch ne sehr aggressive Stimmung an den Tag legte bei Dimmu Borgir…
Alles in allem also n top Festival gewesen, bißchen mehr Schatten wär gut, Getränkepreise waren schon happig, aber ich hab nichts anderes erwartet. Glaub ich 50€ nur für Getränke ausgegeben aber ok…
wusste gar nicht dass das so gemischt war, super lineup!!!
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streaksofblood. Und das war nicht der einzige der doch ne sehr aggressive Stimmung an den Tag legte bei Dimmu Borgir…
Naja, wenn man das ganze Wochenende nur von Pimmel-Core-Kindern umgeben ist, kann ich das schon verstehen^^
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammlerstreaksofblood
Nach Parkway Drive sind dann irgendwie verdammt viele Leute abgehaun, konnten wohl nichts mit Dimmu Borgir anfangen. Bevor es los ging eben noch die letzten Getränkemarken vertrunken und auf gings. Meines Erachtens n richtig geiler Auftritt! Hätte ich so nicht erwartet! Nervig waren nur n Paar ziemlich merkwürdiger Metaller, irgendwann fangen die da an rumzupogen, ich wird angerempelt und direkt packt mich son behinderter Riese mit so komischen Metallteilen an den Fingern und meint große Fresse haben zu müssen, obwohl mich das rumgeschubse genauso nevrt… Wahrscheinlich hat ihm mein rotes Shirt nicht gepasst da vorne, weil das ja nich Metal ist oder so. Und das war nicht der einzige der doch ne sehr aggressive Stimmung an den Tag legte bei Dimmu Borgir…
Alles in allem also n top Festival gewesen, bißchen mehr Schatten wär gut, Getränkepreise waren schon happig, aber ich hab nichts anderes erwartet. Glaub ich 50€ nur für Getränke ausgegeben aber ok…
Zu Punkt eins: Im Bulk bei Dimmu Borgir herrschte tatsächlich eine ziemlich angespannte Atmosphäre vor, was aber aus meiner Sicht daran lag, dass einige dort ihre Hardcore-Show starten wollten und ein paar Die-Hard-Metaller damit nichts am Hut haben wollten.
Getränkepreise waren schon sehr hoch, zumindest am Samstag gab es aber direkt vor dem Ausgang, bzw. weiter vorne am Ende der Straße zwei Getränkeverkäufer, wo man recht günstig 0,5L-Flaschen kaufen konnte.
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FischbeinJa, habe ich 🙂
Und ja, er hat seine Stimme auch ein wenig gesenkt nachdem er fragte wer alles Straight ist.
Den O-Ton habe ich nicht mehr im Kopf, aber „..you are fucking loosers… *stinkefinger*“ war es auf jeden Fall 😉Hat er nicht gesagt „you guys annoy me?“
Hab ich zumindest verstanden.--
Nachtrag: Über die Sache mit dem Straight Edge kann man streiten, dass sich Dez mal erlaubt hat, für den Metal-Teil des Publikums zu sprechen und angesichts erhöhter Aggressivität einiger mal darauf hingewiesen hat, dass man bei DevilDriver freidliches Abfeiern bevorzugt, macht ihn mir nicht wirkluch unsympathischer.
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lol. watt hat den edge sein mit aggressivität oder einem gewissen tanzstil zu tun? rein garnix!
MUnkvaynelol. watt hat den edge sein mit aggressivität oder einem gewissen tanzstil zu tun? rein garnix!
Nö, das sind schon zwei völlig verschiedene Sachen, deswegen ja.
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aso, kam so rüber dass du das in verbindung bezogen hast! 😉
MUnkvayneaso, kam so rüber dass du das in verbindung bezogen hast! 😉
Nene, ich sage ja, dieser Straight Edge-Spruch hätte nicht sein müssen, völlig unabhängig davon kann ich mich aber mit der Kritik an einigen Verhaltensweisen da im Publikum anfreunden. Nun gut.^^
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MetalEschiZu Punkt eins: Im Bulk bei Dimmu Borgir herrschte tatsächlich eine ziemlich angespannte Atmosphäre vor, was aber aus meiner Sicht daran lag, dass einige dort ihre Hardcore-Show starten wollten und ein paar Die-Hard-Metaller damit nichts am Hut haben wollten.
Ist klar dass die Metaller damit nichts anfangen können, aber sich dann ohne Sinn jemanden raussuchen, der nich in deren möchtegernelitäres Muster eines Metallers passt ist schon ziemlich arm…
Und das mit Hardcore-Show starten hab ich nichts von mitbekommen, aber würde mich nich wundern…
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