Home › Foren › Bands / Technik › Talentforum › Vote harasai and words of farewell to play with dark tranquillity!!!
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AutorBeiträge
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RenzioBTW: vllt. bin ich auch nur zu blöd XD
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.
Edith sagt: Da ich heute meinen sozialen Tag habe, habe ich für euch gevotet.
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Highlights von metal-hammer.deIch hab für euch gestimmt.
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The birch tree... in winter Last.FMIch hab für euch gestimmt.
Ebenso..
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EL_POSERINOwieso erst lang rumtelefonieren oder mailen und den Business-Leuten Zucker in den arsch blasen wenns doch so viel schneller geht
Es mag so aussehen, als wäre das so. Aber das ist ein Irrglaube, da diese Contest-Geschichten in aller Regel keine Nachhaltigkeit haben. Darüber hinaus kratzen sie an der Reputation der teilnehmenden Bands. Neben diesem Mitläufer-Eindruck, der durch Bandcontests aktiviert wird, schwingt da auch noch so ein unangenehme Gauner-Attitüde mit. Jeder weiss ja wie penetrant, gerissen und rücksichtslos Musiker sein müssen, um sich in solchen Contests durchzusetzen. Das ist wie mit der Tour De France und dem Doping – selbst wenns Erfolge gibt, sind es unehrenhafte, die von der Umwelt nicht wirklich anerkannt werden.
Meiner Meinung nach fehlt es Musikern, die ihre Hoffnungen in solche Dinge legen, an Fingerspitzengefühl wie man mit der ganzen Sache umzugehen hat. Erfolg ist als Zielsetzung schon mal etwas sinnbefreites, wenn man dem Inhalt der zu vermittelnden Sache nicht genügend persönlichen Wert schenkt. Musiker ist man nicht nur im Proberaum und auf der Bühne, sondern auch im Supermarkt, in der Alltagsgestaltung, beim U-Bahn fahren usw.. Menschen die sich ähnlich sind gehen ähnliche Wege und sprechen eine ähnliche Sprache. So ist das mit dem Erfolg überall. Wer die gleiche Sprache spricht findet sich. Das gegenseitige Gefühl von Kompetenz und Gemeinsamkeit öffnet Türen. Das dauert, weil man die Sache lebt und nicht nur „erlebt“. Aber es funktioniert langfristig. Zumindest wenn die Zielsetzung eine stabile, sich stetig expandierende Basis sein soll. Von daher sind meine Ausführungen nicht als Weg-zum-Rockstar zu verstehen, sondern eher als ein Versuch ein Lebensgefühl zu vermitteln, das als aufrichtig und authentisch empfunden wird. Dieses Gefühl und die sich dabei entwickelnden Dinge empfinde ich persönlich als Erfolg. Und vielleicht gehören diese übermotivierten Aktionen, wie z.B. mit dem Kopf durch die Wand einen solchen Contest gewinnen zu wollen, zu den Anfängen eines solchen Lebensweges dazu. Insofern – weitermachen 😉
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Naja, in diesem Falle könnten Harasai aber zeigen, dass sie technisch brillianten Melodic Death spielen. Wo kann man das besser, wenn das Publikum eh schon wegen Melodic Death da ist?
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Dem!godNaja, in diesem Falle könnten Harasai aber zeigen, dass sie technisch brillianten Melodic Death spielen. Wo kann man das besser, wenn das Publikum eh schon wegen Melodic Death da ist?
Also Harasai an sich finde ich wirklich auch sehr sehr gut, aber das Ding hier passte mir grad in den Kram mich über nervige Contests aufzuregen und dass das jetzt schon bei normalen Gigs überhand nimmt. Aber es ist so immernoch besser als pay-to-play, das ist mal wirklich das Letzte.
RenzioAlso ich finde man sollte bei Bandvotings nur mitmachen, wenn man ehrlich abstimmt.
Und ich geh mal eben für Harasai abstimmen. Denn ich höre die Band gerne.If :riot: Then *trotzdem abstimm*
Ich wette du hattest zu diesem Zeitpunkt diesen Thread gegen 15.18 gelesen, um 15.20 die myspace seite besucht, bis 15.24 ein Lied gehört und dann entschieden, dass du die Band gerne hörst.
Und herzlichsten Glückwunsch zu dieser Selbsterkenntnis 😉
DavidEs mag so aussehen, als wäre das so. Aber das ist ein Irrglaube, da diese Contest-Geschichten in aller Regel keine Nachhaltigkeit haben. Darüber hinaus kratzen sie an der Reputation der teilnehmenden Bands. Neben diesem Mitläufer-Eindruck, der durch Bandcontests aktiviert wird, schwingt da auch noch so ein unangenehme Gauner-Attitüde mit. Jeder weiss ja wie penetrant, gerissen und rücksichtslos Musiker sein müssen, um sich in solchen Contests durchzusetzen. Das ist wie mit der Tour De France und dem Doping – selbst wenns Erfolge gibt, sind es unehrenhafte, die von der Umwelt nicht wirklich anerkannt werden.
Meiner Meinung nach fehlt es Musikern, die ihre Hoffnungen in solche Dinge legen, an Fingerspitzengefühl wie man mit der ganzen Sache umzugehen hat. Erfolg ist als Zielsetzung schon mal etwas sinnbefreites, wenn man dem Inhalt der zu vermittelnden Sache nicht genügend persönlichen Wert schenkt. Musiker ist man nicht nur im Proberaum und auf der Bühne, sondern auch im Supermarkt, in der Alltagsgestaltung, beim U-Bahn fahren usw.. Menschen die sich ähnlich sind gehen ähnliche Wege und sprechen eine ähnliche Sprache. So ist das mit dem Erfolg überall. Wer die gleiche Sprache spricht findet sich. Das gegenseitige Gefühl von Kompetenz und Gemeinsamkeit öffnet Türen. Das dauert, weil man die Sache lebt und nicht nur „erlebt“. Aber es funktioniert langfristig. Zumindest wenn die Zielsetzung eine stabile, sich stetig expandierende Basis sein soll. Von daher sind meine Ausführungen nicht als Weg-zum-Rockstar zu verstehen, sondern eher als ein Versuch ein Lebensgefühl zu vermitteln, das als aufrichtig und authentisch empfunden wird. Dieses Gefühl und die sich dabei entwickelnden Dinge empfinde ich persönlich als Erfolg. Und vielleicht gehören diese übermotivierten Aktionen, wie z.B. mit dem Kopf durch die Wand einen solchen Contest gewinnen zu wollen, zu den Anfängen eines solchen Lebensweges dazu. Insofern – weitermachen 😉
sehr schön ausgedrückt, das lass ich mir tätowieren!
Dem!godNaja, in diesem Falle könnten Harasai aber zeigen, dass sie technisch brillianten Melodic Death spielen. Wo kann man das besser, wenn das Publikum eh schon wegen Melodic Death da ist?
dafür brauchen sie nicht speziell auf diesem konzert spielen, deine argumentation geht komplett in´s leere. als ob es nicht genug melodic death metal relevante konzerte gäbe…
vor n paar jahren als harasai an dem slayer voting teilgenommen haben fandens alle toll^^
ich find eher dass sich das kaum lohnt(abgesehen davon dass mans auf seine visitenkarte schreiben kann), wer geht denn heutzutage noch zur ersten vorband pünktlich hin bei so nem großen konzert, die meisten kommen doch eh viel später
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http://www.facebook.com/ChapelOfDisease 06.02.2014 Wermelskirchen, AJZ Bahndamm (w/ Funeral Nation) 19.-20.04.2014 Neustadt/Orla, Wotufa Saal Raging Death Date 2014
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mørlisehr schön ausgedrückt, das lass ich mir tätowieren!
dafür brauchen sie nicht speziell auf diesem konzert spielen, deine argumentation geht komplett in´s leere. als ob es nicht genug melodic death metal relevante konzerte gäbe…
Inkorrekt. Es geht um diesen Zeitraum, Albumpromotion usw.. Das geht natürlich am besten wo? Bingo, auf einem Konzert von Dark Tranquillity und Insomnium. Der richtige Zeitpunkt also.
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Rector Stenchvor n paar jahren als harasai an dem slayer voting teilgenommen haben fandens alle toll^^
ja, das stimmt. mir ging das damals am arsch vorbei, hab mich nicht beteiligt. aber diese votings sind mittlerweile zu einer wahren plage geworden. vor zwei jahren (da war das mit slayer) gab´s das noch nicht so häufig.w
Rector Stench
ich find eher dass sich das kaum lohnt(abgesehen davon dass mans auf seine visitenkarte schreiben kann), wer geht denn heutzutage noch zur ersten vorband pünktlich hin bei so nem großen konzert, die meisten kommen doch eh viel späterIch und mein gesamter Bekanntenkreis…
Allein um diesen Vorbands eine Chance zu geben. Wenn es nciht gefällt, verlasse ich die Halle.
So händel ich das sogar mit Bands von denen ich eigentlich weiß, dass sie mir nicht gefallen…Edit: Habe sogar ausversehen für euch gevotet. Wollte mir eigentlich davor die anderen Bands auch noch anhören, aber was solls, der Standard bei Harasai ist hoch genug
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Rector Stenchich find eher dass sich das kaum lohnt(abgesehen davon dass mans auf seine visitenkarte schreiben kann), wer geht denn heutzutage noch zur ersten vorband pünktlich hin bei so nem großen konzert, die meisten kommen doch eh viel später
ich. 😉
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ok dann kenn ich einfach andere leute die das nich machen, finde das immer viel zu anstrengend stundenlang in ner halle zu stehen und bands zu schauen die ich nich kenn^^
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http://www.facebook.com/ChapelOfDisease 06.02.2014 Wermelskirchen, AJZ Bahndamm (w/ Funeral Nation) 19.-20.04.2014 Neustadt/Orla, Wotufa Saal Raging Death Date 2014 -
Schlagwörter: marsel martin
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