Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › War From A Harlots Mouth – tba (Sommer 2009)
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AutorBeiträge
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ich find vor allem das mit dem zitat am anfang cool…
und wenns wie ilo sagt weitaus bessere songs auf dem album gibt ist das ein zeichen dafür, dass es sich wahrscheinlich um eins der besten releases 2009 handeln wird;-)--
ambitions...sorry but i have noneHighlights von metal-hammer.deSag ich ja! 😛
Mich erfreut das Album immer mehr. Von Vorne bis Hinten passt alles. Die Songs sind absolut großartig (mit Ausnahme des in meinen Ohren ziemlich unnöttige Copyriot), verspielt aber immer noch straight nach Vorne. Verstehe auch nicht die Leute, die meinen, WFAHM hätten ihren Stil so krass verändert.. Kommt vielleicht daher, das für einige „Fans“ nur die Breakdowns zwischen den einzelnen Parts zählen. Freu mich auch ehrlich gesagt darüber, dass das Album einem Großteil der Szene missfällt, dieser Schwall an neuen Fans die mit Transmetropolitan kam ging mir derbe auf den Sack. Simon hat auch schon durchscheinen lassen, dass er sehr gut damit leben kann wenn ein Teil des Fanklientels verschwindet.
Und es ist sehr gut möglich dass wir auf kommenden Touren „Appropriate Tools..“ zu hören bekommen werden 😉--
"We can always remember the past, But we only get one shot at today So leave regrets to yesterday"[INDENT]- Champion [/INDENT]Hast ihn gefragt? 🙂
Und kann dir da im Grunde wieder nur beipflichten!IloHast ihn gefragt? 🙂
Und kann dir da im Grunde wieder nur beipflichten!Yo, führ seit gut eineinhalb Jahren recht guten Kontakt mit Simon und Paul, sehr sympathische Jungs.
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"We can always remember the past, But we only get one shot at today So leave regrets to yesterday"[INDENT]- Champion [/INDENT]blutspenderDieser Schwall an neuen Fans die mit Transmetropolitan kam ging mir derbe auf den Sack. Simon hat auch schon durchscheinen lassen, dass er sehr gut damit leben kann wenn ein Teil des Fanklientels verschwindet.
Unfassbar, was für ein Unsympath.
„Wir machen wieder andere Musik, damit uns diese ganzen neuen Fans nicht auf die Nerven gehen“.
Schon unten durch. 😉--
MetalEschiUnfassbar, was für ein Unsympath.
„Wir machen wieder andere Musik, damit uns diese ganzen neuen Fans nicht auf die Nerven gehen“.
Schon unten durch. 😉Wie ernst ist dein Beitrag jetzt gemeint?
Grundsätzlich find ich die Einstellung aber okay. Ich mein im Vordergrund sollte doch eher der eigene künstlerische Anspruch stehen, als sich möglichst vielen Fans anzubiedern. Wenn dann jemand die Musik zu schätzen weiß umso besser.
Anderseits ist mir das Puplikum bei WFAHM bis auf Ausnahmen aber auch nicht sonderlich negativ aufgefallen.--
s4tyrIc0nWie ernst ist dein Beitrag jetzt gemeint?
Grundsätzlich find ich die Einstellung aber okay. Ich mein im Vordergrund sollte doch eher der eigene künstlerische Anspruch stehen, als sich möglichst vielen Fans anzubiedern. Wenn dann jemand die Musik zu schätzen weiß umso besser.
Anderseits ist mir das Puplikum bei WFAHM bis auf Ausnahmen aber auch nicht sonderlich negativ aufgefallen.Durchaus ernst gemeint.
Man sollte seine Musik natürlich nicht machen, um möglichst große Fanscharen um sich zu karren, aber seine Erleichterung darüber auszudrücken, dass man mit seiner Musik andere vergrault, das ist schon leicht arschig.--
MetalEschiDurchaus ernst gemeint.
Man sollte seine Musik natürlich nicht machen, um möglichst große Fanscharen um sich zu karren, aber seine Erleichterung darüber auszudrücken, dass man mit seiner Musik andere vergrault, das ist schon leicht arschig.Wieso? Wo ist das Problem wenn man als Musiker kein Bock auf ne bestimmte Klientel in seinen Fankreisen hat und kein Problem damit hat, wenn die wegfallen? Muss man alle Fans „gleich doll lieb haben“?
Wenn jetzt bei Rammstein irgendwelche Neonazi-Spastis rumstehen weil sie die Ästhetik der Band oder irgendwelche Songtexte falsch interpretiert, ist es dann auch arschig wenn sich die Band von solchen Idioten distanzieren will und kein Problem damit hat wenn so Leute aus dem Anhängerkreis verschwinden?Kann dich ehrlich gesagt in dem Punkt nicht wirklich verstehen.
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"We can always remember the past, But we only get one shot at today So leave regrets to yesterday"[INDENT]- Champion [/INDENT]blutspenderWieso? Wo ist das Problem wenn man als Musiker kein Bock auf ne bestimmte Klientel in seinen Fankreisen hat und kein Problem damit hat, wenn die wegfallen? Muss man alle Fans „gleich doll lieb haben“?
Wenn jetzt bei Rammstein irgendwelche Neonazi-Spastis rumstehen weil sie die Ästhetik der Band oder irgendwelche Songtexte falsch interpretiert, ist es dann auch arschig wenn sich die Band von solchen Idioten distanzieren will und kein Problem damit hat wenn so Leute aus dem Anhängerkreis verschwinden?Kann dich ehrlich gesagt in dem Punkt nicht wirklich verstehen.
Meiner Meinung nach schon, man sortiert Fans doch nicht nach Wohlgefallen, sondern danach, dass sie die Musik zu schätzen wissen, die man macht. Und wenn er sich von seinen eigenen Fans distanziert, dann ist er offenbar von seinem eigenen Werk nicht überzeugt.
Natürlich nicht, aber da hat man nunmal auch einen nachvollziehbaren Grund.
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MetalEschiMeiner Meinung nach schon, man sortiert Fans doch nicht nach Wohlgefallen, sondern danach, dass sie die Musik zu schätzen wissen, die man macht. Und wenn er sich von seinen eigenen Fans distanziert, dann ist er offenbar von seinem eigenen Werk nicht überzeugt.
Natürlich nicht, aber da hat man nunmal auch einen nachvollziehbaren Grund.
scenester hören die musik weil sie hip ist und nicht aus wertschätzung. das erkennt man wohl daran, dass kaum musik hören, die nicht dieser sparte entspricht. und wfahm haben wohl einfach den nerv der zeit getroffen. das sie sich von jener szene distanzieren finde ich alles andere als unsympathisch.
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ambitions...sorry but i have nonenaive_monarchscenester hören die musik weil sie hip ist und nicht aus wertschätzung.
Ach was?
Und WFAHM gehören da nicht dazu, schon klar.Ich meine, was unterscheided die Band denn von anderen ihrer Zunft? „Hip sein“ und „den Zahn der Zeit treffen“ ist doch irgednwo das Gleiche, für mich ist Letzteres nur die Formulierung für diejenigen, die die Musik mögen, aber nicht als „Trendnutten“ (wen ich das mal so nennen darf) abgestempelt werden wollen. Für mich ist das einfach die gleiche Personengruppe.
Zumal die Band ja scheinbar auch Musik gemacht hat, die eben diese fans anspricht. Dann muss man auch damit rechnen, dass die einen cool finden, selbst wenn man es aus Überzeugung macht. Als Band hat man da IMO keinen Unterschied zu machen.
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MetalEschiAch was?
Und WFAHM gehören da nicht dazu, schon klar.Ich meine, was unterscheided die Band denn von anderen ihrer Zunft? „Hip sein“ und „den Zahn der Zeit treffen“ ist doch irgednwo das Gleiche, für mich ist Letzteres nur die Formulierung für diejenigen, die die Musik mögen, aber nicht als „Trendnutten“ (wen ich das mal so nennen darf) abgestempelt werden wollen. Für mich ist das einfach die gleiche Personengruppe.
Zumal die Band ja scheinbar auch Musik gemacht hat, die eben diese fans anspricht. Dann muss man auch damit rechnen, dass die einen cool finden, selbst wenn man es aus Überzeugung macht. Als Band hat man da IMO keinen Unterschied zu machen.
ja, das ist das selbe. allerdings kann ich mir kaum vorstellen, das es beabsichtigt war einen derartigen hype auszolösen. sonst würden sie sich nicht von der szene distanzieren. und nein, ich habe keine angst als „trendnutte“ zu gelten;-).
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ambitions...sorry but i have noneNaja, das sollte man alles jetzt nicht überbewerten… explizit haben die doch jetzt keinen angegriffen. und dass sich durch den hardcore/deathcore-hype auch ein haufen opfer in die szene verirren, das ist nun kein geheimniss.
Ich sehe WFAHM auf jeden fall als sowas wie die avantgarde an, was die moderne extrem-metal/hardcore fusion anbelangt. Als sie Transmetropolitan gemacht haben existierte das Genre Deathcore auch noch gar nicht bzw. wurde diese Bezeichnung gerade erfunden. Fälschlicherweise hat man sie da anfangs sogar oft reingesteckt. Aber wer sich etwas länger mit der Musik beschäftigt, der bemerkt, dass da wesentlich mehr eigene Identität und Substanz dahinter steckt als bei 95% aller anderen Bands.
Außerdem schließt sich Qualität und „hip sein“ oder den Zahn der Zeit treffen wie du’s so schön formulierst Eschi ja auch nicht aus 🙂--
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