Home › Foren › Maximum Metal › Metal, Menschen, Sensationen › Was ist eigentlich mit der Metal-Szene los zur Zeit?
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AutorBeiträge
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derChris666
Mit einem Outfits wie damals Legenden wie KISS groß geworden sind werden heute Zielgruppen <16 angesprochen. Ich finde dieser Artikel zu [url href="http://jamioo.com/bill-kaulitz-das-bessere-model/14840"]BillKaulitz bringt die aktuelle Entwicklung doch schon sehr gut auf den Punkt :haha:
Hat für mich wenig mit der Metalszene zu tun, ist doch völliger Mainstream. Aber wo wir schon bei dem Artikel sind: Diese ganze Modewelt ist total seltsam. Da werden Klamotten designt, die nie jemand anzieht, außer vielleicht ein paar verqueren Promis, die auf irgendeinem roten Teppich auffallen wollen, aber trotzdem brummt da die Geschäftigkeit und ist auch recht viel Geld im Umlauf. Und alles für nichts. Das einzige was hier (also für den 08/15 Kleidungskäufer) ankommt, ist das es hier mal wieder nur Klamotten in häßlichen Farben gibt...Und die Brigitte hat was zum drüber schreiben...
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresHighlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
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totaldesaster_84Paßt ja, so wie mir nämlich dieses „Metal-Szene? Buäh,*kotz*,bloß nicht!“-Getüdel auf die Eierstöcke geht.
Dieses neumodische Schlechtreden jeglichen,irgendwo erwähnten Zusammengehörigkeitsgefühls… sagt mal,ihr wißt aber schon,daß „Szene“ nicht gleich „Sekte“ ist? Und daß demnach keiner zu irgendwas gezwungen wird. Aber das ist wohl eine allgemeine Mentalitätsfrage hierzulande,alles,was einem in irgendeiner Form nicht paßt,als Zwang zu interpretieren.*Entweder hört man „Veteranen“ auf „14jährige Slipknot-Fans“ schimpfen,womit dann,sagen wir mal,alle unter 30 gemeint sind,weil die ja nicht die ganze Entwicklung miterlebt haben.
*Oder,so kam es mir zumindest in letzter Zeit vor, Jüngere kotzen auf alles ab, was sozusagen „überliefert“ wurde (besserer Begriff fällt mir grad nicht ein)wegen des oben genannten, aber nur in ihren Köpfen existierenden Zwangs. „Pfuibäh,die singen „United we stand“! Die sollen in Rente gehen! Ich will nicht als ‚mit anderen vereint stehend‘ gesehen werden!“
Insofern ist eine große friedliche Metal-„Familie“ wohl wirklich ein frommer Wunsch. Aber muß man deshalb genannten Zinnober überall hintragen? So was wie eine „Zwangsfraternisierung“ gibt es nicht,nur weil mal von einem Zusammengehörigkeitsgefühl gesprochen wird.
Diese imaginären Zwänge halte ich persönlich für ein größeres Problem als irgendeinen öffentlich-rechtlichen Wacken-Livestream oder einen EMP-Redakteur,der zweifelt,ob der Tausch „Festivalzeltplatz gegen Hotelzimmer“ zu irgendeinem Lebensgefühl paßt.
Ende der Durchsage.;-)
Hörst dich auch gern reden wa?
Ich wollte mich gar nicht auf die Metal-Szene an sich beziehen, sondern auf die Leute die man heute vermehrt im Fernsehen bewundern darf. „Früher“ wär’s ja undenkbar gewesen, dass das Death Feast bei taff gezeigt wird. Heutzutage wird da auch einfach zwanghaft versucht einen Eindruck zu vermitteln, der einfach nicht stimmt.
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[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]NecrofiendIch gehe jedenfalls schwer davon aus, das sich „dumme“ Menschen eher von Trends beeinflussen lassen, egal ob nun innerhalb einer Szene oder von den Mainstreammedien. Und auch seltener ultraprogressiven Kram hören…
Naja!
Dat hat aber denke ich auch nix mit klug oder dumm zu tun.
Manch einer befasst sich eben auch mehr und intensiver mit Musik und kommt dann vlt. automatisch vermehrt zu speziellen Sachen und Vorlieben ausserhalb det medialen Mainstrems.
Der andere hört halt – mehr oder weniger – nur sporadisch Musik und halt wat grad so läuft und angesagt is.P.S.: Im „grossen und ganzen“ ist doch Heavy Metal speziell auch heutzutage immer noch „Unterschichtenmusik“. Da versammelt sich nun auch net grad die geistige Elite im vermehrten Maße.
🙂--
Camel.FilterP.S.: Im „grossen und ganzen“ ist doch Heavy Metal speziell auch heutzutage immer noch „Unterschichtenmusik“. Da versammelt sich nun auch net grad die geistige Elite im vermehrten Maße.
🙂Die Diskussion hatten wir doch schonmal…
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Novocaine1. Regel des MetalHammer Forums: Nimm nichts ernst! 2. Regel -||- : Nimm nichts persönlich! 3. Regel -||- : Kauf dir mal nen anständigen Musikgeschmack, du Lappen!
m/ Konzerte m/ last.fm m/ Hell Patröl m/ Skepsis m/ MusikSammler m/ CD-Suche m/Ich zitiere mich mal selbst und die damit verbundene Lösung der Probleme:
Posern einfach wieder aufs Maul hauen, Bier im Supermarkt verkippen, Leute in der Stadt anpöblen.
Du glaubst nich wie schnell wieder Ruhe um die sogenannte Metal “Szene“ in Deutschland ist.6 von 5 Stumpfmänner sind das Ziel, Niko!
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Musik-Sammler Last.fm -.-. --- -. - .- -.-. - .-- .- ..- --- ..- - -- . ... ... .- --. . -. --- -.-. --- -- .--. .-. --- -- .. ... . ... . -. -. ->CONTACT WAITOUT MESSAGE NO COMPROMISSESCamel.Filter Im „grossen und ganzen“ ist doch Heavy Metal speziell auch heutzutage immer noch „Unterschichtenmusik“. Da versammelt sich nun auch net grad die geistige Elite im vermehrten Maße.
🙂Blödsinn. Wie kommst du denn zu der Erkenntnis?
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerEddie1975Blödsinn. Wie kommst du denn zu der Erkenntnis?
Durch langjährige Analyse und Beobachtung!
P.S.: Und weil sich da Leute wie DU und ICH rumtreiben!
Hahaha! 🙂--
Also auch wenn ich selbst weit davon entfernt bin der klassische Metalhead zu sein, fand ich bisher dieses vage Zusammengehörigkeitsgefühl im Metal doch ganz cool. Klar gibts da mehr oder weniger einfältige Konflikte unter den verschiedenen Gruppierungen, aber irgendwie ist es ja ganz witzig und belebend. Auf der Breeze hab ich schon eine in sich stimmige familiäre Atmosphäre vernommen und die meisten warn auch cool drauf. Klar gibts auch Vollidioten, aber wo sind die nicht. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Metalfans eigtl sehr coole Leute und keineswegs „Prekariat“, sondern gut drauf und reflektiert. Manchmal bedauer ich es sogar fast nicht tiefer der Szene anzugehören, aber irgendwie wär das nicht ich. Szenen scheinen mir trotz Faszination nicht zu liegen.
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CenotaphIch zitiere mich mal selbst und die damit verbundene Lösung der Probleme:
Um das glaubhaft durchziehen zu können, müssten Leute wie Du erstmal aufhören, ihre ganzen Deutschrapper abzufeiern. Das ist so widerlich.
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Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!Camel.FilterNaja!
Dat hat aber denke ich auch nix mit klug oder dumm zu tun.
Manch einer befasst sich eben auch mehr und intensiver mit Musik und kommt dann vlt. automatisch vermehrt zu speziellen Sachen und Vorlieben ausserhalb det medialen Mainstrems.
Der andere hört halt – mehr oder weniger – nur sporadisch Musik und halt wat grad so läuft und angesagt is.P.S.: Im „grossen und ganzen“ ist doch Heavy Metal speziell auch heutzutage immer noch „Unterschichtenmusik“. Da versammelt sich nun auch net grad die geistige Elite im vermehrten Maße.
🙂aber sowas von Blödsinn.
Und die vielen Leute, die Radio hören, hören nicht gerade sporadisch. Da dudelt das Ding den ganzen Tag nebenher auf der Arbeit, auf der Baustelle, beim Hausfrauenputz, im Auto, in der Küche …
Und wenn ich mir von einem Radiosender 3x am Tag den gleichen gerade angesagten hit anhören müsste und nächsten Tag wieder und übernächsten auch, würde ich bekloppt werden, obgleich das nur nebenbei läuft.--
Saro zu Wacken-Merch: Damit rumzulaufen ist in meinen Augen schon fast so etwas wie freiwillige Selbstdegradierung. Das steht auf einer Stufe mit den Leuten, die auf Konzerten ihr Gratis-EMP-Shirt von '99 tragen ... Zitat von: DeineMudda: Prinzipiell habe ich absolut kein Problem mit Core-Hörern. Nur leider fallen grade die immer wieder durch Assi-Aktionen und unangebrachtes Verhalten auf. Und daran störe ich mich.und noch mal zum Thema „szene“:
ich finde es gerade total gut, dass man z.B. die metal-Kneipen in Skandinavien als Anlaufstelle hat und dort sogar seine Musiker ebenfalls Bier trinkend antreffen kann.
Die mainstream-Hörer können uns doch beneiden um so eine „szene“. Oder kann man Roby Williams, Michael Jackson, Britney Spears & Co auch in irgendeiner Bar treffen und mit ihnen an einem Tisch plaudern, ggf. nen Studiobesuch aushandeln etc. ?--
Saro zu Wacken-Merch: Damit rumzulaufen ist in meinen Augen schon fast so etwas wie freiwillige Selbstdegradierung. Das steht auf einer Stufe mit den Leuten, die auf Konzerten ihr Gratis-EMP-Shirt von '99 tragen ... Zitat von: DeineMudda: Prinzipiell habe ich absolut kein Problem mit Core-Hörern. Nur leider fallen grade die immer wieder durch Assi-Aktionen und unangebrachtes Verhalten auf. Und daran störe ich mich.Michael Jackson wohl eher nicht (mehr).^^
Und wenn, würd ich die coole Sau beglückwünschen, die das fertig gebracht hat, inkl. Ausbuddeln und rüber schippern….
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Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!UlverUm das glaubhaft durchziehen zu können, müssten Leute wie Du erstmal aufhören, ihre ganzen Deutschrapper abzufeiern. Das ist so widerlich.
Kann ich auch nicht ganz nachvollziehen… „Jo man, Casper ist so cool und innovativ“…“Samy Deluxe hat´s so richtig drauf, man!“ Aber sonst alles nieder machen, was nicht „trve“ ist.
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[SIZE=2][COLOR=red]Musiksammler[/COLOR][/SIZE]PainajainenLazarus ist halt einfach ein asozialer Penner, der nur gut ist, wenn er selbst profitiert :haha:
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