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AutorBeiträge
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Durch AbCo. Erst hat er es mit Endstille versucht und ist kläglichst gescheitert. Die Musik hat mir Angst gemacht. Ich weiß, dass das der Sinn ist, das war auch der einzige Pluspunkt, aber es war mir einfach.. zu.. Ach, ihr wisst schon. Endstille halt. 😉
Dann gab es von ihm ein sehr cooles Konzeptalbum, Name und Band hab ich vergessen, muss er mir auf die Sprünge helfen. Es ging um die Reise durch ein Fantasyland..Inklusive schönem Booklet und Hülle.
Und dann eines Tages, weil alle das Album so geliebt haben, hab ich Wintersun – Wintersun ausgeliehen bekommen. Und die haben mich gepackt. Ich warte auf den Nachfolger.
Viel mehr isses dann aber noch nicht. Ich bilde mich grade in Richtung Deutschpunk weiter und steige in US-Rap ein. Danach kommt wieder Metal. 😉
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"With more tanks! And more guns! And more bombs! Dresden is burning and I... I live by the river!" "Obwohl sich oft nur die Motive “Drogen geil, Party machen, Arbeit scheiße und Deutschland scheiße” wiederholen."Highlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
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Ich war im zahrten Alter von 12 (also um 2000 rum) Jahren noch ausschließlich Klassik-Fan (Beethoven). bekam ne Einladung auf ne Klassenparty- jeder sollte seine Lieblings CD mitbringen- wollt nicht mit Klassik kommen- im cd-Regal von Vater die CD mit dem „coolsten“ Cover mitgenommen- alle auf der Party fanden die CD scheiße, nur mir hat sie gefallen: es war die erste Iron Maiden- danach weiter mit Iced Earth-Overkill-Slayer-Marduk
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schrotteimerDurch AbCo. Erst hat er es mit Endstille versucht und ist kläglichst gescheitert. Die Musik hat mir Angst gemacht. Ich weiß, dass das der Sinn ist, das war auch der einzige Pluspunkt, aber es war mir einfach.. zu.. Ach, ihr wisst schon. Endstille halt. 😉
How dare you 😯
Sowas sagt man hier aber nicht 😉--
Bei mir fing es bei meiner Geburt an. Mein Vater der ja schon seit was weiß ich( auf jenden fall schon locker in den 80ern) Metaller war, spielte er immer Metal im Auto und ich fand die Musik gut. Später fand ich alles an Musik gut, bis ich mich langsam aber stetig getraut habe meine Liebe zum metal zu gestehen und mich seit Weihnachten auch jetzt wie einer auszusehen( leider erst halbwegs, das gewisse etwas fehlt noch)
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Die Weisheiten des Homer J. Simpson: "Nukular,das Wort heißt Nukular!" , "In einer Welt die verrückt spielt,ist nur ein Wahnsinniger wahrhaft geisteskrank!" , "Hihi,ja ein Hundewürstchen" (vorher Bart: "Lisa hat gesagt "Hunde machen") , "Das war das Klügste was ich je gesagt habe,und niemand hat es gehört. Nein!"Meine Geschichte sollte wohl bekannt sein 8)
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Maiden (666…) im Reliunterricht – danke auch ^^
SirMetalheadMaiden (666…) im Reliunterricht – danke auch ^^
😆 😆 😆
Geil!!
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D'oh!Zum ersten mal konfrontiert: 1986 mit Masters of Puppets und Reign in Blood durch Bruder und Cousin. War mir damals aber noch zu heftig…
Hab dann während der Grundschulzeit mit Helloween begonnen, das ging weiter mit Chroming Rose und Rage. Dann kam aber auch irgendwie Queen dazu, sowie auch (im nachhinein natürlich sehr übel) Bon Doofi. Das muss so Anfang der 90er gewesen. Dann wurds härter, mit Metallica, Slayer, Pantera, Sepultura, Machine Head,etc. Dann irgendwann auch Morbid Angel und Napalm Death. Die damalige Black Metal Welle ist fast voll an mir vorüber geschwappt, bis auf Dimmu Borgir, warum weiss ich auch nicht, mittlerweile höre ich es ganz gerne… Und New Metal habe ich tatsächlich auch gehört, man mag es kaum glauben, obwohl ich mit wirklich truen Sachen aufgezogen wurde, so kanns gehen…--
Lass mich Arzt, ich bin durchBegonnen hat’s bei mir, als ich mir in der Schule von nem Kumpel mal drei Platten auf Grund ihrer Cover ausgeliehen hab: Powerslave, Keeper of the seven Keys Pt. II und Appetite for destruction. Als dann 1991 Metallicas schwarzes Album rauskam lief mal Enter Sandman im Radio und zum nächsten Geburtstag bekam ich dann meinen ersten CD-Player und die Metallica als erste CD. Zu der Zeit konnte man sich in der örtlichen Videothek auch noch CDs leihen und so war ich fast jeden 2. Tag da und hab mir Alben ausgeliehen, um verschiedenste Bands anzutesten. Mitte der Neunziger hab ich dann überwiegend Sachen wie Paradise Lost, Lake of Tears, Tiamat, etc gehört. Später kam auch (Punk-)Rock, Hardcore und ein wenig Gothic mit dazu und mittlerweile hör ich eigentlich quer durch die Bank harte Musik.
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Ich war ungefähr 11 Jahre alt, als ich mit meinen Eltern in Tunesien auf Urlaub war. Bei irgendeinem Verkaufsstand hab ich dann eine Kassette von Manowars „The Triumph of Steel“ entdeckt. Als Fantasyfan hat mich das Cover beeindruckt. Mein Vater hat mir das Teil dann gekauft (wenn der damals gewusst hätte, was er damit auslöst!
). Hab mir die Kassette dann angehört und habe die Musik geliebt!! Vor allem die Soli in „Achilles Agony and Ecstasy in eight Parts [hoffe der Titel stimmt so]“ haben mich elektrisiert. Dann kamen irgendwann die Onkelz und King Diamond dazu und dann wars vorbei mit mir. 😉
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http://mein-persoenlicher-blog.blogspot.com
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Vor knapp 4-5 Jahren! Meine Kumpels haben damals schon Metal gehört und ich fand „Feuer Frei“ von Rammstein richtig toll und hab mir damals das Album „Mutter“ brennen lassen. Dann kam Manowar und Saxon und seitdem entwickelt sich alles weiter ^^
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Paradise Lost, Lake of Tears, Tiamat
Haha, in den 90ern kam man an denen auch nicht vorbei. Zusammen mit Type O und so Sachen wie Life of Agony und Fear Factory (die damals gerade Demanufacture gemacht habe) oder auch Samael und The Gathering. Damals haben die ganzen „vormals Underground“ Bands einen kleinen Durchbruch geschafft. Es kam da die Wende als sich viele alte Fans abgewandt haben und neue Hörerschaften erschlossen wurden. Bei Moonspell war das zum Beispiel die Irreligious, Century Media hat damals einen Haufen Bands „groß“ gemacht.
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Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!Ulver
Paradise Lost, Lake of Tears, Tiamat
Haha, in den 90ern kam man an denen auch nicht vorbei. Zusammen mit Type O und so Sachen wie Life of Agony und Fear Factory (die damals gerade Demanufacture gemacht habe) oder auch Samael und The Gathering. Damals haben die ganzen „vormals Underground“ Bands einen kleinen Durchbruch geschafft. Es kam da die Wende als sich viele alte Fans abgewandt haben und neue Hörerschaften erschlossen wurden. Bei Moonspell war das zum Beispiel die Irreligious, Century Media hat damals einen Haufen Bands „groß“ gemacht.
Jap, und Waldemar Sorychta war ein angesagter Produzent.
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Musik Messi (© creeping deathaaa)King Diamond
Ulver
Paradise Lost, Lake of Tears, Tiamat
Haha, in den 90ern kam man an denen auch nicht vorbei. Zusammen mit Type O und so Sachen wie Life of Agony und Fear Factory (die damals gerade Demanufacture gemacht habe) oder auch Samael und The Gathering. Damals haben die ganzen „vormals Underground“ Bands einen kleinen Durchbruch geschafft. Es kam da die Wende als sich viele alte Fans abgewandt haben und neue Hörerschaften erschlossen wurden. Bei Moonspell war das zum Beispiel die Irreligious, Century Media hat damals einen Haufen Bands „groß“ gemacht.
Jap, und Waldemar Sorychta war ein angesagter Produzent.
Ich find aber auch, das zu der Zeit viele Bands ihre besten Alben hatten (wobei man darüber natürlich immer streiten kann). Pardise Lost – Draconian Times, Tiamat – Wildhoney, Samael – Ceremony of opposites, The Gathering – Mandylion, MDB – The Angel and the dark river, Lake of tears – Headstones, Amorphis – Tales from the thousand lakes, usw… an deren Erfolge (sowohl kommerziell als auch an Kritiken) viele nicht mehr anknüpfen konnten.
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Definitiv! Absolut! Gerade Samael, Gathering, Paradise Lost, Tiamat und MDB sind Klassiker.
Da kamen von jeder Band irgendwie die Großwerke. Davor wars kultig, danach teils mies.--
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