Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Talkpit › Wo seht ihr euch in 5 Jahren?
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AutorBeiträge
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PichvchvIch hatte auch eine IT-Ausbildung begonnen, absolut nichts für mich,
in 5 Jahren sehe ich mich wohl noch im (Kommunikations-)Designstudium, hat sich auch jetzt im laufe der Zeit immer mehr herausgefiltert dass das der richtige Berufszweig für mich ist.IT ist halt so eine Sache, für mich persönlich zu trocken, ich bin auch einfach zu doof zum Programmieren und für Rechnerbastelei,
hat was gedauert bis ich das eingesehen hatte (da ich als Mädel halt unbedingt beweisen wollte dass ich das so toll finde und so gut kann *hust*) 😉Am Ende ist man immer schlauer, aber ich bin selber froh dass ich eingesehen habe dass die Designschiene mehr mein Fall ist.
In den Zweig will doch jeder Depp….
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In den IT-Zweig auch. Es sind eigentlich so viele Berufe vollkommen ausgereizt. Man muss im Endeffekt schauen dass man besser als die Konkurrenz ist, dann hat man auch reelle Chancen.
Btw kommen die meisten Deppen in diesem Bereich sowieso nicht weiter 🙂--
Yog-SothothGut, Pichu stichelt ein wenig, aber die ist ja auch böse, grimmig und gemein :lol:
und ich dachte immer, da gäbs auch Fachkräftemangel.
In die IT will zwar jeder, aber die wenigsten können was und dazu gibt es noch genügend Stellenangebote. Bei uns ist das immer ein riesiger Aufwand einen geeigneten azubi zu finden. 25-30 Prozent sind nach der Probezeit weg. Im Bereich Programmierung ist das noch viel schlimmer. Grundlagen sind Voraussetzung und müssen schon vorher da sein.
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Exterminate!Lazarus_132Das finde ich vollkommen respaktabel. Die Arbeit mit Pflanzen ist in meinen Augen ein würdevoller als auch interessanter Beruf. Steht dir dabei auch kreative Freiheit zu?
Ja, das wollte ich eigentlich auch immer haben. Bin jetzt seit 3 Jahren ausgelernt und habe vor einem Jahr einen Betrieb gefunden der mir zusagt. Geht halt um den Unterhalt einer 100 000 m² grossen Anlage mit Alterswohnungen, Therapiezentren und einem Spital. Da habe ich schon kreative Freiheit, ist halt nicht dasselbe wie in Kundengärten wo man auf die Wünsche des Kunden eingehen muss, und selbst mehr Freiheiten hat. Wir sind ein Team von 4 Leuten, 2 davon gelernte Landschaftsgärtner, da kann man schon einiges mitbestimmen, auch wenns selbstverständlich wichtig ist dass es den meisten Bewohnern, Patienten usw. gefällt, und der Direktor immer noch das letzte Wort hat.
BombenlegerIn 5 Jahren bin ich 22, hoffenltich studier ich dann ( in Richtung Geschichte/ Geography), oder aber ich oacks ABI nicht und werde Penner ;.-)
Da hat sich doch einiges getan in der Zeit 😀
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Musik-Sammler Last.fm -.-. --- -. - .- -.-. - .-- .- ..- --- ..- - -- . ... ... .- --. . -. --- -.-. --- -- .--. .-. --- -- .. ... . ... . -. -. ->CONTACT WAITOUT MESSAGE NO COMPROMISSESIn diesem Forum und der dritten Ehe mit Ardor. ♥
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LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine blaSirMetalheaddarf ich fragen, wieso ihr das so seht?
Bzw. wie soll eine Alternative aussehen – ein komplett anderes Berufsfeld oder ne andere Position?Im Gegensatz zu Sanctus bin ich nicht im technischen Bereich der IT-Branche unterwegs (Dinge wie programmieren, Support usw. habe ich immer gehasst), sondern arbeite deutlich vertriebsorientierter als Business Developer im Security-Channel.
Ich habe mich damals für die IT-Branche entschieden, da es für die nächsten Jahrzehnte sehr wahrscheinlich ein Wachstumssektor ist und auch sein wird, da ich private Interessen in diesem Bereich hatte und ferner glaubte, dort meine individuellen Stärken einsetzen zu können.
Mittlerweile (OK – seit meinem Einstieg sind knappe 9 Jahre vergangen; ist auch nicht sooo viel) bin ich aber im gewissen Maße einfach satt, ich habe das Bedürfnis etwas Neues zu probieren, sei es im Bereich Product Management oder auch Business Development. Gerne in ähnlicher Position, aber in einem anderen Produktbereich.
Eigentlich darf ich mich gar nicht beschweren, da ich mich in einer relativ privilegierten Position befinde, entsprechenden Handlungsspielraum habe und auch nicht für jeden Kleinscheiß zu einem Vorgesetzten rennen muss..
@andere Diskussion:
Ja, fast jeder möchte in die IT-Branche und 75% davon sollten es echt lassen. IT-Unternehmen sind nämlich ziemlich schmerzfrei, was Veränderungen des Personals anbelangt.hmm, wo sehe ich mich in 5 Jahren:
Die letzten 4 Jahre waren doch recht schön. Als kleiner Leihhiewi angefangen, dann seit 2010 Festanstellung. Zwischendurch eine Art Vorarbeiter. Seit November Arbeitsvorbereiter (LKW Annahme usw). Im Grunde genommen seit Sommer 2010 (natürlich nach und nacj bis heute) quasi eiine Gehaltserhöhung von fast 700 Euro (gut 175 Euro/ Jahr).
Nächste Stufe wäre Teamleiter oder in die Verwaltung. Schwer zu sagen, denke aber auch, wer hoch steigt, kann tief fallen. Allerdings zu Gehaltserhöhungen sag ich nicht nein.Natürlich möchte ich in 5 Jahren gesund sein (keine schweren Krankheiten wie Bandscheibenvorfall usw)
Auf jeden Fall ein schönes zufriedenes Leben mit Frau und Junior. Ein kleines Polster auf dem Konto wäre sicherlich nicht schlecht. Reichtum muss nicht sein, der macht auch nicht glücklicher auf Dauer.
Mit wachsender Musiksammlung und ich hoffe noch, aktives Mitglied zu sein.
@Jobbranchendiskussion.
Bin seit meiner Lehre bis auf eine einjährige Ausnahme in der Kfz-Branche.--
Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.NecrofiendIch hoffe dann fertig studiert zu haben, obwohl das will ich schon nächstes Jahr. Dann wohl arbeiten, was soll man sonst machen?
Joa, arbeiten. Und das wohl auch noch die nächsten 30 Jahre. Ein Traum.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresHellcommanderIm Gegensatz zu Sanctus bin ich nicht im technischen Bereich der IT-Branche unterwegs (Dinge wie programmieren, Support usw. habe ich immer gehasst), sondern arbeite deutlich vertriebsorientierter als Business Developer im Security-Channel.
Ich habe mich damals für die IT-Branche entschieden, da es für die nächsten Jahrzehnte sehr wahrscheinlich ein Wachstumssektor ist und auch sein wird, da ich private Interessen in diesem Bereich hatte und ferner glaubte, dort meine individuellen Stärken einsetzen zu können.
Mittlerweile (OK – seit meinem Einstieg sind knappe 9 Jahre vergangen; ist auch nicht sooo viel) bin ich aber im gewissen Maße einfach satt, ich habe das Bedürfnis etwas Neues zu probieren, sei es im Bereich Product Management oder auch Business Development. Gerne in ähnlicher Position, aber in einem anderen Produktbereich.
klingt auch einleuchtend. Es ist nichts falsch daran, nach neuen Aufgaben zu suchen. Wenn ich das richtig verstanden habe, wäre es für dich ebenfalls kein Problem, auch wieder zurück zu alter Stelle zu kehren, sollte ein eventueller Ausflug nicht das Wahre sein.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TwistOfFateKeine Ahnung was in 5 Jahren ist. Darüber mache ich mir noch keine Gedanken.
So gehts mir noch immer, obwohl ich einiges erreicht habe ich in den letzte 5 Jahren. Das einzige was mir wiklich wichtig ist, das ich gesund bleibe.
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SirMetalheadklingt auch einleuchtend. Es ist nichts falsch daran, nach neuen Aufgaben zu suchen. Wenn ich das richtig verstanden habe, wäre es für dich ebenfalls kein Problem, auch wieder zurück zu alter Stelle zu kehren, sollte ein eventueller Ausflug nicht das Wahre sein.
Ich könnte zumindest wieder in den IT-Bereich zurückkehren, sofern meine Kontakte bestehen bleiben. Ich weiß nicht genau, wie es in anderen Branchen ist, aber in der IT laufen viele Jobvermittlungen eben nicht über offizielle Stellenausschreibungen á la StepStone und Konsorten, sondern über Vitamin B.
Langsam muss ich mich nur entscheiden, denn eine sonderlich solide Berufsplanung für ein konstantes und möglichst sorgenfreies Privatleben (sprich Familie) ist das momentan nämlich mal gar nicht.
Hmmm, in 5 Jahren, hoffenlich werde ich nicht mehr allein wohnen, wäre schön glücklich mit einem Mann und vielleicht einem Kind (?!). Ich möchte auch ein Buch schreiben, weiter in Akademie einsteigen, vom bedrückten Gedanken aus Vergangenheit entkommen.
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Autoren haben es leider nicht leicht heutzutage. Ein Freund von mir schreibt u.a. auch Texte, kann sich aber kaum über Wasser halten damit. Es ist schon recht schwer damit Anklang zu finden, auch wenn es eine schöne Sache ist
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Yog-SothothGut, Pichu stichelt ein wenig, aber die ist ja auch böse, grimmig und gemein :lol:
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