@s.O.D: Was, Digipaks gibts schon so lange? Mein erstes Digipak war glaub ich ´98 Hello Nasty von den Beastie Boys (ja, ich finde die immer noch cool, wenngleich besagtes Album nich so der Burner ist, um mal in der coolen Hopper-Sprache zu verbleiben 😀 ), dachte eigentlich dass die da um den Dreh herausgekommen wären weil mein Vater mit Riesen-CD-Sammlung bis dato keine derartigen Packungen sein Eigen nennen konnte … 😉
Btw, die American Way musst ich mir letztens für mehr oder minder viel Geld bei eBay ersteigern weils die &$§$§%%%Q-Sacred Reich-Alben nicht mehr im normalen Handel gibt … im Jewel Case, ein so altes Digipak war mir zu riskant.
Nuja, meine Meinung zum Thema damit der Beitrag zumindest ein bissl Sinn drin hat 😉 :
Ich find sie von der Aufmachung her meist deutlich schöner und „einzigartiger“ als J-Cases. Irgendwie wirken die auch heute noch wie was Besonderes, im Vergleich zu normalen Cases, zumal die Digipaks meist eh irgendwelche Special Editions zieren. Beste Beispiele hierfür sind die „We´ve come for you all“ von Anthrax in der „Anfangs-Edition“ oder die neue Dimmu … oder die neue Korn … etc pp. 😉 Riesen-Nachteil ist halt schon die Haltbarkeit der Pappe, allerdings, wenn man pfleglich damit umgeht und sie nirgends hintransportiert (auch im Auto o.ä. nicht) gehts, in meinen Augen … die oben erwähnte Hello Nasty hält sich jedenfalls noch erstaunlich gut.
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Stiefel - AN! Rucksack - AUF! Vorwärts - MARSCH!!!