Re: STELLUNGNAHME: DARKSEED "Review zum Album Ultimate Dark

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Stefan Hertrich

Registriert seit: 17.01.2005

Beiträge: 6

Naja, kindisch anstellen ist was anderes, denke ich.

Ich habe lediglich Kritik gegenüber dem Review geäußert, und damit solls auch gut sein.
Andere in diesem Threat mögen ihre Meinung weniger sachlich äußern, aber das hat ja nichts mit mir zu tun.

Um nochmal auf „witzig“ schreiben einzugehen und die Sache aus Sicht der Bands zu schildern (ich stehe nicht allein auf weiter Flur mit meiner Meinung):

Wenn du als Band einige Monate in dein Album reinsteckst, erwartest du Anerkennung in Form eines sachlich geschriebenen Reviews.
Vor allem die größeren Magazine meinen, sie hätten den Anspruch an sich selbst, auch wortgewandt daherzukommen, was ja durchaus in Ordnung ist. ABER wie gesagt, es wirkt sehr schnell hingefetzt und „nicht wirklich lustig“ (ich weíß nicht was an den ersten beiden Review-Zeilen so toll sein soll), wenn der Schreiber versucht, möglichst quantitativ seine Fremdwörter und Metaphern in das Review zu verpacken (leider in diesem Review geschehen, kommt nicht wirklich elegant, sondern bieder). Und wenn es eben mal nicht wirklich lustig klingt, wirkt es wie wenn man sich über die Band ein wenig lustig macht, bzw. auf sie herablächelt. Das mag ein subjektiver Eindruck sein, aber bei einem recht negativen Review (4/7 ist nicht besonders berauschend) gewinnt dieser Eindruck überhand.
Das geht nicht nur Darkseed so, sondern vielen anderen Bands auch.

@petra: wo ist das Problem, wenn in der Bandinfo ein Projekt erwähnt wird, das nunmal meine 1,5 Jahre ohne Darkseed ausgemacht hat? Auch hier seid ihr unvorsichtig in der Wortwahl, denn das gleich als „wir bewerben die Darkseed CD mit diesem Projekt“ hinzustellen, ist etwas weit hergeholt.

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