In Sachen "Überbewertet/Unterbewertet"!

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  • #25567  | PERMALINK

    Nihilist

    Registriert seit: 07.07.2006

    Beiträge: 3,660

    Da hier die totale Langeweile herrscht (Ich meine NICHT das Forum), hatte ich mal wieder Zeit ein bisschen über die unwichtigen Dinge im Leben nachzudenken. Stein des Anstosses zu diesem Thread war killwithpower`s Kommentar zum Thema „At the Gates = Überbewertet?“:

    killwithpower wrote:
    Überbewertet würde ich das auch nicht nennen, man schaue sich nur an, welchen großen Einfluss die Scheibe bis heute auf zig Bands hat.

    Ich habe dann für mich selber versucht, eine klare Definition aufzustellen, wann ne Band ganz objektiv über- oder eben unterbewertet ist. Ich bin zum Schluss gekommen, dass dies eindeutig mit der Relevanz für die jeweiligen Genres untrennbar verbunden ist.
    Eine Band, die also relativ wenig zur Bildung eines Genres beigetragen hat, oder es mit neuen musikalischen Nuancen angereichert hat, aber dennoch in aller Munde ist und von der Presse das Blaue vom Himmel gelobt kriegt ist überbewertet. Nun gut, ganz so einfach ist es dann vielleicht doch nicht. Es gibt ja auch bekanntlich Bands, die altbewährtes wieder aufwärmen und so vielleicht den Nerv der Zeit treffen. Dann wären wir aber wieder bei den Nuancen und neuen, frischen Impulsen (Seien diese noch so minim). So sehe ich also meine These ein wenig bestätigt.

    Anhand konkreter Beispiele möchte ich dies mal erläutern:

    At The Gates
    Ein paar Leute behaupten also tatsächlich, die seien überbewertet? Ist eine Band, die ein ganzes Subgenre begründete, denn überbewertet? Immerhin gaben „Gardens Of Grief“, „The Red In The Sky Is Ours“ die entscheidenden Impulse für die Begründung eines nicht unwichtigen Sub-Genres des DMs? Und mit „Slaughter Of The Soul“ „perfektionierte“ man das, was man heute als Melodic Death Metal kennt, ca. 99% der heutigen MDM- und Metal/Hardcore-Hybrid-Bands orientieren sich an den Werken dieser Band, vorallem an SotS! Überbewertet sind sie also mitnichten, die Aufmerksamkeit die dieser Band zuteil wird ist vollkommen gerechtfertigt. Die Frühwerke sind höchstens etwas, nämlich unterbewertet, weil sie fast zur Gänze im Ruhm des finalen Albums verschwinden.

    Pantera
    Auch wieder eine Band, die ihren Status völlig zu Recht innehat. Die Musik gab einen entscheidenden Impuls zur Modernisierung des Metals. Oder nennt mir doch bitte ne Band, die vor „Cowboys From Hell“ und „Vulgar Display Of Power“ den gleichen oder ähnlichen Sound zockten! Soulfly, Ektomorf, Sepultura, KoRn, Limp Bizkit und wie sie alle heissen dürften des öfteren Dimebag`s Gitarrenspiel gelauscht haben. Blasphemie? Mir doch scheissegal, sollen die Szenewächter und Die-Hard-Fans doch davon halten was sie wollen.

    Led Zeppelin
    Tja, die Jungs mögen ihr eigenes Fugzeug gehabt haben, Geld wie Heu und Millionen von verkauften Platten usw. Dennoch waren Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und John Bonham mehr als begnadete Musiker und Visionäre und erschufen das, was wir heute als Hard Rock kennen…und darüber hinaus gaben sie einen entscheidenden Impuls in Sachen Metal, Black Sabbath dürften an so manchen Abenden „I“ oder „II“ gehört haben. Auch hier der Status wieder völlig gerechtfertigt.

    Rorschach
    Dillinger Escape Plan, Converge, Botch, Lye By Mistake und wie sie alle heissen, sind heute ja allseits bekannte Vertreter des Chaosgrind/Mathcore. Die Band, die aber ganz am Anfang der Entwicklung dieses Genres stand, kriegt aber kaum Beachtung geschenkt. Liegt das am seltsamen Namen? Keine Ahnung. Ende 80er definierte diese Band den chaotisch-jazzigen und doch durchstrukturierten Lärm also known as Mathcore. Klarer Fall von unterbewertet in meinen Augen.

    Mando Diao und die ganzen The-Bands
    Vielleicht liegts an meiner persönlichen Antipathie gegenüber diesen Kapellen, i don`t know…aber wer behauptet, dass seine Alben besser seien als das Debut der Kinks oder von The Who ist nicht nur arrogant, sondern auch weltfremd und naiv. Wer Rolling Stones-/The Who/The Kinks-Riffs auch den Spätsechzigern/Frühsiebziger recycelt und von mir aus gesehen auch sonst alles relativ plump kopiert, ist überbewertet. Das Visions und das Rolling Stone sehen das natürlich anders und auch sonst scheint man damit den Nerv der Zeit zu treffen, wo alles was irgendwie Retro ist, auch automatisch total cool ist.

    Ich persönlich schreibe all dies aus dem Grund, weil ich denke, dass die Wörter unter-/überbewertet vorschnell gezückt und aufgrund von vorhandenen Sympathien/Antipathien verteilt werden. Irgendwelche Burzumthrone/SarcoCelticFrostHammer/Cannibal Corpse/Asphyx-Klone aus der Region, von denen man grad ne Säwenintsch erstanden hat und für die man persönliche Sympathien hegt, ist dann mal schnell unterbewertet, man suhlt sich wieder im Weltenhass und wettert gegen die dummböse Musikindustrie und die dummen Jung-Metaller. Man kommt ja schliesslich draus, ist ein Szeni und alle anderen sind doof, blind und haben keine Ahnung von Musik. Das beobachte ich zeitweilig leider auch bei mir.

    Ich könnte jetzt noch total viel mehr schreiben, aber sonst macht das hier nen Eindruck, als wäre ich ein asozialer Nerd ohne Freunde, der zuviel Zeit im Indanädd verbringt. Betrachtets einfach als persönliches Memo.
    Trotzdem seid ihr herzlich dazu eingeladen, mir Hassmails, empörte Statements etc. zu schicken…oder sonst einfach zu diskutieren.

    Argh.

    --

    Does emotional music have quite an effect on you? Do you feel sometimes like age is against you? Sing and rejoice and sing and rejoice!
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    #1867887  | PERMALINK

    Ulver

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 16,513

    Ich find ATG ziemlich überbewertet….

    --

    Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!
    #1867889  | PERMALINK

    Camel.Filter

    Registriert seit: 19.05.2006

    Beiträge: 4,223

    Das Ganze liegt doch auch immer im Auge des Betrachters!

    Was man „selber“ meint, das eine äusserst besondere Bedeutung für die
    Entwicklung verschiedener Musikstile auch gehabt hat.

    Meiner Meinung nach gibt es nur 2 Bands, die sich auch heutzutage in der
    Weiterentwicklung ihrer erfundenen Stilrichtungen vor Niemanden zu verstecken brauchen und praktisch auch immer noch das „Mass der Dinge“ darstellen und deren Bedeutung und Schaffenskunst schier einzigartig ist auch immer bleiben wird >>

    1. Im Metalsektor BATHORY ( ich werde das hier nicht meht näher begründen :-))

    2. Im Popsektor und ganz allgemein ABBA!
    DIE Band, die schätzungsweise immer noch 3.000 CD´s JEDEN TAG verkauft. Deren Vorreiterrolle gar nicht zu uberschätzen ist.
    Die immer noch täglich mehr oder weniger absolut ständig gecovert wird.
    2 wunderbare Frontfrauen mit engelsgleichen Stimmen.
    Nur Hits! Es gibt keinen schlechten ABBA-Song!
    Jeder Hiphopbimbo hat schon mal von dieser Band gehört.

    „Ich schwör Dir, Alter! ABBA und deine Mudda“ 🙂

    ( Hehe! Nur mal so nebenbei! Ich sass vor ca. 2 Wochen irgendwann im Stadtbus in der Nähe von ner Gruppe von 8 ca. 14-17 jährigen Jugendlichen, Deutsch/Türkisch gemischt! Ok! Ich kann dat ja verstehen; jede Jugendkultur hat Ihren Schnack und Ihre dummen Sprüche.
    Aber ( ungelogen ) jeder zweite Satz beinhaltete da „Ich schwör“ oder und „Alter“: oder auch gern kombiniert „Ich schwör Dich, Alter“ oder „Alter! Dat schwör ich Dir“. Im jeden 5. Satz war dann noch irgendwat mit „dei Mudda“.
    Irgendwann denkt man dann so -als halbwegs intelligenter Mensch-
    >>Mein Gott! Wat für Spasselmacken! Zahlen Die mal meine Rente oder ich eher Deren Knastaufenthalt?<< ). P.S. Hier nochmal ein Link und Einstieg zu "Abba, Live at Wembley 1979, der den unglaublichen Power dieser Band auch noch heute zeigt ( Jaja! Is kein Metal. Ich weiss, aber trotzdem 🙂 [url]http://www.youtube.com/watch?v=taQxrCWFywA

    --

    #1867891  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    Danke, dass du meinen Kommentar als Anstoß für den ersten wirklich interessanten Thread seit Langem nutzt. 😉

    Ansonsten haben wir diesbezüglich sehr gleiche Ansichten und mir fällt es schwer, jetzt noch etwas gehaltvolles zu deinen Ausführungen hinzuzufügen. Eigentlich echt alles gesagt.

    EDIT: Ach doch, eine Sache fällt mir noch ein: In vielen Fällen würde es schon genügen, wenn man eine Band mal statt unter-/überbewertet, einfach nur als unter-/überschätzt bezeichnet. Das würde bei vielen Bands zutreffen, die man halt selbst sehr gerne mag, die aber keine nennenswerte Aufmerksamkeit seitens der Szene ansich erhalten.

    #1867893  | PERMALINK

    Dark_Vampyre

    Registriert seit: 29.11.2006

    Beiträge: 968

    Ich find Cannibal Corpse und Six Feet Under verdammt überbewertet.

    Und sämtliche Darkthrone Werke nach der Transilvanian Hunger sind unterbewertet.

    Genauso wie die ersten zwei Dark Fortress Alben.

    --

    SÄTÄNIK SAUF GERMANY! We are the real rock'n'roll underground! Between my legs I've got what it takes to be called a man Fighting, feasting, fu..ing all I can!
    #1867895  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    Dark_VampyreIch find Cannibal Corpse und Six Feet Under verdammt überbewertet.

    Und sämtliche Darkthrone Werke nach der Transilvanian Hunger sind unterbewertet.

    Genauso wie die ersten zwei Dark Fortress Alben.

    Und worum es in diesem Thread geht, hast du vorne und hinten nicht verstanden… 🙄 Hast du den Eröffnungspost überhaupt gelesen?

    #1867897  | PERMALINK

    TheLastWound

    Registriert seit: 11.07.2004

    Beiträge: 1,862

    Dark_VampyreGenauso wie die ersten zwei Dark Fortress Alben.

    Die erste hatte ich mal. Is doch total langweilig. Das haben Dissection usw. schon früher wesentlich besser hingekriegt.

    --

    #1867899  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    killwithpower
    Ansonsten haben wir diesbezüglich sehr gleiche Ansichten und mir fällt es schwer, jetzt noch etwas gehaltvolles zu deinen Ausführungen hinzuzufügen. Eigentlich echt alles gesagt.

    Dito.

    killwithpower
    EDIT: Ach doch, eine Sache fällt mir noch ein: In vielen Fällen würde es schon genügen, wenn man eine Band mal statt unter-/überbewertet, einfach nur als unter-/überschätzt bezeichnet. Das würde bei vielen Bands zutreffen, die man halt selbst sehr gerne mag, die aber keine nennenswerte Aufmerksamkeit seitens der Szene ansich erhalten.

    Das mit dem selber mögen ist halt ein wunder Punkt beim ganzen. Man betrachtet Musik doch gerne ziemlich subjektiv und wer würde schon gerne sagen, daß eine Band, die er mag, überbewertet ist? Während bei bekannten Bands, die man nicht mag, fällt halt gerne das Wort überbewertet. Denke damit muß man halt leben, auch die unterteilung mit über-/unterbewertet/-schätzt hilft da nur, wenn man beim Benutzen diese recht klare Definition im Kopf hat.

    --

    Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores
    #1867901  | PERMALINK

    .PeRisH.

    Registriert seit: 15.11.2006

    Beiträge: 113

    überbewertet unterbewertet
    hängt doch sehr stark vom persönlichen geschmack bzw. von den erwartungen ab die man gegenüber der jeweiligen band hat,
    natürlich sind auch die ganzen meinungen (freunde, die ganzen revies von den magazinen entscheidend)

    ein beispiel jetzt,
    ich kauf mir heute die at the gates „slaughter of the soul“
    (kauf sie mir wircklich 😀 )
    auf jeden fall sind meine erwartungen jetzt ganz schön hoch, da ich zum ersten die ganzen positiven reviews gelesen habe und auch die zu meist positiven meinungen hier im forum gelesen habe,

    ist das album für mich zum beispiel jetzt eine reine entäuschung
    sag ich natürlich „hä,die band ist ja total überbewertet“
    was nicht eintreffen wird, wei es meinem musikstil entspricht,
    ein reiner black metaler oder true metaler sagt jetzt natürlich das diese band überbewertet ist und zwar weil er trotz der vielen positiven kommentare enttäuscht wurde,

    worauf ich jetzt eigentlich die ganze zeit ansprechen will ist das es nur geschmäcker bedingt ist, egal wie hoch die band gelobt wird,
    (au0er jemand hört die band nur der sympathie wegen, aber wer tut das schon 😉 )

    --

    #1867903  | PERMALINK

    Nihilist

    Registriert seit: 07.07.2006

    Beiträge: 3,660

    .PeRisH.ist das album für mich zum beispiel jetzt eine reine entäuschung
    sag ich natürlich „hä,die band ist ja total überbewertet“
    was nicht eintreffen wird, wei es meinem musikstil entspricht,
    ein reiner black metaler oder true metaler sagt jetzt natürlich das diese band überbewertet ist und zwar weil er trotz der vielen positiven kommentare enttäuscht wurde

    Dein persönlicher Geschmack mindert den Einfluss und die Wichtigkeit der Scheibe aber keinesfalls.
    Auch wenn du enttäuscht bist von der Scheibe und mehr erwartet hättest ist sie trotzdem immer noch etwas vom wichtigsten auf dem Melodeath-Sektor. Und das ist nicht meine subjektive Meinung, das ist Tatsache.

    --

    Does emotional music have quite an effect on you? Do you feel sometimes like age is against you? Sing and rejoice and sing and rejoice!
    #1867905  | PERMALINK

    The Adversary

    Registriert seit: 09.11.2006

    Beiträge: 33,605

    Ich find Trivium überbewertet

    #1867907  | PERMALINK

    True Metalhead

    Registriert seit: 27.07.2006

    Beiträge: 895

    KapputtmacherIch find Trivium überbewertet

    genau! Sie sind zwar nicht schlecht aufjedenfall das neue is ganz okay,aber trotzdem sind sie nicht so genial,wie es überall steht

    --

    In Memory of Thomas "Quorthon" Forsberg 1966-2004 Hail The Hordes - See you in Valhalla
    #1867909  | PERMALINK

    susi quattro

    Registriert seit: 01.08.2006

    Beiträge: 2,399

    ich finde metallica überbewertet. und nirvana. und robbie williams.

    --

    // 04-14-2012 Corrosion of Conformity // 04-20-2012 Ufomammut // 05-02-2012 Red Fang // 05-24-2012 Mudhoney // 07-01-2012 Lou Reed // 07-18-2012 Tito e Tarantula //[/COLOR] 08-06-2012 Electric Wizard // Go check out Hot Plug, bitches![/URL] [/COLOR][/SIZE] [/COLOR]
    #1867911  | PERMALINK

    True Metalhead

    Registriert seit: 27.07.2006

    Beiträge: 895

    Prinzessin Susiich finde metallica überbewertet. und nirvana. und robbie williams.

    hmm ja! also die alten metallica sind echt spitze,doch master of puppets als beste metalalbum zu krönen? ne ich find auch ride the lightning viel geiler

    --

    In Memory of Thomas "Quorthon" Forsberg 1966-2004 Hail The Hordes - See you in Valhalla
    #1867913  | PERMALINK

    Bombenleger

    Registriert seit: 12.05.2005

    Beiträge: 21,105

    Nihilist

    .PeRisH.

    ist das album für mich zum beispiel jetzt eine reine entäuschung
    sag ich natürlich „hä,die band ist ja total überbewertet“
    was nicht eintreffen wird, wei es meinem musikstil entspricht,
    ein reiner black metaler oder true metaler sagt jetzt natürlich das diese band überbewertet ist und zwar weil er trotz der vielen positiven kommentare enttäuscht wurde

    Dein persönlicher Geschmack mindert den Einfluss und die Wichtigkeit der Scheibe aber keinesfalls.
    Auch wenn du enttäuscht bist von der Scheibe und mehr erwartet hättest ist sie trotzdem immer noch etwas vom wichtigsten auf dem Melodeath-Sektor. Und das ist nicht meine subjektive Meinung, das ist Tatsache.

    Und genau darum geht es hier,aber das begreift wohl keiner.

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