DREDD (2012)
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Der moderne Gegenpart zu der poppigen Stallone-verfilmung aus den 90ern (die auch ihre Reize hat).
Wohl mehr am dystopischen Comic orientiert, und weitestgehend recht humorlos daherkommend, weiß dieses Teil doch durch seine gut platzierten action und Gewaltausbrüche zu überzeugen.
Karl Urban muss dank des Helmes keine große Gesichtsakrobatik aufbringen, er lässt den Dredd aber schön trocken und abgefucked rüberkommen.
Lena Headey als Gegnerin passt, auch wenn sie hier keine Akzente setzen kann. Der süße Mutanten-Sidekick passt, und hat auch seine Momente.
Alle anderen Figuren sind mehr oder minder Schlachtvieh, die Zukunft wurde realistisch und gut animiert dargestellt.
Gefällt mir.
7/10
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Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/