Re: PLAYLIST OF THE WEEK

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imported_TheKreator

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Beiträge: 871

Nachdem in den letzten Wochen der Progressive Rock und Folk regiert hat ging in der letzten Woche äußerst finster und düster zu.

AmenRa – Mass IIII 9/10

Ein sehr starkes Werk der Belgier AmenRa. Düster und intensiver Doomcore/Post Hardcore. In meinen Augen eines der besten Werke, die in den letzten Jahren in dem Bereich veröffentlicht wurden. Auch Live sehr zu empfehlen.

Akercocke – Words That Go Unspoken, Deeds That Go Undone (9/10)
Dieses keine Meisterwerk dürfte dem Großteil ja bekannt sein, daher werde ich wenig Worte über dieses Album verlieren.


Omega Massif – Kalt (8,5/10)

Instrumenteller Doom aus Deutschland mit intensiver Anthmosphäre. Die Liedtitel dieser Demo umschreiben die Musik im Grunde perfekt:
1. Unter Null
2. Murgang
3. Eiswüste
4. Schacht
Neben den benfalls hervorragenden Black Shape Of Nexus meine liebsten Doom Bands aus Deutschland.
Die Demo CD ist leider Sold Out, jedoch kann man sich der der Homepage 3 Tracks downloaden und vor nicht allzu langer Zeit wurde die Demo auf Picture Vinyl neu aufgelegt.
Homepage: http://www.omegamassif.de/

Omega Massif/ Mount Logan Split (9/10)
Die Wertung bezieht sich nur auf den Omega Massif Teil, da ich mit Mount Logan wenig anfangen konnte.
Ansonsten gewohnt hohen Niveau, alles beim alten.
Das Cover-Artwork ist genial und unterstreicht die Athmosphäre perfekt.
MySpace: http://www.myspace.com/omegamassif

Mayhem – Orda Ad Chao (8,5/10)
Für mich ist das nur noch bedingt Mayhem, eher Attila feat. Mayhem. Auch wenn ich Haue bekomme, das Werk ist für mich zusammen mit der DMDS das Beste von Mayhem. Rabenschwarz und eine extreme Athmosphäre.

Emperor – Prometheus (10/10)

Ich gehöre anscheind zu der Gruppe, die auch die späten Emperor Sachen vergöttert. Ich glaub die Genialität dieses Albums in Worte zu fassen ist kaum möglich. Des weiteres habe ich ungelogen ein Jahr gebraucht bevor ich mit diesem Album warm geworden bin. Aber nach dem „Klick“ war es perfekt.

Celtic Frost – Monotheist (9,5/10)
Sehr, sehr gutes Werk. Auch hier passt die Begriffe „dunkel“ und „monolithisch“ perfekt. ich sehe dieses Album sogar noch ein wenig stärker als die aktuelle Triptykon. Zuerst wollte ich weniger Punkte geben weil die Scheibe sich irgendwie leicht nach Plastik anfühlt, ist aber im Grunde egal.

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When the day is done Down to earth then sinks the sun Along with everything that was lost and won When the day is done