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Ich quäl mich grad durch die neue Wilco. Boah, schlafen einen ja die Füße ein. Auf Laut gibts für die Schlaftablette auch noch 5 von 5. 😯
Wilco- The Whole Love
Mittelprächtige Angelegenheit. Der Mix aus Alternative, Country und Electronica will nicht so richtig aufgehen, wirkt in manchen Momenten sehr ermüdend. Nur im abschließenden 12-minütigen Schlusstrack findet Wilco zu seinen Stärken zurück. Warum nicht gleich so?
6,7/10,0
Mastodon- The Hunter
Irgendwie bestärkt sich die Tatsache, dass die Sachen ab „Crack The Skye“ irgendwie an mir vorbeiplätschern. Da macht auch das Album, trotz einiger guter stürmischer Ausbrüche und einigen starken Midtempopassagen, keine Ausnahme.
6,9/10,0
Dream Theater- A Dramatic Turn Of Events
Angebergefrickel in den Longtracks sorgt dafür, dass ich mir eine Dream Theater- Platte auch nicht von vorne bis hinten anhören kann. Dabei sind die balladesken Tracks sogar richtig gut und ohne Portnoy besinnt sich die Band wieder auf das, was sie kann.
7,4/10,0
Opeth- Heritage
Neuorientierung Richtung Prog-Rock der 70er mit einigen interessanten Momenten, aber auch einigen Längen (die Bonus-Tracks find ich aufgrund ihrer Kompaktheit ja durchaus besser). Mittlerweile spielen für mich andere Bands diesen Stil weitaus interessanter, authentischer und besser. Wer sich darauf einlässt, wird aber trotzdem einiges zu entdecken haben.
7,5/10,0
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