Moshzwergin@#8: Kiffen ist schon tödlich. Nicht das Kiffen selber, aber die Trips, die man teilweise bekommen kann, auch durch „normales“ Canabis. Bekannter –> bekifft –> Bahngleis –> und weg.
Und das war das 3. Mal, dass er gekifft hat.
Man kann nie berechnen, was einem Menschen durchs Kiffen passiert. Bei manchen passiert gar nix, einigen wird schlecht, andere haben ne Allergie dagegen, manche sind einfach nur gut drauf und wieder andere haben so heftige Trips, dass sie dran sterben oder sich derbe verletzen.
Allein die Gefahr würde ich im Leben nicht eingehen. Dafür bin ich mir viel zu schade.
Sollte es aber nicht in der Entscheidungsgewalt jedes Einzelnen liegen, ob er seinem Körper Schaden zufügen will oder nicht? Wenn er im Bewusstsein der zu erwartenden Konsequenzen eine Entscheidung fällt, wer hat das Recht ihm die Souveränität über seinen Körper streitig zu machen? Und mit welcher Begründung?
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