selbst wenn wir annehmen dass die kanzlerin schmiergelder annimmt, es also stimmst was du ihr unterstellst, würde diese aussage keinen sinn ergeben, weil die kanzlerin zur drogenrepression nicht ihr geld, sondern das der steuerzahler ausgibt – im gegenzug würden aber schmiergelder natürlich ihr persönlich zu gute kommen.
da hast du wiedermal recht, war aber ohnehin nicht ernst gemeint.
ich bin kein fan von irgendwelchen verschwörungstheorien, ich glaube sowas könnte man in der heutigen zeit nur schwer geheim halten.
Ich denke, der deutschen Öffentlichkeit wäre eine Legalisierung nicht zuverkaufen. Großteil hier im Thread ist ja bestenfalls anfang,/mitte Zwanzig und somt eher kein CDU/CSU WÄhlervolk und auch nicht wirklich representativ für den Durchnschittsdeutschen. Vergleiche mit Alkoholsucht etc gibt es zu genüge aber die MÜhlen in Deutschland drehen sich genrell bei allem langams – gerade wenn es solch fundamentale, gesellschaftliche Veränderungen wären.
Ich weiß nicht so recht. Ich habe bemerkt, dass viele, die heute zwischen 40-60 sind, nicht wirklich negativ gegenüber Cannabis eingestellt sind, weil sie selbst persönliche Erfahrungen gemacht haben.
Und es ist ja so, dass man selbst eingefleischte Befürworter der Repression mit dem Alkohol-Beispiel der 20er(?)-Jahre überzeugen kann. Man kann genausogut Holland erwähnen, wo weniger gekifft wird trotz liberalerer Haltung und es prozentuall auch weniger Drogentote gibt. Allein das sind unumstreitbare Fakten, und jeder Suchtexperte wird auch bestätigen können, dass das Verbot aus medizinischer Sicht untragbar ist, weil die Suchtgefahr, verglichen mit legalen Drogen, deutlich geringer ist.
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