SirMetalheadaus deinem Profil entnehme ich, dass du Medieninformatik studierst. Also mir ist auf der Uni schon auch aufgefallen, dass deutlich mehr leute kiffen als ich annahm, aber bei uns sind das vielleicht gerade einmal 30% insgesamt. Deine Schätzungen kommen mir schon etwas hoch vor. Hängt natürlich auch von der Definition, bzw. Regelmäßigkeit ab.
Ja, richtig entnommen.
Ich hätte das auch nicht gedacht, aber bis auf die klassischen Nerds kiffen die Jungs hier wirklich alle.
Ich hab noch mit fast keinem Kerl, und viele sind wir nicht, gesprochen der nicht irgendwie kifft. Nach der Regelmäßigkeit habe ich aber auch nicht gefragt. Aber wir sind so gut 30 Männer in meinem Jahrgang, von denen mir vier Leute einfallen, von denen ich nicht weiß, dass sie kiffen – bzw. weiß, dass sie es nicht tun. Mich noch mit eingerechnet, sind das fünf, also 83%. Na gut, bisschen drüber lag ich 🙂
Ich bewerte das auch nicht. Auf keine Weise. Im Gegensatz, wenn es eine Volksabstimmung gäbe, ob Cannabis legalisiert werden sollte, ich würde sofort für Ja stimmen. Ich selber habe keine Motivation und sehe keinen Reiz im kiffen, aber ich sehe auch kein Problem dahinter. Saufen ist sowohl für den Konsumenten als auch seine Umwelt wesentlich schädlicher – und nerviger.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich auch nicht trinke (ausgenommen Whisk(e)y, den ausschließlich zum Genuss), und das deswegen aus einer sehr neutralen Position sehe. Ich empfinde Alkoholkonsum als wesentlich problematischer, nerviger und abstoßender als Kiffen.
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Only as you gasp your dying breath shall you understand Your life amounted to no more than one drop in a limitless ocean. ...yet what is any ocean but a multitude of drops?