Evil_InvaderAhso … . Klingt aber dumm find isch … , na mal sehen was sich damit anfangen lässt… und übrigens : Es entsteht weder nur ein noch ein unbestimmter Ton bei der Abdämpfung . Je nachdem an welche Stelle du abdämpst hört sich das resultierende Geschrabbe anders an (wenn ich das richtig gemacht habe)
Natürlich. Den an den richtigen Stellen erzeugst du so natürliche Obertöne, sog. Flageoletts (oder so ähnlich).
Der Gag bei diesen x-Dingern ist ja, dass sie mehr percussiv klingen. Ist eine Attitüdensachen, nicht großartig musikalisches.
Evil_Invader
Noch ne Frage an alle , die da was kennen : Kennt wer ne gute Seite auf der man die verschiedensten Tonleiderskalen (von Bluestonleider , über persische Tonleiter bis was weiß ich wohin) NICHT in Notenform , sondern in Tabulaturform oder als Griffbrettdarstellung findet ?
Der Gag an Skalen ist aber, nicht nur die Fingersätze zu kennen, sondern die Töne darin. Dafür braucht man keine Noten lesen zu können. Wenn du nämlich die Töne kennst, kannst du dir die Fingersätze (und davon gibt es i.d.R. ja mehrere) selber zusammenschrauben, so wie sie am Besten zu deinen Fingerchen passen. Außerdem erlangst du so eher ein Verständnis davon, WAS du so spielst.
Zu deiner Frage: Nö, kenne ich nicht. Gibt aber gute Bücher dazu, etwa „Guitar Secrets“ (oder wars „Modern Guitar Secrets“?) von Peter Fischer.
Gruß
Leimsen
++NP: Die Demos von THE DUKE. Das ist Rich Ward von FOZZY/STUCK MOJO. Ganz großartiger Singer-/Songwriterkram. Gibt’s hier: http://www.dukerocks.com/html/media.html++
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