sie wächst. wenn man sich drauf einlässt verliebt man sich in ein paar einzelne songs wie „move on“ (der refrain!), „fear is a place to live“, „are you ready to live“ oder „pop a pill“ (dieses riff!), ohne das wirkliche hits wie man sie von den alten alben kennt dabei sind. die stärke kommt halt irgendwie auf albenlänge, obwohl „III“ halt im grunde wieder ne völlig songorientierte platte ist und als ganzes in punkto atmosphäre jetzt nicht DIE wirkung hat. aber spaß machts, auf jeden fall.
imo könnten sie gitarrentechnisch wieder mehr mit effekten rumspielen, das haben sie ja auf dem ersten album auch gerne gemacht. aber auch so überrascht die gitarrenfraktion (also munky, haha) dafür, dass head nicht dabei ist. aber die letzten beiden alben waren – entgegen vieler meinungen hier – ja auch nicht schlecht.