Re: Eddies Plattenkiste: Die 90er Jahre

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Painlust

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Man bin ich grad im Reziwahn, naja ich mach nch eins was ich eh noch unbedingt mal machen wollte und es hier zum Glück noch keiner gemacht hat *hehe*

Es wird etwas dunkler und wir gehen mal vom Hardcorepunkdeathmetal etwas weg, und wandern anch England zur eine rsehr umstrittenen aber erfolgreichen Black(gothic)metalband und direkt zu dem Überwerk!

Cradle of Filth – Cruelty and the beast (1998)

Lineup:

Dani Filth – Vocals
Stuart Antsis – Guitar
Gian Pyres – Guitar
Robin Eaglestone – Bass
Les Smith – Keyboards
Nicholas Barker – Drum

01. Once upon in Atrocity
02. Thriteen autumns and a widow
03. Cruelty brouht thee orchids
04. Beneath the howling stars
05. Venus in fear
06. Desire in violent oveture
07. The twisted nails of faith
08. Bathory Aria: benighted like usher, a murder of ravens in fugue, eyes that witnessed madness
09. Portait of the dead countees
10. Lustmord and wargasm (The lick of carnivorous winds)

Schon mit den ersten beiden Veröffentlichungen polarisieren die Engländer udn Spalten die Blackmetalszene. Ist das true was die Herren hier bieten, oder ist das Verrat. Darf man da shören?!?! Egal was gesagt wurde, was es nun ist oder eben nicht ist fakt ist das COF brilliante Alben hervorbrachte und der Höhepunkt des Schaffens war definitiv dieses Werk.

1998 nach 2 klasse Alben, bringen COF ein Werk auf den markt das noch immer ein Referenzwerk des Black(gothic)metals sein soll. Cruelty and the Beast hatte einfahc alles um so hoch steigen zu können. Denn schon zu Beginn des ersten Liedes, acnh einem schönen intro, hört man die kraft heraus die dieses Album in sich birgt und mit der zeit immer mehr und mehr verstärken sollte. Und wenn man denkt es geht nicht besser eziegn COF schon mit dem 3ten Song einfach perfektion „Cruelty brought thee orchids“, hier ist jede Note perfekt jede Saitenschlag auf der Gitarre einmalig und die Stimme von Dani ist mehr als nur passend, udn das über die gesamten 7minuten des Songs. Ein Wahnsinnsong der die Klasse das gesamten Albums nur hervor hebt.
Was man bei diesem Werk noch hervorheben sollte ist der „Bathory aria“ Song, ein 3teiliges 11 Minuten Epos das mehr als nur genial in Szene gesetz wurde und allein mit der Atmosphäre die es in sich birgt mehr als nur punkten kann.

Hier ist wirklich kein einziger Song ein lückenfüller, das ganze Album fesselt einfach von Anfang bis zum Ende, und dort lauert mit Lustmord and Wargasm…“ ein noch ein genialer Brocken Musik.

Auch wenn die band mehr als nur verschrieen ist, und genauso viele Feinde hat wie Anhänger. Muss man COF zugute halten das sie geniale Musik machen können in der wirklich alles perfekt harmoniert, oder eben disharmoniert. Und diese perfektion haben sie mehr als nur mit diesem Überwerk unter Beweis gestellt. Holt es euch hört es geniesst es fallt hinerin in die Welt von Cradle of Filth, ob nun Blackmetaller, Deathmetaller oder was ihr sonst seit hier steckt zeitlose Metalgeschichte drinnen und da smit jedem Ton den dieses Album birgt.

http://www.youtube.com/watch?v=0HAg5v8HBt0

http://www.youtube.com/watch?v=thpPXxlKdO4

http://www.youtube.com/watch?v=TZGAEyPykj0

http://www.youtube.com/watch?v=FWSEm_A_twM