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Plaguewielder
Marczok
Coroner und Despair hatten man noch aufführen können (vielleicht müssen, zumindest Coroner), korrekt. Wobei ich zugeben muss, dass ich Despair immer ziemlich laaangweilig fand.
Freut mich, dass dir das Special trotzdem gefällt. Äh, für wie viele Hefte bin ich nach deiner Multi-Roten-Karte eigentlich gesperrt? Ich geh auf jeden Fall in Revision, der Hoyzer hat mich verpfiffen!
Zumindest halte ich jetzt Coroner auf alle Fälle für relevanter als Poltergeist. Zumal Vetterli ja in der europäischen Thrash-Szene ein Hansdampf in allen Gassen war. (Gastauftritte bei div. Bands, z.B. Kreator)
Und wenn du schon Living Death erwähnst: Der Ableger Mekong Delta ist wesentlich besser und musikalsich relevanter und wäre zumindest ne kurze Erwähnung wert gewesen. „The Music Of Erich Zann“ ist ein Meisterwerk der deutschen Thrash-Metal-History. Aber wie gesagt, ansonsten sehr flott und überhaupt nicht „Metal-Bravo“. Ich hätte es auf alle Fälle nie so gut hingekriegt. Meine Arbeit über den Death Metal war 95 Seiten lang…hätte wohl schlecht Platz in eurem Heft.
Ob Despair auf Europäischer ebene wirklich wichtig waren, hmmz ansichtssache, an sich ne gute Band keine frage doch wenn es ausser dem Dreigespann ein Aushängeschild gegeben hat in Germany, dann würde ich eher Assassin und evtl. Deathrow nennen denn die beiden kannte man auch ohne grossartiges Tapetrading im Ausland 😉
Und Coroner sind eh zu erhaben und genial (wenn ich die Herren noch in nem knappen Jahr weiter so bewundere, sind die in meiner Thrash Top 5 dabei), und wenn ne Nummer 2 im Schweizer Thrash, dann Carrion wobei aus denen entstanden Poltergeist oder wie muss ich das verstehen weil aus denen enstanden dann mehr oder weniger Gurd…k.a. da, sag mal obs stimmt 😕
Mekong Delta – Living Death, ersteres klar genialer und besser aber auch absolut nicht zu vergleichen.Living Death waren etwas dilletantisch während Mekong Delta doch sehr gezielt ausgerichtet waren und auch so gespielt haben.Auf dem Prog Thrash Sektor klar neben Anacrusis eine grösse, aber leider zu unterbewertet (wie Prog Thrash allgemein).
Habs mir durchgelesen (ja, die Zeitungsalte hatte geduld). sauberer Arbeit und deutlich besser als ich es überhaupt erwartet hätte, ich nehm somit jegliche abfällige kritik zurück 😉
Trotzdem, meine Thrash Story ist in Arbeit – zwar keine 95 Seiten – aber streckenweise ziemlich tiefgründig.
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