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AutorBeiträge
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So mein 2ter Battle 🙂
Partner ist diesmal P4Z1F1S7 der mir aus seinem vielfältigen Spektrum Prog/Avatgarde-Metal, Drone, Sludge und Elektro näher bringen wird.
Ich kontere mit Metal/Hardcore gemixt mit Indie, Prog, Songwriter, Post-Rock.
Es werden zwei gute Tapes erwartet.
Reviews hier rein 🙂
Mein Tape:
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Kommende Album-Veröffentlichungen
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Big Exit
Mein Tape:Wow! Hammer Tape!
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Run On Girl, Run On! [/CENTER]Sodale, meine Zusammenstellung liest sich folgendermaßen:
1. Cloudkicker – Hold On (5:05)
2. Spiral Architect – Insect (5:54)
3. Infected Mushroom – Heavyweight (8:41)
4. Coprofago – Wavelenght (7:02)
5. Gorguts – Inverted (4:22)
6. Yeti – Cusp of Something (11:56)
7. Spastic Inc – Eights Is Enough. (4:00)
8. Lamb – Cotton wool (5:07)
9. Earth – Land Of Some Other Order (7:19)
10. Ocean – First Reign (21:05)
11. Boris – Vomitself (16:57)
12. Sunn O))) – Richard (14:32)
13. Khanate – Pieces of Quiet (13:22)
14. Gnaw Their Tongues – Sound The Horns, The Water Is Poisoned (6:57)
15. Bohren & der Club of Gore – Staub (7:51)Ich wünsche schonmal viel Spaß, wird gegen Ende uU etwas anstrengend 🙂
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dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
Pfuh, die 15mins Songs sind sicher ne harte Nuss^^
Werd mich da wohl peu a peu ranwagen^^
Mein Opener geht gleich gut los 😉
könnt ihr die tapes hochladen? würden mich beide interessieren.
Hast PM
dito ^^
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dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
P4Z1F1S7
1. Cloudkicker – Hold On (5:05)
2. Spiral Architect – Insect (5:54)
3. Infected Mushroom – Heavyweight (8:41)
4. Coprofago – Wavelenght (7:02)
5. Gorguts – Inverted (4:22)
6. Yeti – Cusp of Something (11:56)
7. Spastic Inc – Eights Is Enough. (4:00)
8. Lamb – Cotton wool (5:07)
9. Earth – Land Of Some Other Order (7:19)
10. Ocean – First Reign (21:05)
11. Boris – Vomitself (16:57)
12. Sunn O))) – Richard (14:32)
13. Khanate – Pieces of Quiet (13:22)
14. Gnaw Their Tongues – Sound The Horns, The Water Is Poisoned (6:57)
15. Bohren & der Club of Gore – Staub (7:51)sex
btw:
ich hab für big_exit so ne art best-of-was-ich-so-an-elektronischer-musik-hör gebastelt
(ohne boards of canada, burial, dj shadow, dj krush und aphex twin, weil er die schon kannte)
sind ~50 songs. wer interesse hat –> PM--
Turmis kunterbuntes Musik-Universum / last.fm my heart is flame.... my eyes are flame I BURN! burn burn burn burnSo die ersten 4 Tracks reviewt:
1. Cloudkicker – The Map is Not the Territory
fette Metalriffs, atmosphärischer Sound erinnert etwas an die Post-Rock Band Russian Circles in metallischer
Geiles Schlagzeug!
Ruhiger Mittelteil, ah jetzt baut sich noch mal richtig Epik auf
Geiler Opener! Da werd ich mal dran bleiben, sehr atmosphärisch und schöne Laut-Leise Wechsel.
Da werd ich mal dran bleiben 🙂
9,5/102. Spiral Architect – Insect
Okey jetzt wirds fricklich^^
Erinnert mich an neue Extol in noch fricklicher
Sehr arty und spacey.
Aber die Stimme nervt, so hardrock mässig hoch gesungen gar nicht meines und dazu noch das Gefrickel.
Gut zum Ende hin wirds etwas atmosphärischer (kein reines Gefrickel).
Für die technische Leistung 6/103. Infected Mushroom – Heavyweight
Ah Elektro, und auch sehr elektronisch
Technische Beats und zwischendurch subtile melodien
Doch hat was, wenn man in der richtigen Stimmung ist.
Aber 8 Minuten Oo mal sehen was noch passiert.
Leicht orientalische EInflüsse drin.
Müsst ich mich erst reinhören ist halt schon recht elektronisch.
Oh jetzt wirds härter bei Minute 4:50
7/104. Coprofago – Wavelenght
Jazzfrickelmetal. Hm sehr fricklich und die Stimme am Anfang mag ich nicht so.
Wird im Verlauf deutlich metallischer, aber die Stimme will mir nicht zusagen.
Ich denk etwas an Textures die mir deutlich mehr zusagen.
Ist technisch gut aber durch die Stimme kein Hörgenuss, ich mah so raues Shouten nicht, lieber Screams oder growlen, Shouts sind mir zu stumpf.
Wegen der technik 7/105. Gorguts – Inverted
Okey^^ Chaos Metal. Chaos Deathmetal
Da ich eigentlich nur melodeath höre ist mir das zu heftig und durch das Cahso zu anstrengend.
Ne zu heavy^^
Sehr lange 4 Minuten für mich 🙁
5/10So den nächsten 11 Minuten Song heb ich mir fürs nächste Mal auf 😮
auch hier nochmals danke 🙂
Ich werd mich jetzt mal an die erste Hälfte deines Samplers wagen.
Die Cloudkickersachen kann man sich übrigens alle gratis auf der Myspaceseite von dem runterladen 🙂--
dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
7 Angels 7 Plagues – Away With Words
Der Song geht nach einem etwas klimperigen Intro gleich mit ordentlicher Doublebass los und geht danach in einen geilen Halftime über. Klingt nach Hardcore, aber schön melodisch. Irgendwie kommen mir Erinnerungen an die erste Atreju…Ok, der Gesang ist hier etwas im Mittelfeld, was bei derartiger Musik aber eigentlich nicht stört. Bei 2 Minnuten wird der Song etwas dissonanter und presst gut nach vorne… Auffällig ist hier die Songstruktur, die gibt es als solche nämlich nicht. Was prinzipiell aber auch absolut nichts schlechtes ist ^^ Zum Ende hin gibt es dann nochmal nen schönen langsamen Part mit Tom-Gerühre, der dann nochmal ordentlich losprescht. Hat auf jeden Fall Drive der Song.
Nicht schlecht, aber gleichzeitig auch nichts was hängen bleibt.
6/10The Hope Conspirancy – Youth And Its Burden
Screamo nennen die jungen Leute sowas heutzutage, nicht wahr? ^^
Nun ja, wir haben hier wieder Riffs aus Hardcore-Ecke und einen recht hohen Shouter, gelegentlich Spoken Parts… Irgendwie hab ich mit dieser Musik das selbe Problem wie oben: Zwar mag die Musik nett gemacht sein, aber irgendwie wirkt sowas auf mich immer etwas uninspiriert… Nach 2:29 ist der Song aber auch schon zu Ende und was bleibt ist… nun… nichts ^^
4/10Drive Like Jehu – Turn It Off
So, ein Song einer Band mit einem merkwürdeigen Namen und 6 Minuten Länge. Sieht ja vielversprechend aus. Überraschung: Hardcore! Dieses Mal aber etwas ideenreicher. Das Riffing ist mit seinen Slides echt interessant und es gibt zwischendrin immer mal wieder ein paar interessante Parts, die den Song im Aufbau etwas chaotischer wirken lassen. Singt da eigentlich ein Typ oder ein Mädel? Und hat sich der Gitarrist da grade verspielt oder war das gewollt? ^^
So, mittendrin gibts erstmal Ruhe, die gelegentlich von ein paar Rückkopplungen aus den Amps unterbrochen wird… Nun bahnt sich ein interessantes „Riff“ aus hohen Harmonien an. Aber irgendwie spielen die Gitarristen das etwas unsauber könnte man meinen… Insgesamt hätte man den part etwas weniger nervig gestallten können. Mit Quietschetönen ist das immer so eine Sache…
5/10Khoma – Through Walls
Khoma lassen es am Anfang erstmal etwas ruhiger angehen. Schöne atmosphärische Gitarren und etwas an Anathema erinnernder Cleangesang. Irgendwie erinnern die mich etwas an eine band, die bei uns im Proberaum nebenan probt. Khoma gefallen mir hier aber besser, die Gesanglinien sind schön ausdrucksstark, die Gitarren hier eher etwas hindergründig, aber dafür auch richtig eingesetzt.
Nach dem 2. Refrain kommt noch ein ziemlich cooler Zwischenpart mit einer interessant eingesetztenWah-Wah Gitarren im Hintergrund.
Doch, ist ganz cool gemacht…
7/10Botch – Japam
Hui, Hardcore 🙂
Klingt irgndwie wie eine bravere Version von Converge.
Tihihi, in der Mitte gibt es dafür aber einen lustigen Polkapart. Mit verwirrenden Schlagzeugbetonungen ^^
Mehr gibt es über den Song leider aber auch nciht zu sagen. Wieder ein Haufen parts, von denen nicht so richtig hängenbleiben will in knapp 3 Minuten…
4/10The Bronx – History’s Stranglers
Klingt irgendwie nach Hardcore, zu dem man sich gut besaufen könnte. Der Sänger ist aber cool, das Shouting ist dennoch recht melodisch. Und irgendwie meine ich bei denen einen leichten Rockabillyeinschlag herauszuhören…
Der Song regt irgendwie mit zum mitschunkeln an ^^
Doch, macht Spaß
7/10Maylene And The Sons Of Disaster – Hell On The Rise
Hmmm… Das ist jetzt Metal, aber irgendwie schwer zuzuordnen. Klingt auf jeden Fall schön groovig mit coolen Gesangslinien dazu. Lädt wieder zum Biertrinken ein ^^
Irgendwie erinnern du zuweilen etwas an Metallica zu Load /Reload Zeiten, aber Maylene usw setzen diese groovigen Bluesriffs besser ein und klingen dabei auch zeitgemäßer. Und am Ende gibt es nochma einen ziemlich fetten, langsamen part. Hier gehts eher in Richtung Pantera…
7/10Ellioth Smith – Independence Day
Singer/Songwriter, Blues Rock, irgendsowas ist das jetzt. Ich bin überrascht 🙂
Erinnert irgendwie an Norah Jones in weniger fröhlich… Also vom Instrumentalen her zumindest ^^
Hmmm… Ansonsten… öhm… nett ^^
6/10…And You Will Know Us By The Trail of Dead – Homage
Vom Namen her hätte ich jetzt eher Post-Rock erwartet, aber nein: Hardcore. Allerdings wieder mit ein paar schön Einsprenkseln dazwischen… Nennt man sowas Post-Hardcore? Der Spokenpart ist irgendwie etwas misslungen und das Gitarrensolo besteht nur aus Rückkopplung. Ah, das kommt ja sogar 2 Mal. Na großartig 🙂
Hmmm… Irgendwie wirkt die Band auf mich etwas wie ein Misslungenes Klangexperiment, zumal die Abmischung irgendwie extrem Höhenlastig rüberkommt. Interessant, aber sowas geht sicher auch besser.
6/10Envy – Left Hand
Ok, das ist jetzt wiederrum cool. Hardcore, aber ziemlich nach vorne und gleichzeitig melodisch. Klingt in sich ziemlich stimmig und intensiv. Und die Jungs hier wissen auch, wie man gelungene Spokenparts über cleane Passagen schreibt. Und auch das mit den hohen Quietschetönesn haben sie im Anschluss ziemlich gut eingesetzt 🙂
Auch sehr cool finde ich hier die Vocals, der Sänger schreit sich ziemlich die Seele aus dem Leib.
Oh, schon wieder vorbei. Bis jetzt der beste Song 🙂
8/10So, die zweite Hälfte gibts dann später ^^
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dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
Hm da haben wir wohl beide teils bisschen am Geschmack des Empfängers vorbei zusammengestellt 🙁
Bei dir mit dem Hardcore und bei mir mit den Prog Metal Bands.
Screamo nennen die jungen Leute sowas heutzutage, nicht wahr? ^^
Ne Hope Conspirancy ist New School Hardcore (steht für 90er Hardcore Bands, die metallischer wurden)
Envy ist Screamo 🙂
Wenn dir die gefallen gibs viel zu entdecken in dem Genre.
Drive Like Jehu ist Post-Hardcore
Trail Of Dead ne Mischung aus Post-Hardcore, Prog Rock und Indie, das Lied was du hattest ist recht hart für die 😉
Und für die Eliott Smith Bewertung würden dich einige töten, mit der wichtigste 90er Songwriter.
So die rockigen Hälfte hast du durch, die nächste Hälfte wird atmosphärischer-progressiver
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