Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Asenblut – Aufbruch › Re: Asenblut – Aufbruch
Ich habe da jetzt mal reingehört, so ganz unvoreingenommen und so.
Wie man das Teil so abfeiern kann, ist mir ein Rätsel. „Wolf“ ist z.B. zwar akzeptabel gemachtes, aber vollkommen uninspiriertes und biederes Standardgeplänkel. Und wenn hier schon ein (fragwürdiger) Amon Amarth Vergleich heraufbeschworen wird, so kann man feststellen, dass die Schweden wohl die Luxuskarosse darstellen und Asenblut nur den zerbeulten und halbdurchgerosteten Lada aus Sowjetzeiten.