Re: Basisbibliothek Pagan/Viking/Folk Metal

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SirMetalhead
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Beiträge: 30,318

hui, Allegiance kannte ich ja noch gar nicht. Klingt in der Tat imposant – an neuere Thyrfing muss ich aufgrund des hohen Tempos eher weniger denken. 1996 ist aber auf jeden Fall eine Ansage, kann mir da durchaus Einflüsse auf andere Bands vorstellen, beispielsweise die Landsmänner von Ereb Altor, die mit dem neuen Album auch in diese Kerbe schlagen. Oder auch Forlorn aus Norwegen haben sich da vielleicht was abgekuckt.
Die Band selbst wiederum, hat sicherlich häufig Dissection gehört, das merkt man. Aber ist ja nicht unbedingt die schlechteste Inspiration 🙂

Wegen mir können wir die ruhig auch aufnehmen, da sie ganz offensichtlich zu den frühen Bands gehören (Bathory ist zeitlich eh außer Konkurren). Davon gibts ja gerade im Viking Metal nicht besonders viele.

Irminsul haben auf jeden Fall verstanden, worums geht. Bis das Album eine Referenz wird, müsste meiner Meinung nach allerdings erst noch ein Weilchen vergehen. Wirklich neue Pfade betreten sie ja nicht, auch wenns nicht schlecht ist. Andere Meinungen?

Wie wärs noch mit der ersten EP (Forlorn 1996) oder dem Debut (The Crystal Palace 1997) von Forlorn?

http://www.youtube.com/watch?v=oqXByMGOBcU
http://www.youtube.com/watch?v=7w0n2sewH6M

Stilistisch jetzt nicht komplett bahnbrechend, aber zumindest zeitlich auf einer Ebene mit Einherjer und frühen Enslaved und damit ziemlich weit vorne anzusiedeln. Sind ein wenig melodischer als ihre Kollegen und verwenden mehr Klargesang.

Und ich seh grad – kein einziges Helheim-Album dabei 🙁
Wenn man zumindest eines aufnehmen wollte, wär ich für das Debut Jormundgand (1995) – Begründung hier nachzulesen.