zu dem geschrubbe wegen dem Kalngunterschied Vinyl – CD
Eine CD ist nun mal Digital also 0 oder 1. Deshalb hat der CD-Player KEINEN Eigenklang.
D.h er gibt das Audiosignal so weiter, wie es auf der CD verewigt wurde.
Im Gegensatz dazu hat ein Plattenspieler einen Tonabnehmer der durch die Unebenheiten auf der platte ein analoges Audiosignal ausgibt das man wiederum mit einem Phono-Vorverstärker verändert.
Nun hat jedes Gerät, das mit dem Analogen Signal in Berührung kommt einen Einfluss darauf. man höre sich nur mal nen billigen Phonovorverstärker an und ein besseres Modell.
Das meinste ist aber der Tonabnehmer, der nach schliff doch einiges an Details verschlucken kann.
Im allgemeinen kann man sagen das mit einem Standartplattenspieler das gespeicherte Audiosignal ! verschlechtert ! wird.
dazu kommt noch dreck auf der platte usw. Aber oft wird diese Klangverbiegung als anders bzw auch als „besser“ bewertet. Meist Kopfsache.
Kann natürlich auch sein, dass duch diese veränderung eine Schwäche im Mastering ausgeglichen wird und das teil tatsächlich besser klingt.
Doch damit man von einer Schallplatte ein genauso fehlerfreies Audiosignal bekommt wie von einer CD muss man einiges an Aufwand betreiben und erstamal einen sehr klangneutralen TA finden. aber am ende kommen sowieso der lautsprecher und der raum und die versaun dir sowieo wieder alles 😛 und das problem ist bei jedem medium