ClementeWenn man sich mal anschaut, wie viele Leute Musik-Sammler nutzen, scheint das nicht das Problem zu sein 😉
Umfangreiche Sammlungen das erste Mal zu erfassen wird natürlich zeitaufwendig sein, da gebe ich dir recht.
Genau das ist der springende Punkt! Aktzeptiert eine Versicherung eine lose (nicht verifizierbare) Auflistung dessen, was man real bei sich zu hause hat, noch dazu sind da ja keine greifbaren Wertangaben oder Wiederbeschaffungspreise anzuführen – man kann bei musiksammler ja scheinbar alles eingeben, ob man diese Schätze dann auch tatsächlich besitzt… ist dann eine andere Frage!
Oder wird das so von den Versicherern gefressen (musiksammler wirbt ja damit, die Liste zum Versicherungs-update zu benutzen)?
Bei wertvollen Kunstgegenständen oder Schmuck sollte doch auch eine genauere Auflistung angelegt sein.
Natürlich ist mir klar, dass eine (mit-)Versicherung der Sammlung auch nur dann Sinn macht, wenn diese werttechnisch den Normalkonsum von Tonträgern übersteigt – es gibt da durchaus Sammlungen, die dann faktisch einen Gegenwert eines kleinen „Häuschens im Grünen“ besitzen!
Zumal man dann ja auch den tatsächlichen Wert der einzelnen Stücke realischtisch taxieren muß.
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