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Hinzu kommt, dass es auf Yellow & Green nicht ausschließlich darum geht, was gerade gespielt wird, sondern auch wie bzw. mit welchem Sound. Durch die extreme Vielzahl an unterschiedlichen Gitarrensounds, Effekten und sonstigen Spielereien gewinnt das Album als Gesamtwerk extrem an Tiefe und lässt den aufmerksamen Hörer bei jedem Durchlauf neue Details entdecken. (Als Beispiel sei das Delay auf de Snare in „Foolsong“ oder „Collapse“ als Ganzes genannt)