Baroness – Yellow & Green

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  • #6587299  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    vieleicht ein ähnlicher Effekt wie bei der letzten Moonspell.

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    #6587301  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Lazarus_132vieleicht ein ähnlicher Effekt wie bei der letzten Moonspell.

    Ein gutes Album, findest du nicht?

    --

    #6587303  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Lazarus_132vieleicht ein ähnlicher Effekt wie bei der letzten Moonspell.

    Ja Lazarus, das war auch ein Doppelalbum

    (was meint er?…)

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6587305  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    Eher Ideenlos und gefährlich simpel. Weit hinter Night Eternal. Tut hier aber nix zur Sache

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    #6587307  | PERMALINK

    Ulver

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 16,513

    Also wie ausgerechnet die Grüne nicht zünden kann ist mir ein totales Rätsel. Nur ganz großes Kino, breitwand Melodien, große Gefühle, vielleicht sogar ein wenig Schmalz aber immer richtig fett!

    --

    Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!
    #6587309  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    UlverAlso wie ausgerechnet die Grüne nicht zünden kann ist mir ein totales Rätsel. Nur ganz großes Kino, breitwand Melodien, große Gefühle, vielleicht sogar ein wenig Schmalz aber immer richtig fett!

    Wenn es nur um Grün ginge, würde ich den Hype vielleicht noch verstehen.

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    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6587311  | PERMALINK

    Ulver

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 16,513

    Was denn für einen Hype? Darf eine Band kein Album machen, was einfach nur gut ist? Ohne Netz und doppelten Boden? Wo einfach nur starke Songs drauf sind bei denen einfach alles stimmt? Ich hör in den letzten Tagen wirklich nichts anderes und ich werd einfach nicht „satt“ weil die Songs so dermaßen viel hergeben.

    --

    Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!
    #6587313  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Mal im Ernst. Muss ein Album immer besonders komplex arranngiert sein? Kann man einer Band nicht einfach zusprechen durch ein einfaches aber grandioses Riff in den Bann zu ziehen? Und so simpel, wie vielerorts auch behauptet wird, ist keiner der Songs. Da offenbaren sich zahllose verschiedene Gefühlsschichten, manchmal in nur einem Song. Manchmal sind die einfachen Dinge die besseren. Mag sein, das das Referenzalbum jetzt vielleicht eher „Mellon Collie“ heißt, und nicht mehr „Leviathan“. Aber im Ernst. Wer hat Baroness eigentlich je auf Sludge reduziert? Auf den EPs vielleicht, aber sonst?

    „Yellow & Green“ funktioniert als Einheit, als breitfächriges Gefühlsspektrum und überflügelt damit imo sogar die grandiosen Vorgänger. Da zieht weder ein Moonspell-Verglech noch die, ziemlich an den Haaren herbeigezogene, Behauptung hier wurden zu wenige Melodien behauptet. Mein Tipp: lest mal aktuelle Interviews mit John Baizley, danach entdeckt man noch viele tolle Dinge auf dem Album.

    Das Album besteht quasi nur aus Highlights. „March To The Sea“ ist sowas wie ein perfekter Pop-Song, „Little Things“ geht mir seit dem Release nicht mehr aus dem Kopf, „Twinkler“ ist halt einfach nur toll, das „Green Theme“ ist das triumphalste Musikstück des Jahres, „Board Up The House“ ist John Baizleys Surfer-Hymne und das Trio aus „Foolsong“, „Collapse“ und „Psalms Alive“ ist einfach nur zum heulen schön.

    Wer diese Meinung nicht teilt verpasst halt eins der vielschichtigsten und durchdachtesten Alben des Jahres. Ist ja nicht mein Problem. 🙂

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #6587315  | PERMALINK

    Motorbreath89

    Registriert seit: 23.11.2011

    Beiträge: 2,095

    So ihr Experten. Vorhin auf YouTube diesen „…Bones…“ Track gehört. Sehr eingängig, sehr postrockig, genau mein Fall. Wie ist der Rest des Albums?

    #6587317  | PERMALINK

    Ulver

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 16,513

    Genauso, wies in dem Post direkt über Dir steht. Kann man nicht weiter beschreiben, muss man hören. Axe hat natürlich mit jedem Wort recht.
    Grade die Songs, die Klassiker der Musikgeschichte, an die man sich heute noch erinnert, sind die einfachen, guten Sachen. Daher kann ich nicht verstehen, warum hier rumgemäkelt wird. Andererseits kommt sowas auch sicher von Leuten, die zumindest Green nicht gehört haben, da in jedem Song irrsinnig viel passiert und x Linien in- und übereinander laufen.

    --

    Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!
    #6587319  | PERMALINK

    Veraergerter_Bahnkunde

    Registriert seit: 26.06.2009

    Beiträge: 9,660

    Axe To FallMal im Ernst. Muss ein Album immer besonders komplex arranngiert sein? Kann man einer Band nicht einfach zusprechen durch ein einfaches aber grandioses Riff in den Bann zu ziehen? Und so simpel, wie vielerorts auch behauptet wird, ist keiner der Songs. Da offenbaren sich zahllose verschiedene Gefühlsschichten, manchmal in nur einem Song. Manchmal sind die einfachen Dinge die besseren. Mag sein, das das Referenzalbum jetzt vielleicht eher „Mellon Collie“ heißt, und nicht mehr „Leviathan“. Aber im Ernst. Wer hat Baroness eigentlich je auf Sludge reduziert? Auf den EPs vielleicht, aber sonst?

    „Yellow & Green“ funktioniert als Einheit, als breitfächriges Gefühlsspektrum und überflügelt damit imo sogar die grandiosen Vorgänger. Da zieht weder ein Moonspell-Verglech noch die, ziemlich an den Haaren herbeigezogene, Behauptung hier wurden zu wenige Melodien behauptet. Mein Tipp: lest mal aktuelle Interviews mit John Baizley, danach entdeckt man noch viele tolle Dinge auf dem Album.

    Das Album besteht quasi nur aus Highlights. „March To The Sea“ ist sowas wie ein perfekter Pop-Song, „Little Things“ geht mir seit dem Release nicht mehr aus dem Kopf, „Twinkler“ ist halt einfach nur toll, das „Green Theme“ ist das triumphalste Musikstück des Jahres, „Board Up The House“ ist John Baizleys Surfer-Hymne und das Trio aus „Foolsong“, „Collapse“ und „Psalms Alive“ ist einfach nur zum heulen schön.

    Wer diese Meinung nicht teilt verpasst halt eins der vielschichtigsten und durchdachtesten Alben des Jahres. Ist ja nicht mein Problem. 🙂

    Ich würde es anders ausdrücken, aber rechtgeben muss man dir hier definitiv. Yellow&Green ist simpel gesagt einfach ein sehr sehr gutes Rockalbum auf dem alles richtig gemacht wurde. Man muss es eben bewusst anhören und nicht mit Kopfhörern in der U-Bahn.

    --

    - Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -
    #6587321  | PERMALINK

    InFiction

    Registriert seit: 21.06.2009

    Beiträge: 764

    Hinzu kommt, dass es auf Yellow & Green nicht ausschließlich darum geht, was gerade gespielt wird, sondern auch wie bzw. mit welchem Sound. Durch die extreme Vielzahl an unterschiedlichen Gitarrensounds, Effekten und sonstigen Spielereien gewinnt das Album als Gesamtwerk extrem an Tiefe und lässt den aufmerksamen Hörer bei jedem Durchlauf neue Details entdecken. (Als Beispiel sei das Delay auf de Snare in „Foolsong“ oder „Collapse“ als Ganzes genannt)

    #6587323  | PERMALINK

    andysocial

    Registriert seit: 18.03.2006

    Beiträge: 7,603

    UlverGrade die Songs, die Klassiker der Musikgeschichte, an die man sich heute noch erinnert, sind die einfachen, guten Sachen.

    kommt immer darauf an aus welcher periode. led zeppelin und u2 haben sicherlich beide ihre klassiker geschrieben, trotzdem sind beide grundunterschiedlich in den anlagen was sie zu klassikern macht. war baroness bei red und blue eigentlich komplett (blues)rifforientiert hat sich das mit dem yellow/green album geändert. es ist wie ein vergleich zwischen dazed and confused und bloody sunday. was davon besser ist kann niemand sagen. ich steh sehr viel mehr auf ersteres, deswegen kann für mich das neue album an keiner ecke mit den beiden vorgängern mithalten.

    weils einfach schön ist:
    http://www.youtube.com/watch?v=gsnFLJpQ_PQ

    #6587325  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    Ich mus ja sagen, dass es mir hier ähnlich geht wie bei der letzten Mastodon als auch bei der letzten Solstafir. Einmal komplett gehört und nie wieder Lust gehabt es nochmal durchlaufen zu lassen.

    Sehe das immernoch ähnlich wie der Kollege:

    http://www.metal.tm/review/baroness_yellow_green_1408.html

    --

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    #6587327  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Ganz toll find ich ja auch immer Twinkler 🙂

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
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