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Hati desto öfter traf ich auf angeblich hervorragende Bands, die überhaupt nichts mit meinen Standardgenres zu tun hatten und die habe ich ziemlich lange ignoriert und als Schund abgetan. Aber mit 15 oder so habe ich eigentlich schon bewusst sämtliche Genre abgeklappert um einen rundum Überblick zu erhalten und hab auf dieser Reise zu vielen Subgenres Zugang gefunden. Ich glaube als Jugendlicher ist man noch etwas ignorant und zu selbstsicher und wähnt seinen eigenen Geschmack als den Besten und lässt alles andere gar nicht an sich heran, aber je älter man wird, desto offener wird man und vertraut auch mal auf Fremdmeinungen oder generell verbreitete Tipps.
Puh, viel zu viel Text…
Also bei mir war es genau anders herum. Ich habe erstmal alles in mich aufgesaugt. Ich war ein richtiger Schwamm. Und Vieles davon höre ich auch heute noch sehr gerne. Ganz besonders die ersten 5, 6 Jahre. „Neue Mucke? Immer her damit!“ Mir hat zwar nicht alles auf Anhieb gefallen und manche Bands habe ich über 10 Jahre später nochmal neuentdeckt, aber damals war ich grundsätzlich erstmal für jede Art harter Gitarrenmusik offen.
Und nein, das war nicht zu viel Text 😉 Lieber so, als nur 2 Zeilen.
LG, Saro!
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