Früher war alles anders – oder: Der Musik entwachsen

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  • #82187  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    jeder von euch kennt sicherlich dieses Erlebnis. Ein Song, den man vor Jahren einmal abgefeiert hat, klingt plötzlich total belanglos. Kann auch für eine Band oder eine ganze Sparte so passieren. Oft steckt zwischen diesen Ereignissen eine längere Zeitspanne, in der man besagte Musik nicht mehr gehört hat.

    Mal ein paar Fragen, um die Diskussion über diese Sache anzustoßen:

    Bei welchen Bands/Stilrichtungen ist euch das passiert?
    War es ne bewusste Entscheidung, ein langsamer Prozess oder ein Überraschungserlebnis?
    War damit trtzdem ein gewisses Nostalgiegefühl verbunden oder wars euch egal?
    Habt ihr versucht, dem irgendwie entgegenzuwirken und wie?
    Wurde die Stilrichtung durch eine andere verdrängt oder in den Schatten gerückt?
    Gabs zu einem späteren Zeitpunkt ein Zurückfinden?
    Welche Rolle spielt das „Stadium“ des Musikhörens?
    Ist das typisch für die sogenannten „Anfangstage“ des Musikhörens oder könnte das auch mit 60 Jahren noch passieren?
    Anders gefragt: Könntet ihr für euch die Länge dieser Zeitspanne definieren?

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    #6672421  | PERMALINK

    asgard1980

    Registriert seit: 21.08.2010

    Beiträge: 3,481

    Ich sag mal so.

    Bei mir ist es so, dass ich gerade in den Anfangstagen eher Hardrock und Metal ala Manowar, Helloween, Metallica usw gehört habe. Später musste es dann Death Metal sein. Hauptsache es bollerte.

    Heuer ist es eher so, dass ich sehr auf Melodien achte. Aber seit einiger Zeit ist auch wieder Hardrock und ruhigeres Zeug mit dabei. Gebollere kommt ab und an aber auch noch auf den Plattenteller.

    --

    Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.
    #6672423  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Naja ich hatte auch mal so eine „hauptsache schnell und brutal“ Phase, das ging aber auch irgendwann wieder rum.

    --

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    #6672425  | PERMALINK

    Novocaine

    Registriert seit: 21.12.2007

    Beiträge: 35,434

    Geht mir seit einiger Zeit mit Black Metal so. Gewollt war es nicht, es hat sich einfach so ergeben, dass sich gegen diesen subkulterellen Brei aus Image und Musik einfach eine Abneigung entwickelt hat. Ich versuche dem teilweise entgegen zu treten, allerdings mit geringem Erfolg. BM wird für mich immer mehr zu Konzert- und Festivalmusik. Würde sagen, so ein Intervall des sich ändernden Musikgeschmacks dauert 2-4 Jahre und dehnt sich mit zunehmendem Alter.

    --

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    #6672427  | PERMALINK

    asgard1980

    Registriert seit: 21.08.2010

    Beiträge: 3,481

    Ich denke mal die Veränderung des Musikgeschmacks hat weniger was mit dem Alter oder eit an sich zu tun. Es liegt vielmehr in dem Sättigungsgefühl einer betimmten Musikrichtung. Wenn ich mir jeden Tag nur Cannibal Corpse oder Amorphis gebe, geht mir die Musik danach so dermassen auf die Nüsse, dass ich was anderes brauche. Ist nur ein Beispiel.

    Denkeeinfach, eine gute Mischung aus verschiedenen Subgenres ist immer sehr gut. Vor allem wirds so nicht langweilig. Klar sucht man trotzdem immer nach neuen Bands.

    Klar anfangs sind die Intervalle noch recht kurz. Dies liegt aber eher daran, weil man neu im Metalbereich ist und irgendwo noch alles für sich entdecken muss. Mit zunemhendem Alter hat man dann gewisse Subgenres, in denen man sich dann bewegt

    --

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    #6672429  | PERMALINK

    Anna.

    Registriert seit: 31.12.2004

    Beiträge: 10,446

    SirMetalhead

    Mal ein paar Fragen, um die Diskussion über diese Sache anzustoßen:

    Bei welchen Bands/Stilrichtungen ist euch das passiert?
    War es ne bewusste Entscheidung, ein langsamer Prozess oder ein Überraschungserlebnis?
    War damit trtzdem ein gewisses Nostalgiegefühl verbunden oder wars euch egal?
    Habt ihr versucht, dem irgendwie entgegenzuwirken und wie?
    Wurde die Stilrichtung durch eine andere verdrängt oder in den Schatten gerückt?
    Gabs zu einem späteren Zeitpunkt ein Zurückfinden?
    Welche Rolle spielt das „Stadium“ des Musikhörens?
    Ist das typisch für die sogenannten „Anfangstage“ des Musikhörens oder könnte das auch mit 60 Jahren noch passieren?
    Anders gefragt: Könntet ihr für euch die Länge dieser Zeitspanne definieren?

    Zu den Bands, die ich früher total abgefeiert habe, zählt vor allem Metallica. Die sind für mich mit der Zeit recht belanglos geworden, ich höre diese Art von Musik kaum noch. Was einen Musikstil angeht, so ist das wohl Death Metal. Ich habe sowieso immer recht schubweise Death Metal gehört, aber irgendwann fast ganz damit aufgehört. Ich rede jetzt aber von solchen Sachen wie Old School und Technical Death Metal, denn ein bisschen was aus dem Genre hör ich immer noch hin und wieder.

    „Verdrängt“ wurde Death Metal ja nicht richtig, ich würde einfach sagen, dass ich Gefallen an „modernerer“ Musik gefunden habe, z. B. Deathcore, Post-Hardcore usw. Deathcore, (Post-)Hardcore, Metalcore. Das sind die Genres, die zu 90% mein Musikhören bestimmen.

    Gegen diesen Prozess habe ich mich in keinster Weise gewehrt, sondern ihn als ziemlich normal empfunden. Klar habe ich mich darüber gewundert, warum mir Songs und Bands, die ich doch mal so abgefeiert habe, jetzt auf den Geist gehen, musste aber auch erkennen, dass ein Teil davon wohl mit meinem Dasein als Teenager zusammenhing. Wenn die Hormone verrückt spielen, findet man sowieso eine ganze Menge cool, die man später seltsam findet. Das trifft natürlich nicht auf alles zu, aber wie gesagt, einen Teil davon führe ich darauf zurück.
    Ich bin mir sehr sicher, dass mir das auch noch in 60 Jahren passieren kann. Früher z. B. habe ich immer gesagt, dass Hip Hop und House scheiße sind – siehe da, es gibt einige chartstaugliche Songs aus dem Genre, die ich mir mittlerweile ganz gerne anhöre.

    Aber wo liegt denn auch das Problem? Stagnation wäre ein Fehler. Ich muss mich entwickeln, um voranzukommen und mit mir entwickeln bzw. verändern sich auch meine Vorlieben, nicht nur in Sachen Musik. Das ist schön, sonst würde ich nämlich sehr viel verpassen.

    #6672431  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    NezyraelNaja ich hatte auch mal so eine „hauptsache schnell und brutal“ Phase

    Dito.

    Und eine Vorliebe für für dudeligen Keyboardblackmetal hatte ich auch mal.

    Aber generell hör ich eigentlich alles, was eh‘ je gehört habe, immernoch…

    --

    Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores
    #6672433  | PERMALINK

    Pogopuschel

    Registriert seit: 02.02.2010

    Beiträge: 8,077

    Ich war noch nie sehr festgefahren, was Genres angeht, aber war lange Zeit sehr auf einzelne Künstler oder Bands versessen, die für mich wie ne Maxime waren und unerschütterlich. Einige davon haben mich dann irgendwann musikalisch und charakterlich enttäuscht und das war auch gut so. Das ermöglicht einem neu über sowas nachzudenken.
    Seitdem kann ich mich viel besser allerlei neuen Ansichten und Vorlieben von Musik öffnen und sehe das Musikhören trotz bleibender Leidenschaft nicht mehr so verbissen. Ich finde es also eher positiv, wenn man irgendwann aus Schranken herauswächst, die man sich selbst auferlegt. Zumindest wenn man dabei die Freude an der Sache nicht verliert oder komplett übersättigt wird, wie das hier schon erwähnt wurde und auch mal passieren kann.

    #6672435  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Ich muss sagen, die Pubertäts-die-Alben-wirst-du-später-verzweifelt-für-Spottpreise-loswerden-wollen-Phase dauerte bei mir gar nicht mal lange an. Gothic Metal habe ich früher recht unkritisch absorbiert, was seit Jahren nicht mehr so ist, aber abgesehen davon verändert sich mein Musikgeschmack sein fünf oder sechs Jahren nicht mehr nennenswert, er weitet sich nur aus. Ich habe Phasen, in denen ich mich bewusst und intensiv mit bestimmten Genres oder Künstlern beschäftige und die ich danach vielleicht nie mehr so oft und intensiv höre. Der Zugang aber bleibt erhalten.
    Wobei: Obwohl mein Musikgeschmack damals schon einigermaßen „gefestigt“ war, hatte ich so um 2007/08 herum eine ziemlich starke Affinität einerseits zu hochtechnischer (Rock-)Musik, andererseits zu Sludge und Post-Rock. Dass sich das beim Zweiteren geändert hat, mag vor allem an Übersättigung liegen, beim Ersteren kann ich mir das nicht mehr wirklich erklären.

    #6672437  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Ganz am Anfang standen bei mir ja Hardrock und klassische Metal Bands wie Accept und kurz danach auch Thrash Metal im Programm. Diese Musikstile, insbesondere Hardrock und Heavy/Power Metal, höre ich heute noch lieber und intensiver als vor über 20 Jahren. Ich kann davon gar nicht genug bekommen.

    Es gibt vereinzelte Bands wie meinetwegen Metallica, die ich heute nicht mehr ab kann. Das liegt aber an der musikalischen Entwickelung dieser Bands und nicht, weil ich älter geworden bin. Zwar ist die Antipatie bei einigen Bands so groß, dass ich mir auch die guten Scheiben kaum noch anhöre, doch das hat in dem Fall halt nix damit zu tun, ob mir die alten Lieder gefallen oder nicht.
    Die Böhsen Onkelz sind auch so ’ne Band. Die habe ich früher vergöttert, aber als der Schwerpunkt darin lag, möglichst viele Fremdwörter in einen Text zu packen -der Knackpunkt kam 1998 zur VLT-, damit alles auch so richtig seriös rüberkommt, haben die mich nur noch angekotzt, und sie tun es heute noch. Manchmal ziehe ich mir noch die „Wir ham‘…“ rein, doch dann wars das auch für die nächsten Jahre wieder.

    Es gab mal ne Phase, in der ich vorwiegend Funpunk und Oi! gehört habe. Aus Funpunk bin ich inzwischen wirklich rausgewachsen, was mir neulich beim Genuss der ersten Hannenalks-Alben und dem Sampler „Kampftrinker Stimmungshits 1“ klargeworden ist. Manchmal höre ich mir zwar noch ein Album aus diesem Genre an, aber dann bin ich auch in Sachen Funpunk erstmal wieder bedient. Davon zehre ich dann ein paar Monate.
    Dafür höre ich heute lieber Punk mit ernsten Texten wie z.B. Abwärts. Auch wenn ich nicht immer mit deren Meinung konform bin, sprechen mich die Texte an, weil sie, speziell im Fall von Abwärts, einfach interessant geschrieben sind.
    Und als Alternative zum Funpunk gibts bei mir Horrorpunk. The Other und Ivan And The Necrolytes sind einfach genial!
    Klassiker wie die Sex Pistols und Ramones gehen natürlich auch immer.

    Oi! hängt mir sowas von zum Halse raus. Ständig die gleichen Ufta-Schlagzeugparts, ständig das Geseier á la „Wir werden sooo missverstanden. Wir sind die Herrscher der Straßen…“ bla, bla, bla.
    Damit es nicht zum Missverständnis kommt: ich rede von OI!, nicht von politischem Skinheadrock.
    Manchmal gebe ich mir noch mal die Rabauken oder Combat Ready o.ä., das ist aber noch seltener als meine Funpunk-Ausflüge.

    Das wären die beiden Genres von denen ich behaupten kann, dass ich sie heute (so gut wie) nicht mehr höre.

    Ich habe in der Vergangenheit immer wieder mal CD’s verkauft, die ich nicht mehr mochte und irgendwann stand ich dann da und hatte voll Laune auf genau diese CD’s. Das passiert mir nun nicht mehr. Nur, weil ich ein Band oder ein Genre über einen gewissen Zeitraum nicht mehr höre, bedeutet das nicht, dass ich irgendwann nicht doch noch mal Bock drauf bekommen. Das ist mir heute klar. Deshalb behalte ich inzwischen alles.

    Eine „je härte, je besser“ Phase hatte ich auch. Gerade passend, als der Death und Black Metal so richtig durchstarteten, wobei mir BM nie so richtig gefallen hat. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die alten Samael gefallen mir nachwievor.
    Ähnliches beim DM, nur, dass mir dort wesentlich mehr Bands gefallen. Dismember, Entombed etc. höre ich auch heute noch gerne. Dass dies nicht mehr so regelmäßig wie früher passiert liegt aber nicht daran, dass ich der Musik entwachsen wäre, sondern zum einen an der Genre- und Bandvielfalt, die in meinen CD-Schränken herrscht und zum anderen daran, dass ich andere Genres lieber mag :).
    Beide Genres, sowohl DM als auch BM, mag ich dann aber auch nicht sooo sehr, dass ich gezielt nach neuen Bands suche. Doch manchmal stolpert man halt über den ein oder anderen Hassbatzen, der zu gefallen weiss. Das letzte mal geschehen bei DebaucheryRage Of The Bloodbeast und Funeral Mist Salvation.

    LG, Saro!

    #6672439  | PERMALINK

    Mr.McMetal

    Registriert seit: 21.01.2012

    Beiträge: 162

    Mein Musikgeschmack, der ja immer noch zu 90% aus Metal besteht,hat sich niemals „verändert“ oder „gewandelt“ sondern sich weiterentwickelt, sodass ich nun auch Genres wie Neofolk, Klassik, Trance,Industrial und einen Großteil der Punk/Alternative-Sachen sehr gerne höre. Angefangen habe ich ja mit Rock wie AC/DC und ich höre sie heute immer noch gerne, obwohl mein Hauptmusikgeschmack sich dann doch ziemlich gewandelt hat.

    Ich muss sagen, die Pubertäts-die-Alben-wirst-du-später-verzweifelt-für-Spottpreise-loswerden-wollen-Phase dauerte bei mir gar nicht mal lange an.

    Diese Phase hats bei mir nie gegeben.

    --

    Die die die die die Dietriche erfunden haben verdammen tun Unrecht. http://www.lastfm.de/user/MrMcMetal
    #6672441  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Nur weil die Pubertät dir noch bevorsteht.

    Diese Alben hab ich übrigens alle noch. O-Zone ftw :haha:

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #6672443  | PERMALINK

    Mr.McMetal

    Registriert seit: 21.01.2012

    Beiträge: 162

    Nezyrael O-Zone ftw :haha:

    Hach ja, Dragostea Din Tei. Danach war absolute Funkstille von denen. Fand ich gar nicht mal soooo schlecht.

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    Die die die die die Dietriche erfunden haben verdammen tun Unrecht. http://www.lastfm.de/user/MrMcMetal
    #6672445  | PERMALINK

    Lateralus94

    Registriert seit: 12.11.2011

    Beiträge: 158

    Früher hab ich fast nur Metal gehört. Das war so die Trve-Phase, in der man auch nur schwarz gekleidet das Haus verlassen hat. Aus dem Alter bin ich gottseidank rausgewachsen. Jetzt ist Metal halt ne Musikrichtung von vielen für mich. Da ging dann bei mir folglich auch das Interesse an vielen extremeren Bands drauf, vor allem im Death und Black Metal Bereich, dazu hab ich ordentlich den Bezug verloren. Auch andere Bands find ich heut recht belanglos, dafür findet man halt neue Sachen, mit denen man früher nichts anfangen konnte, die man jetzt hört.

    Wobei, dass nicht heißen soll, dass Extreme Metal nur was für für Kiddies ist, ich hör ja manche Bands immer noch, wie Opeth. Aber ich konnte schon feststellen, dass ich mit zunehmendem Alter „mainstreamiger“ wurde, wenn man es denn so bezeichnen will.

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    #6672447  | PERMALINK

    P4Z1F1S7

    Registriert seit: 22.02.2005

    Beiträge: 21,517

    Damals, als ich noch ein junger Bursche war, war die Affinität zu Blubber-Gurgel-Schepper-Grind sowie kakophone Avant-Garde Musik, hauptsache möglichst bekloppt, auch etwas größer. Von beidem haben sich über die Jahre zwar einige Bands konstant gehalten, aber so im großen und ganzen ist da einiges in die Laaangweilig-Schublade einsortiert worden.

    --

    dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
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