Re: Jahressampler 2012 – Ergebnisse

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sacrut

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Soderle, ich hab P4s Sampler bekommen.
Um ein paar Wörtchen vorweg zu sagen: Es ist ein düsterer Mix aus Doom und Black mit hier und da ein paar Sonderfällen drin. Er besteht aus 13 Tracks mit einer gewaltigen Spielzeit von über zwei Stunden. Grob ein Drittel der Bands kannte ich schon davor, Totalausfälle kann ich nicht beklagen.

Trackliste liest sich wie folgt:
01. Bell Witch – Bails (of flesh)
02. Black Sheep Wall – Liminality
03. Sunpocrisy – Φ – Phi
04. Meshuggah – Behind the Sun
05. Amenra – Boden
06. Iverloch – Shadows Of The Flame
07. Neurosis – Bleeding The Pigs
08. Ash Borer – Removed Forms
09. A Forest of Stars – Gatherer of the Pure
10. Natural Snow Buildings – Spells
11. Storm Corrosion – Storm Corrosion
12. Skagos – Anarchic (side A)
13. Drudkh – Farewell to Autumn’s Sorrowful Birds

So, genug bla bla vorweg, nun zur Materie.

01. Bell Witch – Bails (of flesh)
Der Sampler beginnt und schon kommt ein 20 Minüter auf mich zu. Ich habe grundsätzlich nichts gegen überdurchschnittlich lange Tracks solange sie anständig gefüllt sind, was hier leider an manchen Stellen schon zu hinken beginnt. Bell Witch spielen (nach meinen sehr mageren Doomkentnissen) einen mischmasch aus Doom und Deathmetal, was sie auch recht gut können, nur kommen zwei markante Stellen vor die mich dermaßen stören das der Song für mich nur minder bis durchschnittliche Qualität abliefert. Zum einen das einminütige Intro. Schön und gut das es im Doom groß an der Tagesordnung ist das man Intros gespickt mit Monotonie verwendet, ne Minute lang den gleichen Ton zu hören bin ich kein Fan von. Wie auch immer, nach dem Intro wird gut Stimmung aufgebaut und das läuft auch alles sehr gut mit für doomverhältnisse viel Abwechslungsreichtum, BIS der Sänger auf den Gedanken kommt clean zu singen. Das klingt dermaßen auf wannabe Emotional das ich es echt kaum aushalte. Die ruhigere Einleitung für die Cleanpassage klingt auch echt gut, aber der Gesang dann? no way! Ich mein wenn man gut Growlen kann und der Rest der Instrumente auch eine ordentliche Arbeit abliefern, dann komm ich doch nicht auf den Gedanken einfach was zu machen was ich absolut nicht kann und alles kaputt mach was ich die letzten 10 Minuten aufgebaut hab. Nun, das haben auf jeden Fall Bell Witch gemacht, echt schade drum, da der Song bisher (mit Ausnahme vom Intro) echt Potential hatte. Nach dem Cleantief wird nochmal versucht Stimmung zu retten, aber nach den vier nervigen Minuten regt sich nixmehr in der Hose. Tja, manchmal ist halt weniger einfach mehr, aber wahrscheinlich bin ich einfach nur kein Mensch für Doom und versteh die Genialität dahinter nicht.
Was man unabhängig vom Track allerdings über das Album „Longing“ sagen kann ist das es ein sehr cooles Cover hat

02. Black Sheep Wall – Liminality
Na da gehts doch mal richtig los, mit sowas kann ich eher was anfangen. Black Sheep Wall kannte ich vor dem Sampler noch nicht, die große Frage ist aber dabei WARUM? Für diejenigen die sie auch noch nicht kennen: Es erwartet euch Sludge auf sehr hohem Niveau. Gitarren bis Ω gestimmt, knackige Drums und Vocals voller Aggression. Da gibts eigentlich sogut wie nix was man dran kritisieren kann, vielleicht… ähm… ne, gibt eigentlich wirklich nichts. Sludge vom feinsten so wie er sein soll. Kann mir den Kram auch sehr gut live vorstellen. Die werden definitiv noch im Auge behalten, Feedback vom Rest des Albums bzw. der vorherigen Platte sind absolut erwünscht!

03. Sunpocrisy – Φ – Phi
Experimenteller Name, experimentelle Musik. So müssen Cleanvocals klingen, kann sich gleich mal Bell Witch ne Scheibe abschneiden. Doch das Schreien will mir nicht so ganz 100% gefallen, vielleicht auch einfach nur weil ich davor von Black Sheep Wall überrumpelt worden bin. Sunpocrisy liefern Prog Metal, ziemlich gut ausgefeilte Songstrukturen und eine klare Produktion. Das Schlagzeug hat für meinen Geschmack ein bisschen zu wenig Wumms, macht aber der Skill des Drummers wett, von daher also nix großartig zu motzen.
Anfangs geht der Song recht ruhig in die Startlöcher, rennt dann nach wenigen Momenten gut los und bringt Tempo und Technik rein. Da ich zwar seit meiner letzten Deathcore Band eher breakdownvorgeschädigt bin und bei 9 von 10 Breakdowns einfach einschlaf werd ich hier überrascht mit ihren zwei super in den Songverlauf eingebetteten Teilen.
Sunpocrisy erfinden zwar das Rad nicht neu, aber der Track ist sehr erfrischend und ein Lichtblick zwischen dem ganzen Müll der in dem Genre so rumgeistert. Bezweifle jedoch das ich mir irgendwie von denen mal ne Platte zulege, dafür packen sie mich zu wenig, cool sind sie jedoch allemal

04. Meshuggah – Behind the Sun
Uuuh, Meshuggah. Hab Koloss noch nicht gehört, von daher sind die Erwartungen doch sehr hoch.

Na was soll man zum Lied schon groß sagen, es ist typische Meshuggah Perfektion. Der Sound ist wiedermal so markant geil. Unglaublich. Kein Wunder das die ganzen Djentspasties so klingen wollen. Verdammt tightes Drumming und den geilsten Gitarrensound ever! Anfangs eher langsam und leicht monotoner Aufbau aber zur Mitte hin absolutes Meshuggahriffing. Ich glaub enttäuscht werden kann man hiervon nicht wenn man altes Zeug von der Truppe mag. Wenn der Rest der Platte genauso ist dann kann ich sie mir wohl blind kaufen. I like!

05. Amenra – Boden
Kenn von Amenra bisher nur die Mass III, überragende Platte, nur leider bisher viel zu wenig gehört. Boden scheint mir da eingängiger zu sein. Harte Sludgewalzen stampfen vor sich her und die Schreie des Sängers fügen sich in das irre Gesamtbild optimal ein. Irre trifft es hier meiner Meinung nach ziemlich gut, denn natürlich und gesund klingen die Vocals nicht. Greifbare Verzweiflung gepaart mit Hass bekommt man hier vor die Füße gekotzt, sehr intensiv und vollendet als Gesamtbild. Ist mir bei Mass III nie so aufgefallen… Nach der Hälfte des Tracks wirds dann ruhiger und es kommt eine Spannung auf die nur von Gitarren und Sprechgesang gehalten wird. Interessant ist hierbei das mit wenigen Mitteln der Höhepunkt des Tracks aufs äußerste heraus gezögert wird und genau im richtigen Moment alles zusammenkracht.
Die Lyrics leben in dem Lied, selten eine passendere Vertonung gehört.

Boden hat es geschafft das ich Amenra noch ein ganzes Stück mehr schätze, mal schauen wie sich da der Rest des Albums verhält, im Thread wurde die Platte bis zum geht nichtmehr gelobt.

So, ich bin dann mal Mass III hören…

06. Iverloch – Shadows Of The Flame
Und wieder ne Minute Intro in der absolut Garnichts passiert… Warum lässt man sowas überflüssiges nicht einfach weg?

Na wenigstens wird man bei Iverloch fürs warten belohnt. Softe und langsame Gitarrenklänge beginnen und man stellt sich auf typische Doomkost ein. Leider vergebens, ordentliches Geblaste und ranziges Geschraddel donnern aus dem nichts auf einem zu und leitet den Aufmarsch ein. Doch so schnell das Geballer gekommen ist geht es auch wieder und macht Platz für intensive midtempo Gitarren die von Blastbeats verstärkt werden. Hier wird ordentlich mit dem Tempo gearbeitet und zwischen tiefem Doomgekeife und brutalem Deathmetal gewechselt, alles so als ob es das natürlichste auf der Welt wäre. Was mir sehr taugt ist das die Produktion super in das Gesamtbild passt und hier echt Wert auf Authentizität gelegt wird.
Enden tut das Ganze nach zehn Minuten voller Abwechslungsreichtum, was gerade in doomigeren Gewässern den Meisten ein Fremdword ist, und stimmigen Cleangitarren, die einen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holt. Hier ist alles rund, hier ist alles passend, so gefällt mir das und darf gerne so weiter gehn.
Iverloch kommt definitiv auf den Merkzettel!

07. Neurosis – Bleeding The Pigs
Electroauftakt? Erinnert mich stark an The Dear Hunter.
Bei Neurosis muss ich gestehen das ich nicht einen einzigen Track von ihnen kenne, habe aber schon sehr viel Gutes über die Burschen gehört. Sind ja Mitgründer und absolute Elite des Post-Metals, was man schnell auch nachvollziehen kann. Intensive Stimmung liegt schon nach wenigen Sekunden des Tracks in der Luft und obwohl anfangs nicht viel passiert kommt eine Spannung in mir auf die ich den kompletten Sampler bisher noch nicht hatte. Neurosis spielt viel mit Hintergrundmelodien, die man erst bei genauerem hinhören bemerkt, aber unendliches Volumen erschafft und man eine riesen Palette an Eindrücken schon beim erstmaligem hören bekommt. Ich sag es nochmal, in dem Track passiert echt nicht viel, man wird aber absolut von einer Wand an Klang mitgerissen. Hier lohnt es sich wirklich das man ein Heidengeld für ne gute Anlage ausgegeben hat.
Einziges wirklich bemerkbares Manko was ich sehe, ist das „Bleeding the Pigs“ noch viel mehr im Zusammenhang mit dem Rest des Albums aufgeht und als einzelner Track leicht verloren dasteht. Macht aber Garnichts, denn schon allein weil ich Eindrücke über die Band bekommen habe hat sich das ganze gelohnt. Honor Found In Decay ist schon auf dem Weg zu mir 😉
best track so far
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Ab jetzt beginnt grob der Blackmetalpart des Samplers, der zwar zwei genrefremde Songs beinhaltet, man aber die Lust und die Vorfreude auf das was noch kommt nicht verliert (ich muss gestehen das ich mich gerade bei P4 am meisten auf das BM Zeug gefreut habe, stellenweise zurecht wie sich zeigen wird 😛 )

08. Ash Borer – Removed Forms
Los gehts mit Ash Borer. Das Album „Cold of Ages“ habe ich schon seit Release und es hatte auch schon einige Durchläufe. Meine Erwartungen an die Platte waren sehr hoch und konnten leider nur sehr mager erfüllt werden. Aber wir wollen hier ja schön objektiv bleiben und „Removed Forms“ bewerten.

Zur Songstruktur:
Der Track beginnt mit einem vierminütigen Intro, bei dem eine liebliche Frauenstimme über Gitarrenpassagen singt. Nichts was man nicht schon bei Genrecollegen gehört hätte, aber es ist gut inszeniert und geht immer. Macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Durchgestartet wird der Track hingegen dann mit sehr viel Höhepunktlosigkeit…
Durchgeballer, Cleanpart, erneutes Geballer mit leicht ägyptischen Anleihen und fertig. Nichts woran man nach mehreren Durchläufen dran hängt und sich denkt „Wow, das klang gut, das möchte ich unbedingt gleich nochmal hören“. Die Produktion ist auch weder gut noch schlecht, man sticht also auch damit nicht raus.
Removed Forms (und nebenher gesagt auch das ganze Album) ist nicht schlecht, aber leider absolute Durchschnittskost. Gerade im Bezug auf das Debüt habe ich um Welten mehr erwartet. Live hingegen freu ich mich tierisch auf die Guys, glaube auch das sie dort das Cold of Ages Zeug bisschen mehr glänzen lassen können.

Ash Borer verlässt aber mit Removed Forms leider mit magerer Punktezahl den Ring.

NEXT!

09. A Forest of Stars – Gatherer of the Pure
Wieder was auf das ich mich sehr gefreut hab. AFOS scheinen hier wiedermal mit ihrem Einfallsreichtum und auch dieser Track erinnert mich wieder einmal seltsamerweise an die Neuste von Between the Buried and Me (man frage mich bitte nicht wieso..^^). Obwohl sie Live eher mager als mächtig aufgetischt haben ziehen sie mich auf Platte umso mehr in ihren Bann. Einzig an zwei Punkten hab ich bei Gatherer of the Pure was zu nörgeln:
Mehr Variation des Gesanges und bissl mehr Dynamik im Spannungsabbau, gerade im Ende des Songs. Irgendwelche coolen Specialeffekts oder Spielereien, mir kommt’s da zu monoton für AFOS-Verhältnisse vor. Vielleicht wär’s auch sinnvoll gewesen zwei Minuten eher aufzuhören, aber dann wären wir ja unter der bösen sechs Minuten Grenze 😉
Der Rest ist wie erwartet makellos und erzeugt einen coolen medieval-flair, der super zu AFOS passt. Dieser Track geht aber eh eher im Albumkontext auf, sollte also eher nicht als alleinstehendes Werk betrachtet werden.
Für jeden der atmosphärischen und bisschen durchgedrehten BM mag ist diese Band irgendwann ein absolutes Muss!

10. Natural Snow Buildings – Spells
Eine Band, oder eher ein Duo, was mir auf Anhieb nichts sagt, ich aber nach mehrmaligem hören absolut hin und weg gerissen von bin. Natural Snow Buildings machen, nach meinem Ermessen, Ambient Folk mit hier und da Einflüssen von Drone und wasweißich, so genau kenn ich mich da auch nicht aus.
Was sofort auffällt ist die wunderschöne Stimme der Sängerin, die eine traurige und verletzliche Stimmung erzeugt. Begleitend spielen genretypische Gitarren und Geigen? Mundharmonika? ich weiß es nicht, aber es klingt absolut cool! Sobald der Gesang aufhört wird man in einen Trancezustand versetzt und zu den bisherigen Instrumenten kommen noch Synthies und Trompeten dazu und schaffen eine wundervolle Traumatmosphäre.

Das gefällt mir alles sehr gut, hätte ich mir ohne den Sampler wahrscheinlich nie angehört. Sollte wohl mal öfter meine Nase in die Folk Ecke stecken.

11. Storm Corrosion – Storm Corrosion
Ich hatte ja schon befürchtet irgendwas dergleichen zu bekommen… eines vorweg. Ich bin ein riesen Opeth Fanboy, doch Storm Corrosion ist ein riesen Schandfleck auf Mikael Åkerfeldts sonst so weißer Weste.
Für diejenigen die es noch nicht wissen: Storm Corrosion besteht aus dem Frontmann von Porcupine Tree, Steve Wilson, und dem Frontmann von Opeth, Mikael Åkerfeldt.
Nun, einen der Beiden kann ich auf den Tod nicht ausstehen und wer 1 und 1 zusammenzählen kann weiß auch wen. Als ob es nicht schon genug Schmach gewesen ist, sich vom Stevie in zwei Alben rein pfuschen zu lassen.Hier wird auch noch offiziell Musik zusammen gemacht, aber das kann ich mir schon gut vorstellen, das es extrem spannend sein muss nach der Heritage sowas mit Baron Oberspast durchzuziehen…
Nicht nur das sich Herr Wilson die göttlichen Gitarrenkünste vom Michi unter den Nagel gerissen hat. Nein, er lässt ihn (vor allem auf den Track) nicht ein einziges Mal singen, selbst wenn jeder weiß das er es um Klassen besser kann, hat er ja spätestens die letzten drei Opeth Alben bewiesen.

Na wie auch immer, genug gehatet, kümmern wir uns um den Song.
Anfangs Flöterei, dann ruhiges Gitarrenspiel und puff, absolut unpassende Vocals. Man stelle sich nur mal den Effekt von der um einiges tieferen Stimme von Mikael vor, DAS wäre Gänsehaut. Das Schema wird bis zu Hälfte des Liedes beibehalten und dann einen auf Effektspielerein gemacht. Erinnert hier sehr stark an den Watershed-Style, leider nur fehl am Platz. Die Effekte schrauben sich hoch wie eine Flugzeugtrubine bis alles ins Stocken gerät und unnötige Spannung aufkommt, wieder fehl am Platz bei so einem gewollt ruhigen Song. Danach kann man nich groß motzen weils so ziemlich das gleiche wie Anfangs ist.
Natürlich keine 0 Nummer aber halt absolut nicht mein paar Schuhe.
Sorry, aber das kann und will ich auch garnicht mögen. Bin dann lieber Heritage hören

12. Skagos – Anarchic (side A)
Na und da kommt doch schon der Erste der beiden Sahnestücke des Samplers. Man brauch da garnicht viel drum rum reden, ist ne absolute 10/10 Nummer. Mir gefallen ja eh alle mir bekannten Skagos Sachen sehr gut, aber der Track toppt alles. Atmosphäre gepaart mit Aggression und puren Emotionen, so müssen 23 Minuten Black Metal gefüllt werden! Weiß zwar nur grad nich was genau das für ein Release sein soll, aber das letzte was ich so oft und intensiv gehört habe war Weakling, und das will schon was heißen.
Leute, wenn ihr guten BM aus Kanada hören wollt, zieht euch den Track von P4s Sampler rein, ist Gold wert!

13. Drudkh – Farewell to Autumn’s Sorrowful Birds
Und nahtlos geht es weiter mit dem zweiten Sahnestück. Ich beiß mir so in den Arsch das diese VÖ dieses Jahr total an mir vorbei gegangen ist.
Drudkh war bei mir eigentlich immer so ein hin und her, die Autumn Aurora und die Blood in our Wells haben nie so wirklich 100% gezündet. Aber der Track hat’s mir irgendwie angetan. Ich kann nichtmal genau sagen warum, wenn man ihn nämlich mal nüchtern betrachtet ist da nichts außergewöhnliches weiter dran. Ich find ihn absolut stimmig. Da passt der Gesang ganz in das restliche Gesamtbild und instrumentale Arbeit wird im Sinne meines Geschmacks ausgeführt. Hab ehrlichgesagt ein bisschen bammel das ganze Album anzuhören, kann mir nicht vorstellen das diese Qualität komplett gehalten wird.

Ein stimmiger Abschluss für einen sehr abwechslungsreichen Sampler. Höhen und Tiefen sind hier gleichermaßen verteilt und ich bin froh bei dem Jahressampler 2012 mitgemacht zu haben.

Würde aber mal außerhalb der 2012er Beschränkung mit P4 ein Samplerbattle machen, wäre bestimmt ziemlich interessant
In diesem Sinne, wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten

--

Barney
Bestes Stuhlerlebnis hatte ich auf meinem Dong[/QUOTE]