20. Anathema – Weather Systems (61 Punkte / 10.16667 Punkte im Schnitt)
Hm, schon eine Steigerung zum Vorgänger, aber der Schmalz ist immer noch meistens zu dick aufgetragen. Dennoch trauen sich Anathema wieder was, die Band ist wieder auf dem richtigen Weg.
19. Meshuggah – Koloss (62 / 7.75)
Zündet einfach nicht, wirkt auf mich inspirationslos und so unaufregend wie eigentlich nur möglich. Sehr schade, denn „Obzen“ war geil und alles davor eigentlich sogar noch geiler.
18. Membaris – Entartet (62 / 12.4)
Kein Kommentar, hab ich nicht gehört und hab eigentlich auch keinen Elan dazu. Zurzeit.
17. Ahab – The Giant (67 / 8.375)
Funeral Doom ist nicht meins. Dennoch hab ich mal reingehört und war eigentlich positiv überrascht. Da steckt mehr Dynamik drin als gedacht. Denoch kickt mich das nicht so ganz.
16. Blut Aus Nord – 777: Cosmosophy (71 / 8.875)
Da muss ich wohl mal reinhören, ist ja eigentlich ’ne wirklich gute Band.
15. The Great Old Ones – Al-Azif (80 / 7.272727)
Hui, maximal uninteressant. Nette Thematik, viel zu nette Musik.
13. Parkway Drive – Atlas (80 / 8.88889)
Absolutes Dynamikmonster, packende Songs, starke Texte. So geht Metalcore 2012.
13. Enslaved – Riitiir (80 / 8.88889)
Irgendwie kaum gehört, leider. Schon ein gutes Album aber mir fehlt einfach das Bedürfnis die Platte mal wieder zu hören.
12. Secrets Of The Moon – Seven Bells (82 / 9.11111)
Starke Platte, hat nur knapp meinen Poll verpasst. Atmosphäre stimmt, die „ughs“ auch, die Songs sowieso. Klasse.
11. Kreator – Phantom Antichrist (97 / 8.08333)
Metal-Konsens-Album des Jahres. Aber auch wirklich gut gemacht, auf jeden Fall besser als so ziemlich jede andere Thrash-Platte des Jahres. Mehr als gut aber auch nicht.
10. Alcest – Les Voyages De L’Âme (100 / 7.692308)
Vertonte Langeweile. Neige macht Musik für Senioren und verliert dabei die Songs aus den Augen. Das Album rennt den Vorgängern hinterher, während es Neiges Meisterwerk (Amesoeurs) nicht mal am Horizont sieht.
9. Lunar Aurora – Hoagascht (106 / 10.6)
Ich mag Lunar Aurora. Vor allem „Andacht“ gehört zu meinen wenigen BM-Lieblingsalben, die die Zeit überdauert haben. Das neue Album konnte mich aber nicht für sich gewinnen, mir fehlt das gewisse Etwas.
8. Neurosis – Honor Found In Decay (114 / 9.5)
Gewohnte Qualität mit einigen herausstechenden Momenten. Scott Kelly und co. reißen keine Bäume mehr aus, stilistische Sprünge sollte man auch nicht erwarten. Gute Musik kommt aber eigentlich immer raus.
7. Deftones – Koi No Yokan (117 / 10.63636)
Die Platte hätte inzwischen einen höheren Platz in meinem Poll, denn sie hat endlich gezündet. Immer mehr Melodien bekommen dieses spezielle Etwas, tolles Album.
6. Swans – The Seer (149 / 11.46154)
Sicher ein großartiges Album. Ich finds dennoch schrecklich, weil völlig verquer und unlogisch. Keine Ahnung, kann ich mir nicht geben.
5. Paradise Lost – Tragic Idol (155 / 10.3333)
Sehr nettes Album. Mehr aber auch nicht.
4. Baroness – Yellow & Green (175 / 10.29412)
Gehört natürlich aufs Treppchen, wenn nicht sogar auf den Thron. Nuff said.
3. Between The Buried And Me – The Parallax II: Future Sequence (181 / 10.64706)
*halbstündiges Fanboygelaber anstimm*
2. Katatonia – Dead End Kings (193 / 11.35294)
Konnte micht nicht begeistern, obwohl es völlig okay ist. Die Band hat bessere Alben.
1. Converge – All We Love We Leave Behind (205 / 12.05882)Geiles Album, welches auch nochmal ordentlich gewachsen ist. Raserei, Atmosphäre, Verzweiflung. Hart geil. EPs des Jahres:
5. Down – Down IV: Purple (10 Punkte)
Sehr coole EP, wieder herrlich bekifft und verdröhnt riffend. So machen Down Spaß.4. Agalloch – Faustian Echoes (12 Punkte)
Nach dem letzten Album habe ich Zweifel und eigentlich keine Lust. Aber sie soll ja ganz gut sein.
2. Jungbluth – Jungbluth (13 Punkte)
Geilomatico.
2. Crippled Black Phoenix – No Sadness Or Farewell (13 Punkte)
Noch nicht gehört.
1. Deathspell Omega – Drought (30 Punkte)
Bei DSO beschränke ich mich inzwischen wohl auf „Fas…“ und „Si…“. Diese EP konnte mich, ähnlich wie das letzte Album, nicht mehr so richtig beeindrucken.
Nochmals vielen lieben, herzlichen Dank an Tiz für die Auswertung.:)
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“