Ein unerwarteter Nebeneffekt von VR sind schnellere Rundenzeiten. Ich habe ein neues Lenkrad und weil ich etwas sehen wollte bei der Konfiguration und dem „Beklanntwerden“ mit dem neuen Ding, hab ich ein Zeittraining mit konventionellem Bildschirm angefangen auf einer Strecke und in einem Wagen in dem ich viel VR Erfahrung hatte. Schnellste Runden fast eine Sekunde langsamer, viel mehr Probleme beim anbremsen in Kurven, Verbremser etc. Das neue Rad hat im Gegensatz zu meinem früheren eine Pedalerie mit nicht-lineare Bremse, mit wenig Weg und viel Kraftaufwand. Also dachte ich natürlich gleich, dass es daran liegt. Regte mich schon auf, dass ich die Bremse modifizieren und damit die Garantie aufgeben muss. Etwas später fahre ich dasselbe Szenario mit VR und voila, die Rundenzeiten sind wieder da, die Verbremser bleiben aus.
Das 3D und die damit verbundene räumliche Wahrnehmung ist also offensichtlich vorteilhaft.
So und nach all dem Gelaber zum Amüsement nerd3 weniger erste Sicht auf Project Cars in VR
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