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so, ich habe nun auch den ersten vollständigen Durchlauf hinter mir. Besonders auffällig zum Vorgänger ist, wie ich finde, dass die Songs qualitativ deutlich unterschiedlicher sind. Wo auf „Redemption…“ gleichmäßige Gutklassigkeit herrschte (abgesehen von Bloodied yet unbound) finden sich hier ein paar richtige Granaten (Titelsong, „Babels Tower“ und vor allem das finale „Wield lightnings to split the sun“) aber auch das mäßige „Come the flood“ und „The Alchemists Head“ ist für mich sogar ein Fast-Ausfall. „The Seeds of Tyrant“ und „Ghosts…“ werden ganz sicher noch wachsen.
Es ist wieder abwechslungsreicher und düsterer, auch wenn der letzte atmosphärische Kick dann doch fehlt.
Dennoch bin ich sehr zufrieden und erwarte vor allem mehr Langzeitwirkung als beim Vorgänger.
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