Re: Hooligans gegen Salafisten. Oder: Wenn die einen Idioten gegen die anderen Idioten ins Feld ziehen.

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Bahl

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LeukonDas entspricht nicht den Daten, die dazu vorliegen. Hier weiterlesen: http://www.boston.com/news/globe/ideas/articles/2007/08/05/the_downside_of_diversity/?page=full

Um diese Frage beantworten zu können, müssten wir erst einmal klären, was der Begriff genau bezeichnet. Damit werden wir wahrscheinlich keinen Erfolg haben. Ich formuliere in Anschluss an den verlinkten Artikel mal das Argument, dass eine Vielvölkergesellschaft typischerweise von Misstrauen, Gruppenkonflikten und geringer Solidarität geprägt ist, mit anderen Worten nicht das Sozialkapital einer Nation besitzt.

OK, das ist eine Studie. Ich habe nicht die Zeit, den gesamten Artikel zu lesen, das Büro, verlangt nach mir … Generell denke ich (und sicher nicht nur ich), dass man mit einer Studie viele Dinge belegen kann – ob sie in der Praxis letztlich so stimmen, ist jedoch eine ganz andere Frage. Ich will damit diese Studie speziell nicht in Frage stellen, nur sind die einfach generell limitiert. Ich gehe davon aus, dass es Studien in ähnlichem Umfang gibt, die das Gegenteil belegen wollen. Für mich persönlich habe ich jedenfalls das festgestellt, was ich weiter oben geschrieben habe.

Zu Deinem unteren Absatz: Sind wir hier nicht wieder bei der Frage der Intelligenz? Mit anderen Worten kulturelles Kapital, um im Habitus zu bleiben? 🙂

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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.