Daray
Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie du derart ergebnisorientiert an einen Film herangehen kannst. Wenn du weisst, um was es geht und wie es ausgeht, dann kannst du den Film nicht mehr geniessen? Schaust du Filme nie mehr als einmal? Was ist mit Filmklassikern, welche x-mal analysiert wurden und deren Plot inkl. Twists zum Allgemeinwissen zählen, wie z.B. Psycho, der Pate oder Casablanca?
Ergebnisorientiert, interessant. Kennst du das, wenn man einen Film das erste Mal siehst und komplett überwältigt bist?
Requiem for a Dream hatte ich mir nur auf Empfehlung dieses Forum angesehen und war begeistert, weil er mich komplett überrascht hat. Natürlich habe ich den Film danach noch öfter gesehen, aber es war nicht mehr diese Begeisterung. Und natürlich kann man sich Filme auch anschauen, wenn man den Trailer kennt, allerdings fehlt dann das Überraschungsmoment. Gerade Horrofilme leiden heute sehr stark darunter, dass die besten Szenen schon im Trailer sind, bspw. Sinister, Grave Encounters, Paranormal Activity. Bei Filmklassikern ist es auch eher so, dass jeder ungefähr weiß, welches Thema der Film hat, allerdings hat man keine konkreten Szenen im Kopf, was ja bei heutigen Trailern anders ist.
Zuletzt nochmal auf die Ergebnisorientierung: Ist es so schlimm, sich Gedanken dazu zu machen, ob vorherige Analysen und Bewertungen den Erwartungshorizont beeinflussen?
xTOOLx
Über das Lichtschwert-Thema hab ich mich gestern auch wieder innerlich aufgeregt. Man wird im Film später nur noch Witze dazu im Kino hören ….
Ich glaube, dann gibt es Ohrfeigenquartett… So ein Depp hatte bei HdR III die geniale Idee, aufzuspringen und „Für Frodo!“ zu schreien. Bei Resident Evil wurde über das Verhalten der Zombies debattiert… Im Kino Klappe halten…
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LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine bla