Re: Umfrage: Ästhetik des gutturalen Gesangs?

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Saro

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NinaNutrientEs muss ja eine gewisse Ästhetik von dieser Gesangsart ausgehen, sonst würden wir es ja nicht mögen, stimmt’s? ^^
\m/ Nina

Ehrlich gesagt, höre ich die Extremfälle gerade weil es total unästhetisch ist, weil es so pervers klingt^^ Auch wenn ich sonst eher der Freund von Melodie und Eingängigkeit bin, brauche ich manchmal so ’n Zeuch wie Cerebral Bore oder Waco Jesus, einfach um mal abzuspacken und um mich möglichwerweise abzureagieren^^

Wenn es z.B. um Death Metal wie dem Dismember-Debut geht, ist das Gesamtbild entscheidend. Dann kann die Stimme bewirken, dass es sogar episch klingt. Sulphur Aeon sind da auch so ein Fall. Oft unterstreicht es auch das Bedrohliche der Texte und der Musik.

Und bei Bands bzw. Alben wie Postmortem, wären solche Groovemonster mit normalem Gesang nicht halb so wirksam 🙂
Besonders wäre der Eröffnungssong des neuen Album „Until The Screaming Died“ als Beispiel geeignet. Leider gibt es davon noch kein Video. Alternativ:

Wie man es auch dreht und wendet, es muß irgendwo stimmig klingen. Die Beweggründe, weshalb ich das gutturale „Singen“ mag, sind verschiedene, und je nach dem, wie ich gerade drauf bin, geht mir manches Gegrunze, das ich sonst mag, extrem auf den Sack.