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Maaßen glaubt nicht, dass Terroristen sich unter die Flüchtlinge gemischt haben:
Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Maaßen, hält es für wenig wahrscheinlich, dass Terroristen über die Flüchtlingsrouten nach Deutschland kommen.
Klar, wie naiv muss man sein um das zu glauben. Bei 300.000 Flüchtlingen, die hier nicht registriert sind, ist mit Sicherheit eine Minderheit mit terroristischen Hintergrund dabei, reicht ja schon wenn es nur 50 sind. Wahrscheinlich muss es erst knallen, bis Frau Merkel aufwacht, die Grenzen bleiben offen wie Scheunentor. Und hinterher wieder Mitgefühl heucheln.
Die BILD Zeitung fragt heute: „Kommt der Terror jetzt zu uns?“ „Sind unter den Flüchtlingen Terroristen?“
Von der „Refugees Welcome“ Aktion mit den Aufklebern ließt man nichts mehr in der BILD. Ich glaube die „Refugees Welcome“ Party ist vorbei.
Widerstand in der Union wird immer lauter:
Klaus-Peter Willsch sagte der „Bild am Sonntag“: „Wir müssen dazu kommen, Flüchtlinge an den Grenzen zurückzuweisen. Gelingt uns das nicht, werden die Bürger der Kanzlerin das Vertrauen entziehen.“Willsch berichtete von wachsender Frustration: „In der Fraktion herrscht Verzweiflung darüber, dass die Regierungsspitze nicht aufnimmt, was an sie herangetragen wird.“
David Bendels (CSU) vom Konservativen Aufbruch:
„Ich gebe Frau Merkel natürlich keine persönliche Mitschuld an diesen schrecklichen Taten, daß die Bundeskanzlerin aber eine politische Mitverantwortung an den Ereignissen trägt, daran halte ich fest“, sagte Bendels der JUNGEN FREIHEIT. „Bewußt auf effektive Grenzkontrollen zu verzichten, stellt ein hohes sicherheitspolitisches Risiko dar, womit die Bundesregierung nicht nur die Sicherheit in Deutschland, sondern auch in Europa gefährdet.“ Dies könne potentiellen Terroristen in die Hände spielen, warnte der CSU-Politiker.
Es sei zwar richtig, daß die Flüchtlingspolitik und Sicherheitspolitik nicht gegeneinander ausgespielt werden sollten, sagte Bendels. „Wir können jetzt aber auch nicht nur trauern und die Augen davor verschließen, welche Maßnahmen nach den Terroranschlägen von Paris nun ergriffen werden müssen.“
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