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SirMetalhead
— Dass tatsächlich Leute vor die Tür gesetzt werden, damit Flüchtlinge unterkommen können, würd ich jetzt aber pauschal nicht sagen. Klar, man muss auf bestimmte Sachen verzichten, beispielsweise Turnhallen oder dergleichen. Zum jetzigen Grad sehe ich das allerdings noch als etwas an, das man akzeptieren kann, wenn man in einem Land mit unserem Wohlstand lebt.— Rein finanziell wurde die derzeitige Lage ja bereits erörtert und für bewältigbar befunden [url href=“http://www.tagesschau.de/wirtschaft/wirtschaftsweise-jahresgutachten-101.html“]1. Und auch aus krimineller Sicht belegen die Zahlen des BKA, dass es bisher nicht unbedingt zu einem Anstieg durch die Flüchtlinge kam [url href=“http://www.focus.de/politik/deutschland/bka-bericht-fluechtlinge-sind-nicht-krimineller-als-deutsche_id_5086397.html“]2. Die Herausforderung liegt eher im Sozialen. Aber das kann man nicht stemmen, wenn wöchentlich Leute auf Podien Angst schüren und Abneigung anfeuert. Aber ich stimmt dir zu, nur „wir schaffen das“ ist als Gegenargument zu wenig.
Zum ersten Punkt:
http://www.n-tv.de/ratgeber/Droht-Vermietern-die-Enteignung-article15978581.html
Zum zweiten Punkt:
Polizei hat Vorfälle in Flüchtlingsunterkünfte verschwiegen.
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