Re: Asylrecht und Migration

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Bahl

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Erster Teil: Wenn die Anreize wegfallen, wird doch das Begehren bleiben. Die Armen werden um das Reichtum der Reichen trotzdem wissen und in ihrer Not zu immer aggressiveren Massnahmen greifen. Dagegen würde man sich, glaube ich, nicht ewig gegen wehren können.

Zweiter Teil: Die Aussage, andere Hypothesen als die, die Du später anführst, überzeugten kaum, stellst Du in den Raum, darüber gehen die Meinungen jedoch auseinander. Zudem ist das als Argument für Deine Ausführungen m. E. wertlos.

Falls es diese Unterschiede gibt, bedeutet das also:
– Jaguare sind aggressiver als Löwen;
– Schwarzstörche haben mehr Sex als Weissstörche;
– ein Japaner mit dunklem Teint ist impulsiver als einer mit hellerem Teint?!

Dass es diese Unterschiede gibt, will ich nicht bestreiten, nur erschliesst sich mir der Zusammenhang, den Du zu dem Verhalten der jeweiligen Ethnien ziehst, nicht bzw. finde ich ihn, um das aufzugreifen, kaum überzeugend. Ich bin der Überzeugung, dass das Umfeld ein viel entscheidenderer Faktor ist.

Thema IQ: Ich möchte gern Grenadiers Frage von vor ein paar Seiten aufgreifen. Wie passt es in Deine Theorie, dass im Mittelalter die arabische eine Hochkultur war, während sich die Europäer durch den Dreck robbten? Zweite Frage: Wenn der IQ so vererbbar ist, wie erklärst Du dann den Umstand, dass die Diskrepanzen zwischen arabischer Welt und dem „Abendland“ heute ganz andere sind?

Gene: OK, selbst bei lediglich bis zu 0,5 % Unterschieden können die Unterschiede gross sein. Nur, was soll das Bild?

Letzter Punkt: Wie steht es um die Vermischung unterschiedlicher DNA (s. mein letzter Post unten)?

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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.