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KältetodDark/Gothic Metal: Madder Mortem – Traitor’s Mark
Eeeeendlich. Auf dieses Review hab ich gewartet und du hast mich fast in den Wahnsinn getrieben damit, dass du es erst so spät angegangen bist^^. Madder Mortem sind ja bekanntlich eine meiner Lieblingsbands. Es freut mich zu lesen, dass die Band auch bei dir gut ankommt, dich die Emotionalität und Ausdrucksstärke von Agnetes Gesang eben so packt wie mich. Alle bisher erschienenen Alben sind gut. Das Debüt „Mercury“ fällt etwas aus der Reihe, Ihren eigentlichen Sound haben Madder Mortem erst mit All Flesh Is Grass gefunden.
All Flesh Is Grass (von dem stammt auch „Traitor’s Mark“)
Deadlands ist ein Stück weit „einfacher“ gestrickt als AFIG, aber ebenso grandios
Auf Desiderata stellt die Bands die Emotionalität in Agnetes auf die Spitze, der Kontrast zwischen ruhig sanften und lauten Parts ist noch stärker ausgeprägt als auf den anderen Werken.
Eight Ways schliesslich treibt eine auf Desiderata beginnende Entwicklung weiter und bringt viele metalfremde Elemente in die Musik.
edit: Doch noch ein Wort zu Mercury, dem Debut. Es ist keineswegs ein schlechtes Album, aber es ist ein anderer Stil, mehr Doom, mehr Gothic, weniger dynamisch und mit grösstenteils anderen Musikern.
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