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inhonorusMoin! Nein, ein Lektorat wurde bewusst von vorn herein ausgeschlossen. Die Ansammlung an orthografischen sowie grammatikalischen Fehlern (gerade sehr extrem bei „Die Geschichte von Lakritz Charlie und Tulpen Tom“) ist bewusst beibehalten worden. Diese Reibpunkte stören zwar im gewissen Grad den Lesefluss, kommen aber der Wirkung des Gesamtwerks zu gute. Ganz nach dem Slogan „So beschissen wie Literatur nur sein kann“ soll sich hier die Anti-Ästhetik vollends ausbreiten!
Und ihr Argument, den Leser zu ihrem Werk zu bringen, ist dann welches? Lies es, damit du dich drüber aufregen kannst? 0.ô
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