Re: Diskographiediskussion РB̦hse Onkelz

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Hail and Kill

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DER ***** MANN (1984) (3/7)
Die erste LP der Onkelz, erschienen auf dem inzwischen für Rechtsrock bekannten Label „Rock-O-Rama“ läßt sich schlichtweg als „Sauf- und Prügel-Platte“ bezeichnen. Musikalisch nicht gerade anspruchsvoll (dargeboten wird einfache Oi!- und Ska-Musik) und auch textlich nicht gerade der hingucker, wenn nicht zu sagen eher abstoßend. Schließlich wurde dieses Album nicht umsonst 1986 von der BPJS indiziert und bundesweit beschlagnahmt. Auch wenn die meisten Onkelz-Fans der Ansicht sind, daß die Indizierung totaler Quatsch sei, so kommt doch nicht drumherum festzustellen, daß die Inhalte der Lieder „Frankreich ’84“, „Fußball + Gewalt“ und „Dr.Martens Beat“ nicht gerade intelligente Statements sind. Einzig „Der ***** Mann“ und „Böhse Onkelz“ sind beim Indizierungsverfahren doch äußerst mißverstanden worden. Über den ebenfalls indizierten Song „Mädchen“ läßt sich allerdings streiten – schließlich ist knapp 4 Jahre später der Manowar-Song „Pleasure slaves“ nicht verboten worden – trotz des ziemlich gleichen Inhalts wie der Onkelzsong…
Musikalisch und inhaltlich also auf unterstem Niveau hat angesiedelt hat dieses Album doch einen gewissen Reiz (und Kultstatus unter den Fans), vor allem, wenn man’s mit den späteren Onkelzveröffentlichungen vergleicht. Wer allerdings kein Hardcore-Onkelzfan ist, der sollte die Finger davon lassen…

BÖSE MENSCHEN – BÖSE LIEDER (1985) (5/7)

Eine gewaltige Steigerung im Vergleich zum Debut. Allein schon die Eröffnungsnummer „Heute trinken wir richtig“ ist ’ne richtig schöne Rocknummer, die inzwischen zum Klassiker avanciert ist. Der nächste Klassiker „Stunde des Siegers“ hat gezeigt, daß die Onkelz doch mehr musikalische Fähigkeiten besitzen, als man ihnen zugetraut hätte. Und mit „Das Signum des Verrats“ und „Hässlich, brutal und gewalttätig“ haen die Onkelz zum ersten Mal auch kritische Töne seitens des Skinheadkults angeschlagen.
Alles in allem ein kurzweiliges Album, welches zwar immer noch nicht besonders anspruchsvoll gewesen ist, aber doch spaß macht.

MEXICO (1985) (3/7)

Der Titelsong „Mexico“ ist wohl der Song, welcher den Onkelz schon am meisten zum Halse raushängt. Vielmehr hat dieses Album allerdings auch nicht zu bieten – schließlich war’s eigentlich auch nur dazu gedacht sich aus dem Drei-Alben-Vertrag von Rock-O-Rama zu lösen.. deshalb befinden sich auf dem Album auch nur sechs Lieder. Wieder nur eine Anschaffung für Hardcore-Fans…

ONKELZ WIE WIR… (1987) (5/7)

Es gab einen neuen Plattenvertrag und es folgte der vieltitulierte Abschied aus der Skinheadszene mit dem Song „Erinnerungen“. Bis zuletzt, der Abschluss eines jeden Onkelzauftritts. Desweiteren befinden sich auf dem Album weitere Hits wie „Dick + durstig“, „Bomberpilot“ (wer sich über diesen Text aufregt, der muß sollte sich ebenfalls über Motörheads „Bomber“ und Sodoms „Ausgebombt“ aufregen…) und „Falsche Propheten“ in welchem die Onkelz ihre eigenen Fans angriffen, die aufhören sollten ihnen blind hinterherzlaufen… Von der Musik her ein Hinwendung zum Hardrock und zu den folgenden härteren Alben.

KNEIPENTERRORISTEN (1988) (4/7)

Um gleich zu Beginn die Höhepunkte zu nennen: „Kneipenterroristen“, „So sind wir“, „Nie wieder“ (ein Aufruf seinen Hintern endlich mal zu bewegen und aus seiner Vergangenheit zu lernen) und das Instrumentalstück „28“ (benannt nach der damaligen Hausnummer des Onkelz-Sängers, wo des öfteren weiße, pulvrige Substanzen zu sich genommen worden sind – zudem haben die Onkelz bei dem Stück dezent bei Metallicas „Call of Kthulu“ geklaut). Dieses Album war metallischer als alle vorangegangenen und so langsam setzte in der rechten Skinheadszene die Tendenz ein die Onkelz als Verräterband zu beschimpfen…)

LÜGENMARSCH (1989) (2/7)

Dieses Album bräuchte eigentlich kein Mensch (selbst Onkelzfans nicht), wenn nicht die beiden Übernummern „Könige für einen Tag“ und „Lügenmarsch“ (eine Reaktion auf die o.g. Angriffe der alten Fans) auf dieser EP vertreten, die eigenmächtig von der damaligen Onkelzplattenfirma herausgebracht worden ist. Die restlichen fünf Lieder stammen vom Album „Kneipenterroristen“…
Allerdings lohnen schon die beiden o.g. Stücke (welcher diesmal reiner Heavy Metal sind) den Kauf dieser EP – die Anschaffung ist also mehr ein Glaubensfrage.

ES IST SOWEIT (1990) (5/7)

„10 Jahre“ und „Wilde Jungs“ rocken einfach nur nach vorn, „Nichts ist für die Ewigkeit“ ist die erste (Halb-)Ballade der Band (und eines der beliebtesten Stücke bei den Fans), und das knackige
„Keine ist wie du“ ist (O-Ton Stephan Weidner) „ eine Ode an die beiden wichtigsten Dinge im Leben eines Mannes: das erste Mal ficken und die erste Tätowierung“.
„Hast du Sehnsucht nach der Nadel“ thematisiert den Drogenkonsum von Sänger Kevin Russell, der extrem Anstieg nachdem sein bester Freund Trimmi ermordet worden ist. Zudem ist „Paradies“ der erste Onkelzsong, in dem man Doublebass hört. Alles in allem läßt sich dieses Album als das erste professionelle Album der Onkelz bezeichnen. Ein paar Jahre später errang dieses Album die „Gold-Auszeichnung“ für 250.000 verkaufte Tonträger und die Ehrung durfte der Chef der danaligen Plattenfirma live in Sat.1 entgegennehmen. Seitdem wird großzügig darauf verzichten die Verleihung der goldenen Schallplatten live im Fernsehen zu übetragen…

WIR HAM‘ NOCH LANGE NICHT GENUG (1991) (6/7)

Gewidmet Kevins ermordeten Freund Trimmi (siehe oben) und eher dem traditinellem Hardrock zugewand. Die Heavy Metal-Anleihen, die noch auf dem letzten zu finden waren, sind nun fast ganz verschwunden. Textlich war die Band (besser gesagt: Bassist Stephan Weidner) um ein vielfaches reifer geworden – siehe „Eine dieser Nächte“, das harte und schnelle „Das ist mein Leben“ und vor allem „Nur die Besten sterben jung“ und „Ganz egal“ (gewidmet Trimmi’s Mörder). „Wieder mal ’nen Tag verschenkt“ war wiederum eine Onkelzpremiere, denn dieser Song basierte als erster nur auf zwei Akkustikgitarren und Gesang. Ein Must-Have für alle Onkelz-Fans.

LIVE IN VIENNA (1992) (7/7)

Das erste Live-Album der Onkelz, welches auf einer CD von Knapp 75 Minuten die Live-Atmosphäre der Band zwar nicht so gekonnt einfängt wie das spätere „Live in Dortmund“ aber doch einen guten Eindruck eines Onkelzauftritts vermittelt. Zudem hört man auf diesem Album die uralte Fun-Nummer „Ich lieb‘ mich“.
Wer allerdings die Möglichkeit hat sich die auf einer Doppel-CD befindliche Uncut-Version dieses Auftritts zu besorgen, der sollte dies auf jeden Fall tun (ich weiß, daß ich eigentlich keine Werbung für Bootlegs machen sollte…). Denn darauf hört man so einiges, was auf der offiziellen Version herausgeschnitten worden sind. Zum einen gibt’s doppelt so viele Lieder (wenn auch nicht in der Spundqualität des offiziellen Albums) und zum anderen hört man, daß Sänger Kevin aufgrund seiner Drogensucht total im Arsch war, aber was viel interessanter sind die Dispute der Band mit ein paar Skinheads im Publikum, die Randale gemacht haben und die Onkelz letztendlich dazu brachten, daß Konzert entfernt abzubrechen…

HEILIGE LIEDER (1992) (7/7)

Das erste Onkelzalbum, daß die Top 10 enternte – und das gleich auf Platz 4. Die Nation war entsetzt und die breit geführte Onkelzdebatte ging los.
Bei der Band selber hatte sich Songwritingtechnisch einiges getan. Die Arrangements waren anspruchsvoller als jemals zuvor und Kevin Russell fing an das erste Mal richtig zu singen.
15 Lieder befinden sich auf diesem Album und nur „Wir schreiben Geschichte“ läßt sich als Totalausfall vermelden. „Heilige Lieder“ ist ein echter Klassiker – und das nicht nur für die Onkelz.

WEISS (1993) (6/7)

Die experimentellste Phase der Onkelz. Die Band spielte sehr viel mit Songstrukturen, Sounds und Gesangsarrangements, vergaß aber auch nicht eine einfach nur geradeaus rockende Nummern wie. z.B. „Lieber stehend sterben“ und „Deutschland im Herbst“ (der Onkelz-Kommentar zu den Naziübergriffen in Rostock Ende 1992) einzubauen. Und prophetisches gab’s auch zu hören, denn wer sich den Text zu „Schöne neue Welt“ zu Gemüte führt wird feststellen, daß das dort beschriebene Szenario heut mehr denn je zutrifft…
Ebenfalls ein TOP 20 Album.

SCHWARZ (1993) (6/7)

Obwohl gleichzeitig mit „Weiß“ entstanden, gibt’s auf diesem Album keine richtigen „Kracher“ zu hören (bis auf „Wenn wir einmal Engel sind“ – übrigens keine Abgesang aufs irdische sondern ein Lied übers Poppen) sondern eher nachdenkliches. Außerdem waren die Onkelz mit diesem Album die 1378te Band, die einen Song „Heaven can wait“ (nur eben auf deutsch) genannt haben.
Zum Abschluss des Albums gibt’s mit „Baja“ wohl eines der besten Instrumentalstücke, die je geschrieben worden sind.
Wer ein einfaches gute Laune Rock-Album sucht, der wird hier enttäuscht werden. Wer aber etwas Zeit aufbringen kann, um sich mit „Schwarz“ näher zu beschäftigen, der wird so einiges entdecken können.

HIER SIND DIE ONKELZ (1995) (7/7)

Trotz aller Widerstände haben Virgin-Records die Onkelz unter Vertrag genommen. Ein Beschluss, den sie – allein schon wegen der Verkaufszahlen – nie bereut haben.
Gab es auf den beiden Vorgängeralben „Weiß“ und „Schwarz“ sehr viel kopflastiges Zeug zu hören, so regieren auf „Hier sind die Onkelz“ wieder straighte Hardrocknummern. Der Titelsong (ratet mal, bei wem das Intro geliehen worden ist), „Finde die Wahrheit“ und „Danke für nichts“ sind Live-Hits, für die sich andere Bands sämtliche Gliedmaßen rausreißen würden. „Viel zu jung“ geht an alle Väter, die sich zu sehr zu ihren Töchtern hingezogen fühlen, das äußerst zynische „Wer nichts wagt kann nichts verlieren“ greift den Vorstadtproll an, der Lieber seine Frau schlägt, als einen Hintern zur Arbeit zu bewegen, „H“ ist Kevin Russells Abrechnung mit seiner Drogenvergangenheit und „Nichts ist für immer da“ gehört zu den Songs, die’s schaffen einem immer wieder auf die Beine zu helfen.
Wer sich dieses Album nicht zulegt, weil er die Onkelz von vornherein in die rechte Ecke stellt, den läßt sich sowieso nicht mehr helfen…

E.I.N.S. (1996) (7/7)

Einige ganz intelligente Leute meinen herausgefunden zu haben, daß der Titel E.I.N.S. Für „eigentlich immer noch Skins“ steht. Wer sich allerdings das Coverartwork ansieht und ein bißchen seinen Verstand anstrengt, der wird herausfinden, wie abstrus diese Behauptung wirklich ist.
Meiner Meinung nach das beste Onkelz-Album. Kein einziger schlechter Song zu entdecken (Ärzte- und Hosen-Fans sehen das sicher anders, da „Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben“ an diese beiden Bands gerichtet ist). „Zu nah an der Wahrheit“ feiert mit schönen Pianoklängen den Zusammenhalt zwischen der Band und ihren Fans, „Meister der Lügen“ erklärt den Journalisten, daß es nutzlos ist weiterhin gegen die Onkelz zu arbeiten, der Inhalt des epischen Songs „Kirche“ gilt auch heute noch, „Auf gute Freunde“, das inhaltlich wohl persönlichste Onkelz-Stück, ist eine Danksagung an alle Leute, die den Onkelz auf ihrem bisherigen Weg die Hand gereicht haben.
Bei „Regen“ hört man zum ersten Mal Stephan Weidmer allein singen und auch sonst fällt diese fast neun Minuten lange Nummer aus dem üblichen Onkelzrahmen.
Das abschließende Instrumental „Enie Tfahcstob rüf Edionarap“ verdeutlicht mit seinem rückwärtsgesprochenem Text, daß es keinen Sinn macht versteckte (rechte) Botschaften auf Onkelz-Alben zu suchen.

LIVE IN DORTMUND (1997) (8/7)

Einer der Live-Klassiker schlechthin. Brillianter Sound – von der Gitarre über Bass, Schlagzeug, Gesang und Publikum hört man wirklich alles -, ein einfaches aber doch wirkungsvolles Coverartwork und eine Setlist, die kaum einen Onkelzklassiker vermissen läßt.
Ein geniales Dokument des bisherigen Schaffens der Böhsen Onkelz – und für Onkelzunkundige der perfekte Einstieg.

VIVA LOS TIOZ (1998) (6/7)

Die Onkelz werden „kommerziell“ – sofern man das bei einer immer noch zum Großteil boykottierten Band überhaupt sagen kann.
Die Onkelz setzen zum ersten Mal elektronische Samples ein, um ihren Sound zu erweitern und ernten bei einigen Fans nur ungläubige Blicke. Allerdings begeistert dieses Album neue Käuferschichten und so landen die Onkelz zum ersten Mal auf Platz 1 der deutschen Albumcharts.
Verdientermaßen, wie ich sagen muß, denn mit Liedern wie „Leere Worte“, „Das Geheimnis meiner Kraft“ oder „Terpentin“, welche man noch als traditionelles Onkelzmaterial bezeichnen könnte überzeugen genauso, wie die experimentelleren Nummern „Weit weg“, „Der Platz neben mir“ und „Der Preis des Lebens“ (das meiner Meinung nach beste Stück des Albums) und die Überballade „Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt“. Bei dem Song werde sich auch die härtesten Metaller keine Träne verkneifen können. Nicht zu vergessen, daß die Onkelz mit „Ohne mich“ sowohl den rechten als auch den linken Extremen eine deutliche Abfuhr erteilen.

EIN BÖSES MÄRCHEN AUS TAUSEND FINSTEREN NÄCHTEN (2000) (4/7)

Die Onkelz ziehen für die Aufnahmen nach Irland um und bringen die zweite Nummer 1 und einen Albumtitel mit, der nicht aufs Cover passt… (kein Witz). Die Sample-Spiele von „Viva los Tioz“ werden munter fortgeführt und können, zumnindest mich, nicht überzeugen. Zwar befinden sich mit „Onkelz 2000“ (scheiß Titel…), „Dunkler Ort“ (das erste Video der Bandgeschichte und der Beginn der Kooperation mit MTV), „Danke“, „Es ist wie es ist“ und „Zuviel“ Songs erster Klasse auf dem Album. Allerdings ist der Rest nun wirklich zuviel des Guten… Muß man also nicht wirklich haben…

DOPAMIN (2002) (6/7)

Die Onkelz verabscheiden sich von den elektronischen Spielereien (zumindest vordergründig) und verpassen ihrem Sound eine Frischzellenkur in Form von 70er Jahre-Rock. Das passt nicht allen Fans, so daß Stephan Weidner einen äußerst wütenden Kommentar auf der Bandhomepage veröffentlicht und somit etliche Fans vergrault.
Musikalisch ist das hier dargebotene aber um Längen besser, als das Material von „Ein böses Märchen…“ Und MTV kriegt aufgrund der Masters-Senbung mit „Keine Amnestie für MTV“ auch sein Fett weg. Genauso wie hysterische Fans, die de Onkelz Tag und Nacht hinterherlaufen („Ich weiß wo du wohnst“). Und mit „Nur wenn ich besoffen bin“ gibt’s nach über 15 Jahren wieder ein lockeres Sauflied zu hören.

ADIOS (2004) (5/7)

Der Titel ist Programm gewesen – das letzte Album der Onkelz führt den auf „Dopamin“ dargebotenen 70er Stil weiter. „Superstar“ greift textlich das auf, was hier wohl jeder über DSDS denkt, „Sowas hat man…“ zeigt, daß aus jedem was werden kann, wenn man nur wirklich will – und seinen Hintern endlich mal hochkriegt. „Kinder dieser Zeit“ ist ein Appell für mehr Zusammenhalt in der harten Musikszene und zuguterletzt kommt „Ihr hättet es wissen müssen“, der Abschied der Onkelz von ihren Fans, gekrönt mit dem melanscholischen Instrumentalstück „A.D.I.O.Z.“.
Dazu gibt’s noch ’ne DVD, auf der die Arbeit für’s Coverartwork beleuchtet wird, die Band ihre Kommentare zu den Songs abgibt und die Gründe für den Split erläutert. Alles in allem ein würdiger Abschied.

LIVE IN HAMBURG (2005) (?/7)
Sorry, obwohl ich, wie man wohl erkennen kann, beinharte Onkelz-Anhänger bin, fehlt mir diese Scheibe – denn ich bin der Meinung, wer „Live in Dortmund“ besitzt, der braucht „Live in Hamburg“ nicht wirklich…

Ich bedanke mich für eure Geduld beim Lesen… hätte auch nicht gedacht, daß es so viel wird…

PS: Jetzt seid ihr dran 😉

Edit: Hab‘ die Cover eingefügt

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