Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Alben die das Prädikat ‚perfekt‘ verdienen
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AutorBeiträge
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ClementeDennoch wird „wert sein“ meines Wissens klein geschrieben 😉
Ich find Beides…:-| Auf meinem DIT steht es auf jeden Fall großgeschrieben.
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Opinions are like Assholes: Everyone has one. -Dirty Harry-Highlights von metal-hammer.deMetallica: 41 Jahre RIDE THE LIGHTNING
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Dieser Klassiker muss hier einfach genannt werden, gut ich könnte jetzt eine Studioplatte, wie In Rock oder Machine Head nennen, aber ich nenne einfach das hier:haha:. Es ist halt einfach eines der besten Live-Alben ever. Allein die Live-Version von Child in Time ist einfach oberhammer. Das Geschrei von Ian Gillan ist noch besser als auf der der Studio-Version.Da bekomm ich jedes Mal aufs Neue ’ne extreme Gänsehaut.:mrgit:Natürlich kommen die ganzen anderen Songs auch saufett rüber und das macht die Platte so geil.
Sound ist auch klasse!
Das Ding rockt!--
She´s got The JackIn dem Fall ist man ja kein Wert an sich, sondern etwas wert, deswegen müsste es in dem Fall ein Adjektiv sein, ergo klein geschrieben. „Dieses Gemälde ist 200 Millionen wert“, analog zu „Diese Frau ist 200 Kilo schwer“.
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Novocaine1. Regel des MetalHammer Forums: Nimm nichts ernst! 2. Regel -||- : Nimm nichts persönlich! 3. Regel -||- : Kauf dir mal nen anständigen Musikgeschmack, du Lappen!
m/ Konzerte m/ last.fm m/ Hell Patröl m/ Skepsis m/ MusikSammler m/ CD-Suche m/Ja wert wird in dem Fall klein geschrieben, aber solch ein Wutmanifest zu veröffentlichen und dann Geduld mit t zu schreiben ist schon ein wenig doof :haha:
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusWenn ihr euch über Rechtschreibung unterhalten wollt, dann macht ’nen Rechtschreibthread auf. Denn dieser Thread hier hat einen anderen Sinn! Es wird nämlich irgendwann unübersichtlich. Bitte!
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She´s got The JackAch was, wir nennen ihn einfach um in „Beiträge, die das Prädikat „orthographisch perfekt“ verdient haben“. Zero Problemo.
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Novocaine1. Regel des MetalHammer Forums: Nimm nichts ernst! 2. Regel -||- : Nimm nichts persönlich! 3. Regel -||- : Kauf dir mal nen anständigen Musikgeschmack, du Lappen!
m/ Konzerte m/ last.fm m/ Hell Patröl m/ Skepsis m/ MusikSammler m/ CD-Suche m/dentarthurdentIn dem Fall ist man ja kein Wert an sich, sondern etwas wert, deswegen müsste es in dem Fall ein Adjektiv sein, ergo klein geschrieben. „Dieses Gemälde ist 200 Millionen wert“, analog zu „Diese Frau ist 200 Kilo schwer“.
Dann muss ich den DIT-Verfassern eine Meldung schicken!!!!!
Mit der Überzeugung lebe ich wohl seit 5 Jahren, dass man es so schreibt…Über die Orthographie rege ich mich schon langsam nicht mehr auf: ich bin der festen Überzeugung, dass die deutsche Phonetik und ihr schriftliches Bild nicht unbedingt Hand in Hand gehen (Italiener machen zum Beispiel eindeutig weniger Fehler, und es wird wohl an der Tatsache liegen, dass wir kaum Dipthonge oder Moren besitzen, die anders ausgesprochen werden, als man sie schreibt). Es ist also irgendwo auch verständlich, dass Fehler auftreten, auch wenn man es natürlich übertreiben kann. 😉
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Opinions are like Assholes: Everyone has one. -Dirty Harry-Als von Alpha bis Omega perfekt empfinde ich die VVORLDVVITHOUTEND von Katharsis.
Der chaotische und undurchdringliche Sound, die unmenschliche Stimme und die abgründigen und bösen Texte erzeugen einen Mahlstrom, der einen in einen morbiden, dunklen und unentrinnbaren Abgrund aus „Terror, Storm and Darkest Arts“ reißt. Mit Worten kann man das eigentlich gar nicht beschreiben.
Ein Album aus einem einzigen Guss, bei dem alles zueinander passt und das mich auch nach unzähligen Durchgängen noch genauso fertig macht wie beim ersten Mal Hören.Shadows in the black fog – restless, endless, soulless wandering!
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"So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE]Jo !
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Und wieder musste ich wirklich lange überlegen, welches Album meinen zweiten Slot in diesem Thread belegen wird. Nachdem ich beim ersten Mal schon eine Band bzw ein Album gennant habe, dessen Musik ich „normalerweise“ nicht verfallen bin, wollte ich an dieser Stelle eigentlich ein Death oder Thrash Metal Album nennen. Doch welches? So viele große Namen fielen mir ein, die ebenfalls großartige Alben abgeliefert haben (das ganze reichte von A wie Amorphis [Tales From The Thousand Lakes] über L wie Living Death [Vengeance Of Hell] bis hin zu X wie Xentrix [For Whose Advantage?]). Alles Alben, die einem sofort in den Kopf kommen, wenn man an „großartige Alben“ denkt. Aber sind sie perfekt? Je mehr ich drüber nachdachte, desto eher kam ich zu dem Schluss, es gibt in den Genres, denen ich mich zum Großteil zugeschrieben fühle einfach zu viele „perfekte“ Alben. Oder zu wenig.
Also folgt wieder ein Album, das nicht meinen „typischen“ Genres entspricht.
Das Album kommt aus dem Neofolk Bereich. Eine Musik, die mich schon seit Jahren fasziniert, der ich mich aber irgendwie niemals so hingegeben habe, wie ich es dem Thrash Metal tat. Ich besitze nur sehr wenige Tonträger, und noch weniger stecke ich in der Materie, weiß, welche Ansprüche die Künstler selbst an ihre Musik haben, oder welche Alben wegweisende Meilensteine für dieses Genre sind. Aus diesem Grund ist das hier zu beschreibende Album auch absolut nur in meiner subjektiven Sicht „perfekt“. Ich kann keinen Bezug nehmen auf das, was der Künstler wollte, was die „Szene“ erwartet hat.
Es fiel mir schon aus meiner doch sehr kleinen Auswahl sehr schwer, ein „perfektes“ Album zu wählen. Von Thronstahl… Death In June… Sturmpercht… Sonne Hagal… Mit Neofolk verbinde ich eine Musik, oder vielmehr eine Kunst, in der Form und Inhalt einfach unzertrennlich zusammenhängen und zusammenpassen. Und genau deshalb grenzt für mich nahezu jedes der ungefähr zehn Alben in meiner Sammlung an Perfektion. Perfektion bedeutet für mich in diesem Fall folgendes:Forseti – Erde
Die Musik auf diesem Album erzählt eine eigene Welt. Eine Welt voller Gefühle, voller Harmonie, gepaart mit Melancholie und Gänsehaut. Akustische Klänge vereint mit poetischen Texten, vereint zu einem Ganzen, das nicht nur die oberflächlichen Gefühle ankratzt, sondern bis in die Seele geht.
Ein großartiges Stück Musik, Kunst, das ich kaum in Worte zu fassen vermag. Jedes Mal, wenn dieses Album läuft, bekomme ich eine Gänsehaut, ich kann die Augen schließen und mich ganz und gar der Musik hingeben. Einfach großartig!‚God Hates Us All‘ ist zwar nicht Slayers beste Scheibe, aber muss dem Legastheniker teils auch recht geben: Gut ist die Scheibe auf jeden Fall.
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MrPsychoP.S.: Ein gewisser Slipk777 ist dir nicht zufällig bekannt, oder?
Das bin doch ich!… Glaube ich.
Dein Avatar ist perfekt.
http://www.youtube.com/watch?v=Y-I_Y9agnUc--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Ich hasse das Spiel und kann irgendwie nie begreifen, dass ich mit der Meinung ziemlich allein bin. Nach vier Geniestreichen war das für mich der erste Schandfleck in der Zeldaserie.
Zum Thema „Videospiele, die das Prädikat ‚perfekt‘ verdienen“ könnte man übrigens ruhig A Link to the Past erwähnen. Der Thread hier läuft ja eh schon seit Seiten am Thema vorbei…
Von Schandfleck kann keine Rede sein, aber ich bevorzuge eigentlich auch die 2D-Zeldas. Nichtsdestotrotz war die Musik in OoT fantastisch. Link’s Awakening mag ich übrigens noch lieber als A Link To The Past, aber das ist persönliche Nostalgie…
(Ich will den Thread jetzt aber nicht noch weiter entgleisen lassen, ich lese die On-Topic-Beiträge hier ziemlich gerne…)
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[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent] -
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