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the4xeeffect
als bestes lied empfinde ich „tattered banners and bloody flags“. auf jedenfall momentan.Ja, da kann ich Dir zustimmen – das ist für mich auf Augenhöhe mit Twighlight of the Thunder God.
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Highlights von metal-hammer.deAu ja. Ich liebe dieses Lied. Besonders geile Stelle: THE EARTH .. MOOVES UNDER OUR FEETS
:mrgit:
Dank der Huren von DHL habe ich das Album dann heute auch endlich mal bekommen…
Nach etlichen Durchläufen zeigt sich kein echter Durchhänger, aber doch schon der ein oder andere, schwächere Song. Da stimme ich dem Herrn Hellcommander zu.
Die Melodien sind diesmal wirklich extrem eingängig. Den Kinderliedervergleich kann ich fast nachvollziehen.
Stören tut es mich aber nicht. Amon Amarth sind für mich „Spaß Metal“, wie er im Buche steht.Zum Digibook: Fantastisch. Für etwa 6 Euro Aufpreis bekommt man einmal das genial aufgemachte Digibook und einen etwa 73 minütigen Auftritt vom Summerbreeze 07 auf CD und DVD. Die Tonqualität ist dabei zumindest in 5.1 astrein. Die Tracklist finde ich aber nicht ganz optimal. Und Besitzer des „Wrath Of The Norsemen“ Sets werden hier massig Redundanz haben. Wer kein Die Hard Fan ist und die Live DVD schon hat, kann sich das Digibook also eigentlich knicken.
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[g]Twilight of the thunder God
Kennt man ja bereits aus dem Video. Eingängiger NAckenbrecher in typischer Amon Amarth-Manier.[g]Free will sacrifice
Diskrete Chöre und Midtempo, Johan grunzt in Untiefen. Aussergewöhnlich für Amon Amarth, gefällt aber.[g]Guardians of Asgaard
Stampfer und Mitgröhler ganz im Sinne von „Pursuit of Vikings“. Live bestimmt eine Granate![g]Where is your God?
Beginnt fast schon thrashig und geht auch ziemlich schnell weiter, Zwischendurch tauchen wieder AA-typische Melodien auf. Wohl der schnellste Amon Amarth-Song und wieder ziemlich untypisch.[g]Varyags of Miklagaard
Beginnt sehr AA-typisch. groovig und melodisch. Eingängige Melodie im Refrain. Sehr typisch, aber bisher der schwächste Song auf TOTTG. Denoch ganz gelungen.[g]Tattered Banners and bloody Flags
Wieder ziemlich typisch. Epische Melodien, Gewalze und eingängiger Refrain, wenn auch nicht wirklich ein Mitgröhler. DerSong hat aber etwas düsteres, bedrohliches was man von Amarth bisher nicht so kannte. An Konzerten ausserdem sicher ein „OI! OI! OI! OI“-Song.[g]No Fear for the setting sun
Wieder recht thrashiger Beginn, aber denoch 100% Amon Amarth. Bricht dann ziemlich aus und entwickelt sich so weiter wie sich ein Song von Amon Amarth weiterentwickeln muss. Der Refrain geht wieder sofort ins Ohr und ab etwa 2:00 lauert eine fiese Melodie im Hintergrund. Das Solo ist wieder ziemlich untypisch.[g]The Hero
Solche Melodien schreiben definitiv nur Amon Amarth! Simpel, aber denoch mitreissend! Ein Song wie man ihn von den Schweden kennt. Und nur von Ihnen. „i know who i am, i am an evil man“:lol:[g]Live for the Kill
Auf den Song mit Apocalyptica war ich ja am meisten gespannt. Ziemlich fett walzend, von den Cellos bemerkt man allgemein nicht viel, dienen wohl eher zur Unterstützung. Klingt immerhin um einiges fetter als mans von AA gewohnt ist, nur sehr selten hört man sie raus bis sie sich dann bei 2:55 zeigen. Tieftraurig und total ungewohnt nackt zeigen sich Amon Amarth. Danach bricht der Song wieder mit voller Gewalt aus! Gänsehaut! AAAAAH! Danach bleibt das Cello bis zum Ende präsent. Neben dem Titeltrack bisheriges Highlight![g]Embrace of the endless ocean
Beginnt sehr langsam und stampft dann los, aber nicht so brutal wie von Amon Amarth gewohnt, sondern eher zurückhaltend. Dann folgt eine gigantische Melodie! Der kleine Bruder von „Under the northern Star“, wenn auch nicht ganz so balladesk.Immer noch 100% Amon Amarth wenn auch kleine Veränderungen vorhanden sind. Im grossen und ganzen ein Geiles Album das definitiv einen der vorderen Plätze in der AA-Diskographie einnimmt. Auch wenn sich 1, 2 Songs eingeschlichen haben. Diese bleiben aber immerhin im Bereich „gehobener Durchschnitt“.
The Adversary[g]Twilight of the thunder God
Kennt man ja bereits aus dem Video. Eingängiger NAckenbrecher in typischer Amon Amarth-Manier.[g]Free will sacrifice
Diskrete Chöre und Midtempo, Johan grunzt in Untiefen. Aussergewöhnlich für Amon Amarth, gefällt aber.[g]Guardians of Asgaard
Stampfer und Mitgröhler ganz im Sinne von „Pursuit of Vikings“. Live bestimmt eine Granate![g]Where is your God?
Beginnt fast schon thrashig und geht auch ziemlich schnell weiter, Zwischendurch tauchen wieder AA-typische Melodien auf. Wohl der schnellste Amon Amarth-Song und wieder ziemlich untypisch.[g]Varyags of Miklagaard
Beginnt sehr AA-typisch. groovig und melodisch. Eingängige Melodie im Refrain. Sehr typisch, aber bisher der schwächste Song auf TOTTG. Denoch ganz gelungen.[g]Tattered Banners and bloody Flags
Wieder ziemlich typisch. Epische Melodien, Gewalze und eingängiger Refrain, wenn auch nicht wirklich ein Mitgröhler. DerSong hat aber etwas düsteres, bedrohliches was man von Amarth bisher nicht so kannte. An Konzerten ausserdem sicher ein „OI! OI! OI! OI“-Song.[g]No Fear for the setting sun
Wieder recht thrashiger Beginn, aber denoch 100% Amon Amarth. Bricht dann ziemlich aus und entwickelt sich so weiter wie sich ein Song von Amon Amarth weiterentwickeln muss. Der Refrain geht wieder sofort ins Ohr und ab etwa 2:00 lauert eine fiese Melodie im Hintergrund. Das Solo ist wieder ziemlich untypisch.[g]The Hero
Solche Melodien schreiben definitiv nur Amon Amarth! Simpel, aber denoch mitreissend! Ein Song wie man ihn von den Schweden kennt. Und nur von Ihnen. „i know who i am, i am an evil man“:lol:[g]Live for the Kill
Auf den Song mit Apocalyptica war ich ja am meisten gespannt. Ziemlich fett walzend, von den Cellos bemerkt man allgemein nicht viel, dienen wohl eher zur Unterstützung. Klingt immerhin um einiges fetter als mans von AA gewohnt ist, nur sehr selten hört man sie raus bis sie sich dann bei 2:55 zeigen. Tieftraurig und total ungewohnt nackt zeigen sich Amon Amarth. Danach bricht der Song wieder mit voller Gewalt aus! Gänsehaut! AAAAAH! Danach bleibt das Cello bis zum Ende präsent. Neben dem Titeltrack bisheriges Highlight![g]Embrace of the endless ocean
Beginnt sehr langsam und stampft dann los, aber nicht so brutal wie von Amon Amarth gewohnt, sondern eher zurückhaltend. Dann folgt eine gigantische Melodie! Der kleine Bruder von „Under the northern Star“, wenn auch nicht ganz so balladesk.Immer noch 100% Amon Amarth wenn auch kleine Veränderungen vorhanden sind. Im grossen und ganzen ein Geiles Album das definitiv einen der vorderen Plätze in der AA-Diskographie einnimmt. Auch wenn sich 1, 2 Songs eingeschlichen haben. Diese bleiben aber immerhin im Bereich „gehobener Durchschnitt“.
Jo! Net schlecht.
AA haben in Sachen abwechslungsreiche Sonkstrukturen, eingängige Melodien noch bissle zugelegt ohne wirklich an Härte einzubüssen ( die ganz harten Knüppler waren Se eh noch nie und da gibt´s dann auch andere Bands für ).
Dadurch sicherlich auch noch ein Stück „massenkompatibler“ jetzt.Ohne gross in die Hellseherkugel zu blicken wird „Twilight Of Thunder God“ wohl Ihr kommerziel erfogreichstes Werk werden.
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Noch rund eine Stunde, dann hab ich Feierabend, werd nen Bier aufmachen und es auch hören…:horns:
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerWat bei AA – meiner Meinung nach – seit Jahren auch schon positiv auffällt, is dat Se in Interviews und Selbstdarstellung eigentlich auch immer angenehm gelasen sind.
Da hört man praktisch null markige ( macho ) provokante Metal-Sprüche.
Die ziehen einfach nur Ihr Ding durch.--
Camel.FilterDa hört man praktisch null markige ( macho ) provokante Metal-Sprüche.
Naja, geht so. Ich denke da an das „Let the false hammer fall!“ Ding vor ein paar Jahren…
xkillwithpowerxNaja, geht so. Ich denke da an das „Let the false hammer fall!“ Ding vor ein paar Jahren…
Na gut!
Aber annähernd so schlimm wie etwa Manowar und Co. war dat nie.Vielleicht hat man ja auch draus gelernt? 🙂
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Jo, is wohl wahr, grundsätzlich wirken die eigentlich nicht großkotzig.
Ich find das Album klasse. Es hat Hammer Tracks anboard, allein der Eröffnungs Song „Twilight of the Thunder God“ ist ein brecher und dann „live for the kill“, dieses Cello solo von Apocalyptica passt wie die faust aufs auge in den Song.
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Last.fm/Facebook/[URL="http://dunkleseitedermusik.wordpress.com/"]Blog/[/URL]/twitter [...]Wenn man Gewalt im Kino zeigt, wird es immer eine Menge leute geben, die das nicht mögen, weil es ein Berg ist, den sie nicht hinaufkommen. Und sie sind Keine Arschlöcher. Sie wollen da nicht rauf. Und sie müssen es ja auch nicht." Quentin TarantinoSo, habe das Album jetzt nen paarmal gehört und bin sehr zufrieden. Typische Amon Amarth-Kost, mit einem, für meinen Geschmack, allerdings noch besserem Songwriting als auf dem Vorgänger. Hier hat echt fast jeder Titel Ohrwurm-Potenzial und ich bin mir sicher, dass AA mit diesem Teil endgültig in eine Phase des kommerziellen Erfolgs eintreten werden, den so noch keine (Extrem)-Metalband erreicht hat. 9/10 Punkten.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerCamel.FilterWat bei AA – meiner Meinung nach – seit Jahren auch schon positiv auffällt, is dat Se in Interviews und Selbstdarstellung eigentlich auch immer angenehm gelasen sind.
Da hört man praktisch null markige ( macho ) provokante Metal-Sprüche.
Die ziehen einfach nur Ihr Ding durch.Das bescheidene Interview auf der Hammer-Homepage gelesen?
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
habs nun auch gekauft, wirklich sehr geil aufgemacht und mit der dvd + audio cd jeden cent wert.. is die erste amon amarth die ich seit der versus the world wieder gekauft habe..
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The curse of the living is found in death itselfRoy Black MetalDas bescheidene Interview auf der Hammer-Homepage gelesen?
Jetzt schon.
Ach nun Gott.
Gross schlimm oder besonders find ich dat nun auch net.
Wikinger, Thor, nordische Mytholgie = daraus leitet Er für sich Ehre, Stolz, Kampfeswillen(kraft), Loaylität ab.
Und die Definition eines christlichen Gottes find Er halt doof.So wat muss man auch schon bissle bringen wenn man im Metal-Wikinger/Pagan-Geschäft unterwegs ist. 🙂
Interesssanterweise redet Er aber auch in Bezug auf Thor und Co. immer noch von „Mythologie“ und nicht von einem tatsächlich gesetzten Götterbild.
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Schlagwörter: Amon Amarth
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