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AutorBeiträge
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Hi Leute!
da ich mir vor nem dreiviertel Jahr oder was ne 7-Saiter Gitarre zugelegt habe und mich wieder verstärkt mit Homerecording und Co. auseinandersetzen möchte, brauche ich natürlich dazu ein entsprechendes Gegenstück in Punkto Bass und mit meinem bisherigen 4-Saiter werde ich da wohl nicht weit kommen! *G*
Deshalb die erste Frage:
Reichen 5 oder sollten es gleich 6 Saiten sein?
Preislich macht dies ja meist den Braten nicht fett und bei 6 hätte ich ja logischerweise eine Saite mehr, falls man sie mal braucht. Dafür hat man aber wahrscheinlich auch ein halbes Surfbrett, was den Hals angeht. *G*
Gibt es hier Erfahrungen zu dieser Fragestellung?…
Frage Nummer 2:
Welches Modell ist hier gut & angebracht?
Ich möchte damit halt hauptsächlich möglichst gute Homerecording Geschichten verwirklichen.
Als Bass-Amp hatte ich den von Guitar Rig 4 angepeilt und fürs Recording Cubase 4, welches ich beides bereits (bzw. kurzfristig absehbar) besitze, d.h. hier brauche ich erst mal nichts mehr. Also „nur“ das Instrument.Da ich ja Hauptamtlich immer noch Gitarre spiele, möchte ich hier auch nicht all zu viel ausgeben, aber eben auch nichts billiges oder schrottiges kaufen! Ich denke so um die 500 Euro sollte ein guter Richtwert sein um beide Anforderungen zu erfüllen. Ich habe mir mal ein paar Modelle rausgesucht:
http://www.thomann.de/de/ibanez_sr605ntf.htm
http://www.thomann.de/de/peavey_grind_bass_ntb6.htm
http://www.musikhaus-korn.de/de/Peavey-Grind-Bass-NTB-5-string.html
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Baesse/6-Saiter/ESP-LTD-B-206SM-Natural-Satin-/art-BAS0002693-000Wie man sieht, habe ich dabei eine ziemlich genaue Vorstellung, was die Optik angeht.
Bei Bässen stehe ich total auf diesen Holzlook und mag sowas komplett schwarzes oder so z.B. gar nich!…
Also schon mal Danke im Voraus und bese Grüße!
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Ich stand vor einem Jahr vor der gleichen Situation und habe mich für einen Fame Baphomet 5 entschieden.
Ich habe im Musicstore viele Bässe – eigentlich alle 5-Saiter – angespielt. Der Fame Baphomet 5 klang allen (!) Bässen unter 1000 € schon unverstärkt überlegen. Am Amp ging dann die Sonne auf. Eine grosse Fülle an Soundvarianten von knackig bis wuchtig – ein Monster!
Das ist aber auch kein Wunder, da das Teil eigenlich ein von Hand gemachter Mayones B5 Bass ist und nur vom Musicstore als Fame-Instrument verkauft wird. Im Store kostet er somit 666.-, während man mit Mayones-Label das doppelte dafür zahlt.
Wie gesagt – für mich gibt es im dreistelligen Preisbereich keine Alternative.
P.S 5 Saiten reichen natürlich aus und sind für diesen Einsatzzweck üblich.
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Hi David, Danke für die Infos!
Das klingt ja in der Tat nich schlecht, was man so liest.
Zumal die ja wohl auch den Warwicks nachempfunden sein sollen, was ich persönlich sehr geil fände, denn die richtigen Warwick-Instrumente sind mir zu teuer. :haha:Muss ich aber trotzdem erst ma schauen, denn 700 Euro (aktuell bei Music Store) is eigentlich schon locker 100 bis 200 Euro über meinem Limit…. Mhhh.
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http://www.thomann.de/de/ibanez_sr505bm_5string_ebass.htm
Entweder der oder der SR705-TK, den es aber (zumindest bei Thomann) nur in schwarz gibt. Vielleicht gibts den ja woanders in einer anderen Farbe.
Aber von allen 5-Saitern, die ich bisher angespielt habe, sind die zwei da besonders herausgestochen. Wenn ich endlich das Geld dazu habe, wird mir vermutlich auch der 705er ins Haus kommen. Allerdings liegen auch diese Bässe weit über 500 Euro. (Wobei der 505er mal knapp 600 gekostet hat.)Den Fame werd ich aber auch noch anspielen müssen, das liest sich ziemlich gut soweit..
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYMArdor vom Venushügelhttp://www.thomann.de/de/ibanez_sr505bm_5string_ebass.htm
Entweder der oder der SR705-TK. Aber von allen 5-Saitern, die ich bisher angespielt habe, sind die zwei da besonders herausgestochen. Wenn ich endlich das Geld dazu habe, wird mir vermutlich auch der 705er ins Haus kommen. Allerdings liegen auch diese Bässe weit über 500 Euro. (Wobei der 505er mal knapp 600 gekostet hat.)
Den Fame werd ich aber auch noch anspielen müssen, das liest sich ziemlich gut soweit..
Dem kann ich zustimmen. Ich selber besitze den SR-705 und bin begeistert. Ansonsten kannst du hier einen kurzen Bericht mit Fotos von meinem Bass dazu lesen.
Ich halte viel vom Peavey Grind Bass die Hölzer sind sehr gut ausgewählt und das Sustain ist auch sehr ansprechend.
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Sing me a song, you're a singer Do me a wrong, you're a bringer of evil The devil is never a maker The less that you give, you're a taker So it's on and on and on, it's heaven and hell !! Oh well!!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
da ich selber auch 7 saiter spiel hatte ich genau das selbe problem da ich auch nur einen 4 saiter bass zur hand hatte … ich habs dann wie folgt gemacht ich hab mir einfach die warwick saiten gekauft http://www.thomann.de/de/warwick_40240_lb4_black_label_low_b.htm
womit ich ihn problemlos auf H runter stimmen konnte und weil dann noch geld übrig war kaufte ich mir noch gute tonabnehmer rein und jetzt klingt er fantastisch hab kaum geld ausgegeben und die bespielbarkeit passt perfekt da ich den bass ja schon gewöhnt bin 🙂 :mrgit:--
Ich selber spiele seit knapp 2 Jahren den Ibanez Sr 505 und kann den auch für Aufnahmen empfehlen. An den guten Malte hab ich das Teil schon weiterempfohlen und er nutzt ihn als reinen Aufnahme Bass und kann dir dank seines Studiums und seiner Aufnahme Erfahrung dahingehend wohl mehr spezifisches sagen, wie ich.
Ich denke es kommt auch darauf ob du z.B. gerne oder ungerne in hohen lagen spielst und wie hoch das ganze dann wirklich wird,(wenn die Basslines, die du damit zu spielen gedenkst sowieso eher in tieferen Tonbereichen angesiedelt sind brauchst du auch keine zusätzliche höhere Saite einiges was man auf der zusätzlichen 6.ten c-Saite spielen würde kann man ja durchaus auch noch auf der G-Seite spielen.
Danke schon mal für die zahlreichen Tips!
Ich bin ja echt erschrocken, wie zahlreich diese waren… *G*…
Tendenziell war ich also auch von den Ibanez-Bässen angetan, zumal mir die Ibanez Gitarren auch alle ziemlich zusagen. Aber wie das halt so ist, war ich gestern noch ma beim Musikladen und habe mal ein, zwei Bässe vor Ort ausprobiert. Von den gewünschten war zwar leider keiner da, aber dafür u. A. ein gebrauchter ESP LTD B-305. Ist wohl preislich in der gleichen Region wie die gewünschten von Ibanez und Co. aber da er gebraucht ist, würde er mich nur 370 Euro kosten, der Neupreis lag laut Internet bei ca. 700 $ (also in etwa die 500 Euro, wenn ich jetzt halbherzig korrekt umgerechnet habe)
Ich habe den Bass dann auch freundlicherweise als Ausleihe mit nach Hause nehmen dürfen und bin bisher absolut begeistert. Lässt sich klasse bespielen, sieht super aus (auch wenn leider keine direkte Holzoptik 🙁 ), und vom Klang her deutlich fetter und klarer wie mein bisheriger Einsteigerbass von Yamaha.
Und da er mich dann auch aller Voraussicht nach immerhin 130 bis 230 Euro weniger kosten würde, wie ein Neuer von Ibanez z.B. denke ich mal, dass ich den wohl auch direkt eintüten werde. Hier siegt dann die Vernunft über das GAS. 🙂
…
Das Modell an sich scheint zwar schon etwas älter zu sein, da man ihn auch nirgends mehr zu kaufen kriegt und in der unten stehenden URL was von 1999 steht, aber das stört mich persönlich jetzt eher nicht so, denn erst mal sagt das ja nichts über das Alter des Instruments selbst aus und ausserdem scheint es immer noch in nem Top Zustand zu sein, hat keine nennenswerten Gebrauchsspuren, etc. pp.
http://www.gbase.com/gear/esp-ltd-b-305-b305-5-string-bass-1999#
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Solange dir das Teil klanglich gefälllt, kanns ja egal sein, welche Marke das ist. Preis Leistung scheint ja in Ordnung zu gehen.
Jopp, stimmt schon.
Hab mir das Teil gestern gegönnt! 🙂Und dabei durfte ich mit Erschrecken feststellen, dass Bass-Saiten ja ganz schön teuer sind. *lol*
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Aber wenn ich bedenke, dass ich theorethisch alle 2-4 Wochen bei meiner EGtarre die Seiten wechseln müsste macht das in 3 Monaten auch so 30-50 Euro aus (allerdings wechsel ich nicht so oft :-D) und Bassseiten halten mal locker 3 Monate und länger.
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Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1Also ich wechsel selbst bei meiner Gitarre nur ein, zwei Mal im Jahr die Saiten. *lol*
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ErrraddicatorAlso ich wechsel selbst bei meiner Gitarre nur ein, zwei Mal im Jahr die Saiten. *lol*
Ich kann meine Saiten meist nach ein paar Wochen nicht mehr leiden… und bin dann meist trotzdem zu faul sie schnell auszutauschen.
Aber ich finde auf neuen Saiten spielt es sich soviel leichter. Ist nicht nur eine Klangverbesserung.--
Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1 -
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