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[mitsenfmodus an] Bathory *hulddoppelhuld*
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Nezyraelminxi ist einfach böse und gemein, gewöhn dich dran.
NovocaineSie ist so unbeschreiblich böse, sogar Marienkäfer flüchten vor ihr...
Mr.Torturedu bist einfach das unfassbare böse.wen du in die hölle kommst verstecken sich adolf hitler,josef stalin und idi amin im keller hinter der waschmaschine:haha:
Highlights von metal-hammer.de
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Unfug bzw. Doppelpost.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Panic drives human herdsAch kommt, ihr feiert hier euren Feuilleton-Blödsinn ab ohne Ende, pseudo-audiophile Weinproben mit nichtssagenden Floskeln, dafür Hauptsache hart im Ansatz. Bands für die selbsterklärte Bildungselite, die sich nicht auf die Studentenparty traut, weil man da evtl. gesehen / angesprochen wird.
Namen wie „Der Weg einer Freiheit“ stehen für mich auf der selben Stufe an Bandnamen wie „We butter the bread with butter“ – wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich es vom Namen her als deutschsprachigen Deathcore einordnen.
Oho, schwer konsumierbar, DSO hier… empfiehlt mir mal einer was von Katharsis da – definitiv keine leichte Kost. Leute, es ist Musik, das geht bei den Ohren rein. Solang eure Ohrhygiene stimmt, dürften sich da keine Hindernisse ergeben. So packt man sich gegenseitig am Pimmel und wichst sich in den selbsterklärten Musik-Olymp. Mit der vollgewichsten Hand klopft man sich dann gegenseitig auf die Schulter.
„Album XY kann alles“ – wird die Watain-Box mit Multitool geliefert? „Album XY kann nicht alles“ – ja wie jetzt? Dazwischen dann der hinterletzte Schwachsinn, der es gerademal auf Myspace schafft, gepaart mit Bands, die zwar schon seit Äonen bestehen, aber jetzt ihre studentischen Schmissenarben bekommen. Den Nächsten, den ich ein Katharsis-Album kaufen sehe, spuck ich ins Gesicht. Das ist widerlicher als der Taake- und Shining Hype von 06.Fazit: 90% der Bands, die hier mittlerweile diskutiert werden, sind den Webspace nicht wert, den sie einnehmen, Re-Releases sind fürn Arsch und BM braucht kein Abitur.
Über so manche Aussagen und Bandnamen kann man sich eindeutig wundern. Wenn man das Interview mit diesen Fratzen dann liest, springt einem der Pseudointellekt gerade zu ins Gesicht. Wuhu, wir scheißen auf Genregrenzen, wir sind total anders und einfach nur individuell.
Genau wie die Aussage von diesem Watain-Trottel, haha.
„Es ist Zeit, den Black Metal an seinen Wurzeln auszureißen und in neue, fruchtbare Erde zu pflanzen.“
Blablabla, das ich nicht lache.--
Da muss ich diesem komischen Leo-futzi von dem ich noch nie was gehört habe, aber wirklich eine Lanze brechen.
Das meiste Black Metal Zeug das ich kenne ist Kreuzlangweilig. So höre ich zum Beispiel unheimlich gerne Sterbend. Aber auch nur, weil mir diese als erstes über den Weg gelaufen sind. Will heißen: die Bands sind komplett austauschbar. Jetzt kommt mir nicht mit „Blabla die und die haben aber so eine tolle Atmosphäre und machen ihre Sache soooo gut“ Sorry, aber da habe ich ganz andere Musik, die es schafft innovativ zu sein, sich von anderen Bands in diesem Genre abzuheben und gleichzeitig eine Atmosphäre zu schaffen, als ob eine Höhle über dir zusammenbricht.
Genauso schwachsinniges Argument “ Das gehört so, das IST Black Metal“ Nur weil ein paar Burzums oder Mayhems den Sound so geprägt haben, heißt das nicht, dass ich die Musik Jahrzente lang immer wieder kopieren muss. Und mal ganz ehrlich. Einige Szene-Klassiker haben es nur zum Szene-Klassiker geschafft, weil sie das Glück haben, früh genug aufgenommen worden zu sein. Wäre so eine Band heute gegründet worden und eine andere Band füher, würde – und da bin ich mir sicher – die erste Band komplett verrissen werden, weil sie die Stimmung nicht so rüberbringt oder nie an die und die Klassiker rankommt.
Interessanterweise machen die Black Metal Bands um Himmel bessere Musik, die es mit der ganzen trueness (und ja, ich habe versucht, auf billige Klischees zu verzichten, aber hier geht es nicht anders) nicht allzu ernst nehmen (ihr wisst, was damit gemeint ist). Da sich diese auch trauen, von der simplen, tausendfach reproduzierten Musik abzuweichen und ihren eigenen Weg zu gehen.
Und jetzt noch ein unnötiges Klischee am Schluss, um meinem Post jegliche Basis zu entziehen und das später dutzendfach rezitiert wird, um mich zu beleidigen
Vermutlich ist das aber nur die Meinung eines unwürdigen, der diese Musik sowieso niemals verstehen, fühlen und leben können wird…--
Denke mal, wenn amn die Musik mag, dann gefällt einem auch die 1000 gute Kopie von einem genre Klassiker. Selbiges empfinde ich zB bei Melo Death oder allgemin Death Metal, weswegen mich dort auch nur sehr wenige Bands begeistern können.
Da werden seit 20 Jahren Cannibal Corpse abgefeiert, wobei ich die nach einem Album schon sterbens langweilig fand. Fakt ist aber auch, im BM haben – wie in nahezu allen Metal Genres – viele Bands eine Entwicklung durchgemacht bzw den Stil weiterentwickelt und dadurch nach wie vor interessant gemacht.
Die kultivierung mancher Bands bzw des Genres Black Metal ansich, verstehe ich aber bis heute nicht bzw sie ist mir einfach zu wieder.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
RejrokUnd mal ganz ehrlich. Einige Szene-Klassiker haben es nur zum Szene-Klassiker geschafft, weil sie das Glück haben, früh genug aufgenommen worden zu sein.
Da ist was dran..
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RejrokDa muss ich diesem komischen Leo-futzi von dem ich noch nie was gehört habe, aber wirklich eine Lanze brechen.
Das meiste Black Metal Zeug das ich kenne ist Kreuzlangweilig. So höre ich zum Beispiel unheimlich gerne Sterbend. Aber auch nur, weil mir diese als erstes über den Weg gelaufen sind. Will heißen: die Bands sind komplett austauschbar. Jetzt kommt mir nicht mit „Blabla die und die haben aber so eine tolle Atmosphäre und machen ihre Sache soooo gut“ Sorry, aber da habe ich ganz andere Musik, die es schafft innovativ zu sein, sich von anderen Bands in diesem Genre abzuheben und gleichzeitig eine Atmosphäre zu schaffen, als ob eine Höhle über dir zusammenbricht.
Genauso schwachsinniges Argument “ Das gehört so, das IST Black Metal“ Nur weil ein paar Burzums oder Mayhems den Sound so geprägt haben, heißt das nicht, dass ich die Musik Jahrzente lang immer wieder kopieren muss. Und mal ganz ehrlich. Einige Szene-Klassiker haben es nur zum Szene-Klassiker geschafft, weil sie das Glück haben, früh genug aufgenommen worden zu sein. Wäre so eine Band heute gegründet worden und eine andere Band füher, würde – und da bin ich mir sicher – die erste Band komplett verrissen werden, weil sie die Stimmung nicht so rüberbringt oder nie an die und die Klassiker rankommt.
Interessanterweise machen die Black Metal Bands um Himmel bessere Musik, die es mit der ganzen trueness (und ja, ich habe versucht, auf billige Klischees zu verzichten, aber hier geht es nicht anders) nicht allzu ernst nehmen (ihr wisst, was damit gemeint ist). Da sich diese auch trauen, von der simplen, tausendfach reproduzierten Musik abzuweichen und ihren eigenen Weg zu gehen.
Und jetzt noch ein unnötiges Klischee am Schluss, um meinem Post jegliche Basis zu entziehen und das später dutzendfach rezitiert wird, um mich zu beleidigen
Vermutlich ist das aber nur die Meinung eines unwürdigen, der diese Musik sowieso niemals verstehen, fühlen und leben können wird…ich gebe dir in einigen Punkten recht. z.B. darin, dass es sicherlich abertausende austauschbare Black Metal bands gibt. Aber wenn ich mich recht erinnere bist du generell kein wirklicher „Black Metal-fan“ und hörst eben nur ein paar zusammengewürfelte Interpreten, weswegen es eigentlich nur logisch ist, dass du mit dem Großteil der BM-Bands nichts anfangen kannst. Allerdings gibt’s auch Leute, die den „Black Metal-sound“ einfach mögen und deswegen auch recht viele Bands aus dem Genre hören, da es ihnen einfach gefällt, egal wie viele Bands schon kopiert haben/wurden. Ist in anderen metal-genres aber genauso. Du hörst – meine ich zu wissen – ja hauptsächlich Death Metal. Und ich kann jetzt nicht erkennen, wo der Death Metal so viele hörenswertere Bands aufweist, die neue Einflüsse einbringen, als der BM. Bei den Szene-Klassikern muss ich dir vollkommen recht geben. Viele von denen sind zwar nicht unbedingt schlecht, aber würden als heute gegründete Band nur als normaler Durchschnitt bewertet werden. Aber ehrlich mal, wen interessiert’s überhaupt wieviel belanglose Bands es in welchem Genre gibt, wenn es immer noch Bands gibt, die gute Musik machen. Und auch die Diskussion über die vermeintlich über-/unterbewerteten Bands ist eigentlich sinnlos, da das alles nur subjektive Wahrnehmung ist. Allerdings finde ich dieses Entsetzt-rumschreien, wenn ein Klassiker mal kritisiert wird und im nächsten Moment die x-beliebigste durchschnittliche Band in den Himmel loben immer noch… sagen wir mal seltsam. Aber das ist nur meine meinung und die kann anderen Leuten ja bekanntlich am Arsch vorbeigehen…
@rejrok: wer bist du eigentlich und warum hast du auf einmal das Foto von dem Neofolk-interpreten, der im Song-bewertungskette-thread vom Darkness-forum gepostet wurde als Avatar? Und haste du irgendwas mit dem Undergroundzirkel Armyofdoom zu tun?! :O
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last.fmRejrokEinige Szene-Klassiker haben es nur zum Szene-Klassiker geschafft, weil sie das Glück haben, früh genug aufgenommen worden zu sein. Wäre so eine Band heute gegründet worden und eine andere Band füher, würde – und da bin ich mir sicher – die erste Band komplett verrissen werden, weil sie die Stimmung nicht so rüberbringt oder nie an die und die Klassiker rankommt.
Hätte, wäre, wenn…merkste was?
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"Bei gegnerischem Ballverlust sind sie unglaublich" -Josep Guardiola Ich bin die Zeit, die alle Welt vernichtet. Erschienen, um die Menschen fortzuraffen.Jop. Lieblingsgenre ist DM. Und ja, ich fahre auf den Sound ab. Aber das heißt nicht, dass ich mir irgendwelche Demos, von irgendwelchen Underground Bands zusammenkratze nur weil ich „den Sound geil finde“. Das ist Schwachsinn, das mache ich bei keiner Musik. Und ich bin der Meinung im Death Metal finden sich mehr Variationen als im Blavk Metal (und ja, auch wenn ich kein wirklich großer Fan des Genres bin, bin ich immer auf der Suche nach neuer, richtig guter Musik, weil manche Bands ihre Sache fantastisch machen und bekomme deswegen auch ein wenig von der Musik aussenrum mit) Aber auch hier gilt das Schema: wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Unleashed ist zum Beispiel total belanglos und eigentlich brontal langweilig. Hätte ich eine andere Band mit ähnlichem Sound zuerst kennengelernt, würde heute wohl von der die halbe Diskographie in meinem Schrank stehen.
Und es stimmt, dass man ein paar Teile des Textes auch bedingungslos auf DM oder meine zweite große Leidenschaft Funeral Doom anwenden könnte…
Bzgl. Deiner Frage: man wird es wohl nie erfahren, außer dass dieser armyofdoom nebenbei bemerkt die coolste Sau auf Erden ist 8)
edit: Achja, und Antiversum. Ich weiß was du mir sagen willst, aber ich bleibe meiner Meinung.
Ohne Konjunktive wäre(!) unsere Sprache einer der schönsten Möglichkeiten überhaupt beraubt (kann sein, dass der Satz komplette grammatikalische Kuhscheisse ist, aber ich habe keine Lust den Fehler zu suchen)--
RejrokAber das heißt nicht, dass ich mir irgendwelche Demos, von irgendwelchen Underground Bands zusammenkratze nur weil ich „den Sound geil finde“.
na ja. das macht hoffentlich niemand wirklich. Man kann zwar den Sound von eine Demo gut finden, aber im Vordergrund sollte immer die Musik stehen und bei der ist es mir egal, ob sie nun auf ner Demo oder auf dem 7. Studioalbum drauf ist und ob die Band von 30 oder 3 Millionen Leuten gehört wird. Beim Punkt, wo es mehr Variationen gibt kann ich dir nicht ganz zustimmen. Ich höre Black Metal gleichermaßen wie Death Metal (obwohl der BM doch ein bisschen überwiegt) und mMn gibt es in beiden Sparten auch etwa gleich viele unterschiedliche Richtungen. Z.B. halt Progressive/Technical/Brutal/Oldschool death metal und Depressive/Shoegaze/Raw/Folk/Atmospheric Black metal. Inwiefern man diese Sparten auch als Variationen ansieht ist natürlich ne andere Frage, aber an diesem Punkt kommen wir sowieso nicht weiter, weil es dabei viel zu sehr auf den Geschmack ankommt.
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last.fmPanic drives human herdsAch kommt, ihr feiert hier euren Feuilleton-Blödsinn ab ohne Ende, pseudo-audiophile Weinproben mit nichtssagenden Floskeln, dafür Hauptsache hart im Ansatz. Bands für die selbsterklärte Bildungselite, die sich nicht auf die Studentenparty traut, weil man da evtl. gesehen / angesprochen wird.
Namen wie „Der Weg einer Freiheit“ stehen für mich auf der selben Stufe an Bandnamen wie „We butter the bread with butter“ – wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich es vom Namen her als deutschsprachigen Deathcore einordnen.
Oho, schwer konsumierbar, DSO hier… empfiehlt mir mal einer was von Katharsis da – definitiv keine leichte Kost. Leute, es ist Musik, das geht bei den Ohren rein. Solang eure Ohrhygiene stimmt, dürften sich da keine Hindernisse ergeben. So packt man sich gegenseitig am Pimmel und wichst sich in den selbsterklärten Musik-Olymp. Mit der vollgewichsten Hand klopft man sich dann gegenseitig auf die Schulter.
„Album XY kann alles“ – wird die Watain-Box mit Multitool geliefert? „Album XY kann nicht alles“ – ja wie jetzt? Dazwischen dann der hinterletzte Schwachsinn, der es gerademal auf Myspace schafft, gepaart mit Bands, die zwar schon seit Äonen bestehen, aber jetzt ihre studentischen Schmissenarben bekommen. Den Nächsten, den ich ein Katharsis-Album kaufen sehe, spuck ich ins Gesicht. Das ist widerlicher als der Taake- und Shining Hype von 06.Fazit: 90% der Bands, die hier mittlerweile diskutiert werden, sind den Webspace nicht wert, den sie einnehmen, Re-Releases sind fürn Arsch und BM braucht kein Abitur.
:lol::lol::lol: saugut…wünscht ich könnt auch so treffend formulieren…
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Hell is here... Man soll die Dinge so einfach wie möglich machen, aber nicht noch einfacher (Albert Einstein) Death Metal und Obscura-Gutfinderin[/COLOR]Panic drives human herds
Namen wie „Der Weg einer Freiheit“ stehen für mich auf der selben Stufe an Bandnamen wie „We butter the bread with butter“ – wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich es vom Namen her als deutschsprachigen Deathcore einordnen.Ich muß immer an Pur denken, wenn ich den Namen höre. So könnte ein Lied von denen heißen…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresPanic drives human herdsIn jedem Genre gibt es unter den verschiedenen Vertretern nur feine Unterschiede. Das Problem ist lediglich, dass mittlerweile ein Vielfaches an Bands als noch vor 15 Jahren existiert.
Und gerade in diesem Zusammenhang kann ich Genre-Allesfresser auch absolut nicht verstehen.Warum? Ich meine, du hörst ja auch BM und HC, was so gut wie kaum jemand macht.
Und nur weil ich Black Metal mag, möchte ich auf Bands wie Origin, Mournful Congregation oder auch The Devil’s Blood nicht verzichten. Ich spiele ja auch nicht nur in einer Band, sondern in verschiedenen, da es mir schlichtweg um die Musik geht und nicht um irgendwelchen Image Kram, oder ein bestimmtes Genre. -
Schlagwörter: Black Metal, Negative Symbols
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