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AutorBeiträge
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also ich werd jetzt sicher auch da sein.
Highlights von metal-hammer.deHoffentlich gibbet fette Immortal-Shirts!!!
Freu mich am meisten auf Immortal, Ensiferum, Primordial und Moonsorrow:8)…wird auf jeden Fall nen geiler Tag! Runningorder sieht auch ganz okay aus.
Running Order10.00 Uhr Doors
10.20 Uhr – 10.50 Uhr Draugr
11.00 Uhr – 11.30 Uhr Chain of Dogs
11.40 Uhr – 12.10 Uhr Cruadalach
12.20 Uhr – 12.50 Uhr Crimfall
13.00 Uhr – 13.30 Uhr Northland
13.40 Uhr – 14.10 Uhr Odroerir
14.20 Uhr – 14.50 Uhr Waylander
15.00 Uhr – 15.30 Uhr Negator
15.40 Uhr – 16.10 Uhr XIV Dark Centuries
16.20 Uhr – 17.00 Uhr Suidakra
17.25 Uhr – 18.15 Uhr TYR
18.35 Uhr – 19.25 Uhr Moonsorrow
19.45 Uhr – 20.45 Uhr Primordial
21.05 Uhr – 22.05 Uhr Ensiferum
22.40 Uhr – 00.10 Uhr Immortal
Werde wohl erst gegen 16 Uhr auftauchen, sonst wird der Tag zu teuer…^^
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17.01. Persistence Tour - 13.03. Terror - 28.03. Nasty -Du kannst doch nicht erst nach Negator dort auftauschen…
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Silent HillDu kannst doch nicht erst nach Negator dort auftauschen…
Wenne mir die schmackhaft reden kannst, dann komm ich schon eher;).
Schick mir doch mal deinen Lieblingssong, vllt kannste mich ja überzeugen!--
17.01. Persistence Tour - 13.03. Terror - 28.03. Nasty -Samstag isset endlich soweit!!!!
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17.01. Persistence Tour - 13.03. Terror - 28.03. Nasty -Werde wohl erst zu Negator da auftauchen….ist eh schon lang genug der Tag
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerHabe heute im Zug mitbekommen, wie sich 2 Kerle über ein neues Immortalalbum unterhalten haben… Weiß da jemand etwas mehr drüber, weil auf deren HP steht auch nix???
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17.01. Persistence Tour - 13.03. Terror - 28.03. Nasty -ich denke, vor 2012 gibts keins mehr.
SirMetalheadich denke, vor 2012 gibts keins mehr.
Damit rechne ich sowieso nicht!^^
Wäre aber coll, wenn eins nächstes Jahr kommen würde:)--
17.01. Persistence Tour - 13.03. Terror - 28.03. Nasty -Immortal waren soooooo geil. Dachte erst, dass die Ensiferum nicht mehr toppen können, aber richtig gut. Beide Bands haben mir am besten gefallen und haben auch am meisten Power gehabt!
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17.01. Persistence Tour - 13.03. Terror - 28.03. Nasty -Joah, nett wars. Wir waren allerdings erst zu Negator da, früher gings nicht. Negator fand ich persönlich Live eher mau.
Weiter gings dann mit XIV Dark Centuries: Netter, auf Dauer aber doch recht langweiliger Pagen-Schunkelmetal.
Erstes Tageshighlight waren für mich dann Suidakra: Eingängige Songs mit der richtigen Mischung aus Epik und Härte, sympathische Musiker, gelungene Gaststar-Einlage und super Stimmung im Publikum. Warum diese Band im Gegensatz zu so manch anderer Grützkapelle aus deutschen Landen vom anhaltenden Pagan-Hype nicht mehr profitieren kann, ist mir ein Rätsel.
Mit Tyr bin ich noch nie warm geworden und werde es wohl auch nicht mehr; andererseits muss man anerkennen, dass die Band einen sehr engagierten Auftritt hingelegt hat, und die Leute gut mitgegangen sind.
Mit Moonsorrow begann dann der Highlight-Marathon des Abends: Genialer Sound, superbe Setlist, einzigartige Stimmung – wer soll sowas noch toppen können?
Ganz klar; Primordial. Ich sah die Band jetzt zum dritten Mal in diesem Jahr, und diesmal wars definiv am geilsten: Was Alan da auf der Bühne fabriziert ist echt nicht von dieser Welt, für mich ist der Mann einer der besten Metal-Frontmänner des Planeten, der auch noch Kinderlieder so präsentieren kann, dass einem Schauer über den Rücken laufen. Wenn dann noch die pechschwarzen Hymnen seiner Band dazu kommen, ist eh alles vorbei: No Grave Deep Enough, Lain with the Wolfes, The Coffin Ships, As Rome Burn, Heathen Tribes und natürlich Empire Falls – magische Momente des besten Gigs des Abends.
Gegen so ein Erlebnis müsste eigentlich jede Band den direkten Vergleich verlieren, Ensiferum haben es aber geschafft die Stimmung zu halten, wenn nicht sogar zu toppen: Nach der schweren Kost von Moonsorrow und Primordial hatten nicht wenig Leute jetzt einfach Bock aufs gepflegte, lockere Abgehen und dazu boten Ensiferum den perfekten Soundtrack. Die Songs des letzten Alben „From Afar“ stinken zwar meiner Meinung nach besonders Live gegen die alten Kracher ab, insgesamt wars aber trotzdem einer sehr geiler und schweißtreibender Auftritt.
Für Immortal hieß es dann nochmal alle Kräfte zu mobilisieren; Zeit genug war reichlich, denn zuzüglich zur großzügigen 40-minütigen Umbaupause kam noch ein sehr ausgiebiger Soundcheck. Insbesondere die Mühe, die sich die Roadies mit den Gitarreneinstellungen gemacht haben, hätte auch einem Jimmy Page oder Ritchie Blackmore zur Ehre gereicht. Bei einer Band, deren Mitglieder nun nicht eben für begnadetes und differenziertes Musizieren bekannt sind, wirkte das schon etwas lächerlich. Davon abgesehen wars aber ein sehr gelungener Gig, der stilecht mit Potz, Blitz, Donner und Rauch eingeleitet wurde und auch sonst nicht mit schönen Show-Effekten sparte. Zu hören gabs die bekannten Hits der Band mit dem Schwerpunkt auf den erfolgreichen Platten SonD, Battles und AthoW und gelegentlich auch mal ein Griff in die Schatzkiste namens Pure Holocaust. Ein Genuss für Auge und Ohr, für andere Sinnesorgane weniger: Ob Absicht war, kann ich nicht sagen, aber die Pyros haben einen dermaßen infernalischen Schwefel- und Faule Eier-Gestank verbreitet, dass man meinte der Deibel persönlich ist im Saal anwesend.
Unterm Strich also ein gelungener Abend. Die Location war ganz nett, man hat von überall gut gesehen und der Sound war auch ok. Die Preise für Essen und Trinken waren wie üblich hoch, aber nicht unverschämt und das Personal an Theke, Tür und Wellenbrecher meist nett und freundlich. Einziges Manko war das Bezahlsystem mit Verzehrkarten und das komplizierte Pfandsystem. Achja, und für ein so hochkarätig besetzes Festival fand ich es erstaunlich leer.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerEddie1975Joah, nett wars. Wir waren allerdings erst zu Negator da, früher gings nicht. Negator fand ich persönlich Live eher mau.
Weiter gings dann mit XIV Dark Centuries: Netter, auf Dauer aber doch recht langweiliger Pagen-Schunkelmetal.
Erstes Tageshighlight waren für mich dann Suidakra: Eingängige Songs mit der richtigen Mischung aus Epik und Härte, sympathische Musiker, gelungene Gaststar-Einlage und super Stimmung im Publikum. Warum diese Band im Gegensatz zu so manch anderer Grützkapelle aus deutschen Landen vom anhaltenden Pagan-Hype nicht mehr profitieren kann, ist mir ein Rätsel.
Mit Tyr bin ich noch nie warm geworden und werde es wohl auch nicht mehr; andererseits muss man anerkennen, dass die Band einen sehr engagierten Auftritt hingelegt hat, und die Leute gut mitgegangen sind.
Mit Moonsorrow begann dann der Highlight-Marathon des Abends: Genialer Sound, superbe Setlist, einzigartige Stimmung – wer soll sowas noch toppen können?
Ganz klar; Primordial. Ich sah die Band jetzt zum dritten Mal in diesem Jahr, und diesmal wars definiv am geilsten: Was Alan da auf der Bühne fabriziert ist echt nicht von dieser Welt, für mich ist der Mann einer der besten Metal-Frontmänner des Planeten, der auch noch Kinderlieder so präsentieren kann, dass einem Schauer über den Rücken laufen. Wenn dann noch die pechschwarzen Hymnen seiner Band dazu kommen, ist eh alles vorbei: No Grave Deep Enough, Lain with the Wolfes, The Coffin Ships, As Rome Burn, Heathen Tribes und natürlich Empire Falls – magische Momente des besten Gigs des Abends.
Gegen so ein Erlebnis müsste eigentlich jede Band den direkten Vergleich verlieren, Ensiferum haben es aber geschafft die Stimmung zu halten, wenn nicht sogar zu toppen: Nach der schweren Kost von Moonsorrow und Primordial hatten nicht wenig Leute jetzt einfach Bock aufs gepflegte, lockere Abgehen und dazu boten Ensiferum den perfekten Soundtrack. Die Songs des letzten Alben „From Afar“ stinken zwar meiner Meinung nach besonders Live gegen die alten Kracher ab, insgesamt wars aber trotzdem einer sehr geiler und schweißtreibender Auftritt.
Für Immortal hieß es dann nochmal alle Kräfte zu mobilisieren; Zeit genug war reichlich, denn zuzüglich zur großzügigen 40-minütigen Umbaupause kam noch ein sehr ausgiebiger Soundcheck. Insbesondere die Mühe, die sich die Roadies mit den Gitarreneinstellungen gemacht haben, hätte auch einem Jimmy Page oder Ritchie Blackmore zur Ehre gereicht. Bei einer Band, deren Mitglieder nun nicht eben für begnadetes und differenziertes Musizieren bekannt sind, wirkte das schon etwas lächerlich. Davon abgesehen wars aber ein sehr gelungener Gig, der stilecht mit Potz, Blitz, Donner und Rauch eingeleitet wurde und auch sonst nicht mit schönen Show-Effekten sparte. Zu hören gabs die bekannten Hits der Band mit dem Schwerpunkt auf den erfolgreichen Platten SonD, Battles und AthoW und gelegentlich auch mal ein Griff in die Schatzkiste namens Pure Holocaust. Ein Genuss für Auge und Ohr, für andere Sinnesorgane weniger: Ob Absicht war, kann ich nicht sagen, aber die Pyros haben einen dermaßen infernalischen Schwefel- und Faule Eier-Gestank verbreitet, dass man meinte der Deibel persönlich ist im Saal anwesend.
Unterm Strich also ein gelungener Abend. Die Location war ganz nett, man hat von überall gut gesehen und der Sound war auch ok. Die Preise für Essen und Trinken waren wie üblich hoch, aber nicht unverschämt und das Personal an Theke, Tür und Wellenbrecher meist nett und freundlich. Einziges Manko war das Bezahlsystem mit Verzehrkarten und das komplizierte Pfandsystem. Achja, und für ein so hochkarätig besetzes Festival fand ich es erstaunlich leer.
Ich bin zu selben Zeit gekommen.
Fand Negator ganz nett.
XIV Dark Centuries fand ich nicht so dolle, iwi nicht mein Ding, genau so wie Suidacra…:DTyr hingegen haben mir richtig gut gefallen. Geile Melodien, super coole Refrains nur da wo ich stand, war der Sound voll scheiße.
Moonsorrow hatten nen richtig geilen Opener, nur weil ich durch den Bierkonsum zu dem Zeitpunkt etwas geschwächt war, bin ich durch die sehr schweren und trägen Melodien fast eingenickert….
Trotzdem ein guter Gig und ich muss mich mit denen noch nen bisschen befassen, weil einfach episch!(glaube ich^^)Zu Primordial war ich dann wieder top fit und konnte mir einen sehr tollen Auftritt ansehen, der auch nie langweilig wurde. Aufem Breeze verpasst und in Müllheim abgefeiert.
Endlich kam dann eine Band, bei der ich auch etwas textsicher bin. Ensiferum haben mich vor einem Jahr aufm Breeze schon beeindruckt und in gestern war es noch eine Ecke besser.
Hat der Fronter mehr Speck auf den Hüften gekriegt??? Der sah iwi dicker aus^^.
Gelungener Gig und da hatte ich schon zweifel, dass Immortal das nicht schaffen.Aber wie zu erwarten und nach einer vieeeeeeeeeeeeeel zu langen Umbaupause ging es dann von Anfang an steil aufwärts. Abbath is schon ne coole Sau und die Setlist, samt Bühnenperformance und Pyro und ka was da noch alles war, hat einfach gepasst. So war es also ein sehr gelungener Konzertabend und ich bekomme immer mehr Freude am Black-/ Pagenmetal!!!
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17.01. Persistence Tour - 13.03. Terror - 28.03. Nasty -ich bin mittlerweile auch wieder zuhause und bin eigentlich rundum zufrieden. Wir sind mit dem Flugzeug von Friedrichshafen nach Köln geflogen, weil das günstiger war als eine Anreise mit der Bahn. Waren gegen 13 Uhr in der Halle, wo wir uns dann Odroerir anschauten. Wieder mal ein toller Auftritt, auch wenn ein paar Feinheiten im massigen Sound untergingen. Schön zu sehen, dass die Band sich allmählich ins Gespräch bringen kann. Götterlieder II war für mich eines der absoluten Top-Alben 2010. Nachdem ich mir Waylander beim letzten Fimbul-Festival aufgrund von Müdigkeit geschenkt hatte, freute ich mich umsomehr auf den diesjährigen Auftritt und wurde nicht enttäuscht. Wild, keltisch und kraftvoll kamen die Songs rüber, auch gut abgemischt und auch mit der Songauswahl war ich vollends zufrieden. Die Lösung mit dem Balkon fand ich ok – jetzt ist mir auch klar, warum die niemanden mehr rauslassen wollten, wenn nebenan ein Netto steht und dann keiner das teure Bier in der Halle gekauft hätte. 2,50 für 0,3l ist Meiner Meinung grenzwertig, zumal das Bier total verdünnt und wässrig schmeckte. Ich hatte über den Tag verteilt sicherlich über 10, spürte aber zu keiner Zeit, dass ich Alkohol in mir hatte. Gings euch auch so? Wenn es mehr Zuschauer gewesen wären, hätte der Balkon am Ende nicht mehr ausgereicht.
Negator im Anschluss haben mir ein wenig enttäuscht – zum einen wegen dem unnötig arroganten Gehabe (Bühnenlicht, BM auf nem Folk-Festival), zum anderen wurden fast ausschließlich Songs ausgewählt, die in der Halle nicht wirkten, weil sie zuwenig Dynamik/Rhythmus drin hatten. Gerade das letzte Album mag auf CD vielleicht gefallen, für eine Aufführung eignet es sich gegenüber diversen alten Songs dagegen nicht. Meiner Meinung nach hätte man sich da besser verkaufen können.
Von XIV Dark Centuries hatte ich eigentlich wenige Erwartungen, weil die Band mir live mir bisher nie so wirklich zusagte bzw mir das Studiomaterial einfach mehr imponierte. In diesem Fall war es einmal anders: DIe Stücke vom neuen Album funktionieren live sehr gut und betonen auch ihre Stärken deutlicher als auf CD. Insgesamt ist das neue Werk etwas subtiler geworden, das habe ich gestern einmal mehr gemerkt. Müde vom frühen Aufstehen bin ich dann kurz eingenickt. Aus diesem Grund habe ich Suidakra ausgelassen – auch wenn ich die Studioalben ganz gerne mag. Ich musste meine Kräfte für den restlichen Abend ein wenig rationieren und hatte die Band auch schonmal gesehen. Tyr verfolge ich dann ebenfalls im Sitzen, gefiel mir (hatte keine großen Erwartungen an den Gig) sowohl von der Songauswahl als auch von der Darstellung ganz gut. Allerdings kamen die filigranen Gitarrenläufe oben nicht mehr wirklich gut an. Moonsorrow waren eine Überraschung für mich. Ich hatte mich eigentlich schon drauf eingestellt, das gesamte neue Album vorgetragen zu bekommen. Allerdings ließen sie sich mit Sankaritarina und Jotunheim nicht lumpen und machten mir eine große Freude. Weiß jemand, wie das zweite Lied hieß – war mir nicht ganz klar. Zu Primordial stellte ich mich dann vorne rein und freute mich über die Textsicherheit der anwesenden Leute. Sehr intensiver Auftritt, auch wenn es von der Songauswahl eigentlich keine Überraschungen gab und wieder einmal „Autumns Ablaze“ ausgelassen wurde (das kurz zuvor bei der Jubiläumsshow in Dublin noch zum Programm gehörte). Wie Alan mit dem Publikum interagiert und dabei so eine Performance abrufen kann, hat mich auch bei diesem Auftritt wieder erstaunt. Auch für mich der bisher beste, bei dem ich dabeisein durfte. Neben Primordial waren aber auch Ensiferum verantwortlich für meine Heiserkeit, die sich in Topform präsentierten. Aber hat der Bassist wirklich 20 Kilo abgenommen oder war das ein anderer? Hätte ihn kaum mehr wieder erkannt. Mit Abandoned und Old Man haben sie mir absolut imponiert, aber auch die anderen Songs haben wunderbar reingepasst. Pfeilschnelle Gitarrensoli, Mitsingrefrains und eine gut aufgelegte Bands resultierten in einer tollen Party, bevor die fast schon lächerlich lange Umbaupause für Immortal begann. War besonders gespannt, da ich die Band bisher nie sehen konnte. Meine Erwartungen wurden absolut erfüllt, toller Sound, schöne Auswahl. Mir fiel aber bei diesem Auftritt wieder ein, wie roh und gehässig manche Lieder – gerade gegen Ende – noch ausarten können. Sehr schöner Schlusspunkt eines langen, aber wirklich unterhaltsamen Tages. Die folgende Rückreise war nicht so amüsant (13 h Regionalbahnen wg. Deutschland-Ticket), dafür nicht sonderlich teuer.
Wie auch Eddie war ich ein wenig überrascht über die Zuschauerzahl, da ich ein wenig mehr erwartet hätte. Mich hätte ja interessiert, ob um 10 Uhr zur Öffnung überhaupt schon jemand da war. 2-3 Bands weniger hätten sicherlich niemanden gestört und den Openern die unrühmliche Aufgabe erspart, vor leerer Halle spielen zu müssen. Getränke- und Essenspreise waren (wenig überraschend) hoch, das Kartensystem sicherlich ausbaufähig. Sowohl die Zuschauer als auch die Leute am Ausschank waren sichtlich genervt von der Pfandregelung. Trotzdem war das Personal durchgehend freundlich (wurde eigentlich jemand von euch am Eingang kontrolliert?).Ansonsten bleibt mir nicht mehr viel zu sagen – das Publikum empfand ich als vergleichsweise angenehm, es gab keine negativen Vorkommnisse. Ob ich die weite Reise auch bei einem etwas schlechteren Lineup nochmal auf mich nehmen würde, bezweifel ich – aber da lass ich mich einfach mal überraschen.
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